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Auf den Spuren des Eselhauthandels

Tage des Schreckens liegen hinter uns. An der Seite unserer Partner verfolgten wir quer durch Kenia zahllose Hinweise auf ein erneutes Aufbäumen des Eselhauthandels – und fanden das Grauen: Berge an Eselkadavern, sorgfältig gestapelte Häute, verzweifelte Menschen und unvorstellbares Tierleid …  Der Eselhauthandel ist in großem Ausmaß zurück – und mit ihm gnadenlose Esel-Diebstähle!


Was bisher geschah

Im Mittelpunkt des globalen Eselhauthandels steht Ejiao (lateinisch: colla corii asini), ein Produkt der Traditionellen Medizin, das aus Eselshäuten gewonnen wird. Mit wachsender Nachfrage im letzten Jahrzehnt wurden aus Asien heraus zahlreiche afrikanische Länder als Handelspartner erschlossen – insbesondere auch Kenia, wo Esel als treue Gefährten und Lebensgrundlage vieler Menschen gelten.

Ab 2016 wurden die Tiere in Folge von vier Esel-Schlachthäusern in Kenia dann zu einem begehrten Gut in einem gnadenlosen Geschäft: In den Betrieben, die zwischen zwei und vier Jahren aktiv waren, ging es um Schlachtungen im Akkord, bis zu 550 Tiere je Betrieb und Tag. Knochen, Kadaver, das Fleisch – nur Abfall oder Beiprodukt.

Schnell konnte auf legalem Wege, also durch den Ankauf von Eseln auf Märkten, der hohe Bedarf an Eseln nicht mehr gedeckt werden. Auch Versuche einiger Schlachthaus-Betreiber, mit hauseigenen Zuchtprogrammen gegenzusteuern, führte nicht zum gewünschten Erfolg. Stattdessen entstand eine gnadenlose Jagd auf Esel in den Dörfern: In großer Zahl wurden die Tiere gestohlen, um zu teuren Preisen an die Schlachthäuser verkauft zu werden. Alle Informationen des Rückblicks hier: https://welttierschutz.org/esel.

Mehr als eine halbe Million Esel mussten zwischen 2016 und 2019 in Kenia für Ejiao sterben.

Die Situation war unhaltbar:

  • Tierwohl oder ein grundlegend tiergerechter Umgang zählten im Eselhauthandel nichts: Denn einziges Ziel war die Haut, die schnellstmöglich zur Weiterverarbeitung nach Asien gelangen musste. Ob auf dem Transport vom Dorf in den Betrieb oder auf den letzten Metern zur Schlachtung stellten wir unvorstellbares Eselleid fest. Auch unsere Dokumentationen der Zustände in den Esel-Schlachthäusern schockierten zutiefst.
  • Rund vier Jahre des Betriebs der vier Esel-Schlachthäuser haben nach offizieller Schlachtrate den Tod von mindestens einer halben Million Esel zu verantworten – die Dunkelziffer ist aber weit größer: Berichten der Kenya Agricultural and Livestock Research Organization (KALRO) zu Folge („The Status of Donkey Slaughter for Skin Trade and Its Implications on the Kenyan”) hat sich die Eselpopulation in Kenia von 2016 bis 2019 sogar fast halbiert – von 1,96 Millionen auf nur noch knapp eine Million.
  • Das hatte auch immense Folgen für die Menschen im Land: Um ihren Esel bestohlen, konnten sich die von Armut betroffenen Familien keinen neuen Esel mehr leisten, obwohl sie so dringend auf die Tiere angewiesen sind.
2019 dokumentierten wir die schockierenden Zustände in den Esel-Schlachthäusern. © Solomon Onyango
Eselshäute werden in der Sonne getrocknet. © Solomon Onyango
Auch in Dörfern Tansanias wurden zahllose Esel gestohlen, vielfach noch an Ort und Stelle gehäutet. © Meru Animal Welfare Organization

Rastlose Bemühungen für ein Stopp des gnadenlosen Geschäfts begleiteten Organisationen wie uns über Jahre intensiv. 2020 dann endlich der Erfolg: Als Reaktion auf schockierende Aufnahmen aus den Schlachthäusern, dem geklagten Leid zahlreicher Menschen und der grausamen Erkenntnis um die erschreckend gesunkene Eselpopulation, entzog die Regierung den Betrieben die Lizenzen. Zwar wurden laufend einzelne Fälle von Esel-Diebstählen gemeldet, das große Geschäft konnte in Kenia aber so zum Erliegen gebracht werden.

Jetzt kam auch der Durchbruch auf Ebene der Afrikanischen Union: Im letzten Jahr angestoßen, trafen im Februar 2024 die 55 Mitgliedsstaaten die Übereinkunft, dass sie das Schlachten von Eseln für den Eselhauthandel in ihren Ländern nicht mehr erlauben werden. Ein Erfolg? Jein!

Zwar ist die Resolution insbesondere in Richtung des Hauptimporteurs China ein bahnbrechendes Signal und konsequente Gesetzgebung kann in Bezug darauf jetzt vehementer eingefordert werden. Bis zur Umsetzung strengeren Verfolgung und einhergehend mehr Aufmerksamkeit für das Thema kann aber die Jagd auf Esel jetzt auch noch einmal zunehmen.

Esel gelten in Kenia für viele Menschen als unverzichtbare Helfer. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Hinweise auf dieses erneute Aufbäumen erreichten uns seit letztem Jahr zunehmend. Deshalb gingen wir in Reaktion auf die Resolution noch Anfang März in den Einsatz und verfolgten mit unseren Partnern und in Begleitung investigativer Journalisten-Teams die Spuren.

An der Seite unserer Partner wie hier Solomon Onyango verfolgten wir die Hinweise auf ein erneutes Aufbäumen des Eselhauthandels. © Christian Werner

Auf den Spuren des Eselhauthandels

Unsere Recherche beginnt direkt in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Von hieraus fahren wir mit unserer Partnerorganisation Africa Network for Animal Welfare (ANAW) zur ersten Station – einem der größten Viehmärkte des Landes, nahe der Grenze zu Tansania. Normalerweise werden hierher tausende Rinder, Schafe und Ziegen zum Verkauf gebracht – Eselkäufe finden hier eigentlich nicht statt, sondern eher auf kleinerer, nachbarschaftlicher Ebene und über Direktkontakte. Doch das hat sich zuletzt verändert: Schon auf dem Weg fahren wir an zig Esel-Herden vorbei, die Richtung Markt getrieben werden. Als wir diesen erreichen, sehen wir dort mehrere hundert Esel: Fohlen, trächtige Tiere – in jedem Alter und ganz unterschiedlicher Verfassung. Anhand der Markierungen lässt sich bedingt Rückschluss auf die Herkunft der Tiere gewinnen: Nomaden wie Massai-Familien, die zahllos in den Grenzregionen zwischen Kenia und Tansania leben, markieren ihre Tiere – etwa über Brandmarken oder Muster in den Ohren. Der Großteil der Esel, die wir hier sehen, trägt solche Markierungen. Zusätzliche farbliche Markierungen zeigen den Status: Verkauft.

Auf einem Viehmarkt werden hunderte Esel zum Verkauf angeboten. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Esel auf einem der größten Viehmärkte Kenias, nahe der Grenze zu Tansania. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Wir kommen mit einem Jungen ins Gespräch, der berichtet, dass sein Vater heute den Familien-Esel zum Verkauf herbrachte, um die Schulgebühren für ihn weiter leisten zu können. Sie bräuchten eigentlich einen Esel – etwa für den Transport von Wasser –, verkaufen jetzt aber, weil das Geld so knapp und der Preis für Esel gerade so gut sei. Zum Hintergrund: Normalerweise kann ein Esel für etwa 7000 Kenia-Schilling an- oder verkauft werden – ein insbesondere für die schwer von Armut betroffenen Bevölkerung eine große Summe: 7000 Kenia-Schilling entsprechen etwa 50 Euro, das monatliche Durchschnittseinkommen der ländlichen Bevölkerung liegt sogar darunter . Aktuell beläuft sich der Preis eines Esels aber laut Aussagen auf dem Markt auf bis zu 15.000 Kenia-Schilling (ca. 105€).

In den ländlichen Regionen Kenias lebt kaum eine Familie ohne Esel. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Die Händler, die die Esel im Blick behalten, sind von Anfang an sehr skeptisch hinsichtlich unserer Fragen. Sie sagen uns nicht, woher die etwa 500 Esel kommen und wer sie zum Verkauf gebe. Sie lassen uns aber wissen, dass alle Esel, die jetzt hier seien und auch jene, die noch im Laufe des Tages hinzukommen, bereits von einem einzigen Käufer reserviert worden seien – sie gehen heute noch nach Nairobi. Für welchen Zweck? Darauf erhalten wir keine Antwort, werden aber umgehend freundlich und bestimmt vom Gelände verwiesen.

Auf dem weiteren Weg – über dutzende Kilometer entlang der Landstraße – fahren wir an zig weiteren großen Eselherden vorbei, die alle in Richtung Markt getrieben werden. Woher diese Tiere kommen und welche Zukunft sie erwartet, bleibt unklar. Doch die Parallelen sind nicht von der Hand zu weisen: Schon zu Zeiten des Betriebs der Esel-Schlachthäuser von 2016 bis 2020 dokumentierten wir diese Szenen: Esel wurden – auch aus den Nachbarländern – beschafft und auf zentralen Märkten dem Eselhauthandel zugeführt.

Sind diese Esel auf dem Weg in ihren gesicherten Tod? © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Weitere Bestätigungen für die Annahme, dass der Eselhauthandel wieder aktiv ist, suchen wir dann quer über das Land verteilt. Wir sprechen mit von Diebstahl betroffenen Eselhalter*innen, Gemeinde-Vorstehern und ehemaligen Mitarbeitern der Esel-Schlachthäuser, analysieren Exportdaten und Satellitenbilder.

Die Esel-Schlachthäuser in Kenia stehen bis heute – ihnen wurde lediglich die Lizenz entzogen, Esel zu schlachten. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Es sind Menschen wie diese Frau, die durch den Diebstahl ihres Esels in existenzielle Nöte gebracht werden. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Zwei Esel in ihrer Ruhepause vom Transport des Wassers. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Hinweis: Um die Quellen und Kontakte vor Ort zu schützen, können wir im Folgenden nur vereinzelte Bestandteile der Recherche veröffentlichen und verzichten auf konkrete Nennung von Orten, Namen und Positionen.

Begegnungen mit Menschen, die in den letzten wenigen Wochen …

  • mehrfach um ihre Esel bestohlen wurden oder
  • selbst in ihren Dörfern den illegalen Aktivitäten auf den Spuren waren, also Diebstähle und Schlachtungen dokumentierten und verfolgten,

stützen die Annahme schnell:

Der Eselhauthandel ist zurück und damit unvorstellbares Eselleid! Die Menschen vor Ort berichten uns eindrücklich aber gleichwohl mit großer Angst, dass das Geschäft mit den Eseln gar akuter sei als noch zu Betrieb der Esel-Schlachthäuser.

Ohne ihren Esel wäre diese Frau nicht in der Lage, Wasser von der Wasserstelle in ihr Haus zu bringen. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Aus Angst vor dem Diebstahl ihres Esels, halten viele Menschen ihre Tiere mittlerweile auch nachts so nah wie möglich an ihrem Haus. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Im Zuge der Recherche erreichten wir auch Dörfer, die sonst nur schwer zugänglich sind. Hier fanden wir gesicherte Informationen, die zeigen: Der Eselhauthandel findet in großem Maße wieder statt. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Nie zuvor seien Eselhäute so gefragt gewesen – die Preise horrend, die Nachfrage noch wachsend.

Unser Partner im Land Solomon Onyango sagt einprägsam:

„Das gleicht gar der einstigen Jagd auf Elfenbein.”

Gemeint ist damit, dass in Reaktion auf die Resolution der Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union jetzt noch einmal möglichst viele Häute erlangt werden sollen, die dann, wenn die Verbote in den Ländern greifen, einen noch höheren Gewinn erzielen. Genauso verhielt es sich einst, als die Elefantenjagd für den Elfenbeinhandel verboten wurde.

Esel sind wieder zu einem teuren, begehrten Gut geworden. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Auch Gemeindevorsteher und Mitarbeitende lokaler Polizeibehörden gaben entscheidende Hinweise auf den Eselhauthandel. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Anhand zum Teil umfangreicher Foto- und Videoaufnahmen erhalten wir detailliert Einblick, wie die Menschen zu diesen Erkenntnissen gelangten und kommen auch an Orte, die die Aussagen letztlich zweifellos bestätigen: Wir finden Hinterhöfe und Buschland mit Eselknochen und Kadavern und treffen auf Menschen, die unmittelbar selbst in den Eselhauthandel involviert sind:

Es sind kleine Spieler*innen in dem großen Geschäft, die …

  • in die Diebstähle verwickelt sind.
  • Gehege für Esel geschaffen haben, denen die Diebe laufend Esel zuführen.
  • Insider-Wissen aus dem unmittelbaren Umfeld teilten.
Auf lokaler Ebene wissen viele Menschen um den Eselhauthandel, sie haben die illegalen Aktivitäten mit eigenen Augen gesehen oder im direkten Umfeld davon gehört. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
  • ihren gut versteckten Hinterhof für illegale Esel-Schlachtungen freigeben.
  • selbst zu Schlächtern wurden.
Im Dickicht des Nichts verstecken sich Esel-Gehege, in die jeden Tag neue Esel gebracht werden, um dann – allesamt – illegal geschlachtet zu werden. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Szenen wie diese lassen einen nicht mehr los: Hunderte Esel-Kadaver stapeln sich übereinander. Das Leid der Tiere, das dem vorangegangen sein muss, ist unvorstellbar:

Hunderte Eselkadaver, die wie Abfall hinterlassen werden: Den Dieben und Schlächtern geht es nur um die Haut. © Africa Network for Animal Welfare

Wir haben die Antworten und eindeutigen Belege für die vielen schlimmen Befürchtungen erhalten: Es sind tausende Esel, die jede Woche für ihre Haut sterben müssen. Gestohlene Tiere – auch aus den Nachbarländern Tansania und Äthiopien – werden in Hinterhöfen abgelegener Dörfer zusammengepfercht und dort brutal und illegal geschlachtet, ihre Körperteile dann selektiert:

Die Häute werden zu teuren Preisen in den Export überführt.

Das Fleisch wird günstig als Rindfleisch auf Märkten veräußert, weil Eselsfleisch im Land nur von einer sehr kleinen regionalen Gruppe verzehrt und somit in dem Maße nicht verkäuflich wäre.

Ein Zufallsbild mit starker symbolischer Bedeutung: Esel werden gestohlen, ihr Fleisch als Rindfleisch in den Markt geschleust. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Und die Skelette: Die werden einfach liegen gelassen.

Wir fanden zahllose Eselkadaver im Buschland der ländlichen Regionen: Wie viele Esel schon für den Eselhauthandel sterben mussten, ist unklar. Aber es dürften tausende sein. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Wenn Tiere aus den Händen der Schlächter gerettet werden können, haben sie unvorstellbares Leid hinter sich. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Die Erkenntnisse unseres Einsatzes wurden in Kenia in Teilen bereits aufgearbeitet. Dieser Film zeigt ungeschönt die unvorstellbare Realität und nimmt sie mit auf die Spuren unserer Recherche:

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Weitere Informationen

Eselhauthandel in Kenia: brutal, gnadenlos und illegal!

Mit schmerzlichen Eindrücken und schwerem Herzen stehen wir dann am Ende der Recherche in einem sehr von Armut geprägten Vorort Nairobis und blicken auf alles zurück, was hinter uns liegt. Esel Kamba, wie wir ihn nennen, lässt das Erlebte ganz nah kommen – spätestens jetzt werden uns die so belastenden Erfahrungen bewusst.

Esel Kamba in einem Vorort von Nairobi gibt den Folgen des Eselhauthandels ein Gesicht. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Kamba ist alt und gebrechlich, körperlich schon von vielen Jahren der Lasten gezeichnet – zudem ist er blind, läuft nur langsam und lahmt. Doch er muss eingesetzt werden, weil er in diesem Ort bereits einer von nur wenigen verbleibenden Eseln ist, die den von Armut betroffenen Familien jetzt noch den Zugang zu Wasser sichern können. Zahllose Menschen bauen ihr Überleben auf Tiere wie ihn, viele Stadtteile und Dörfer können nur so das Wasser von den Brunnen und Wasserstellen sowie andere lebenswichtige Ressourcen zu ihren Häusern, Geschäften und Märkten bringen. Doch weil zahllose seiner Artgenossen in den letzten Wochen für ihre Häute gestohlen und geschlachtet wurden, wiegt die Last auf den Rücken der eingesetzten Esel noch schwerer. Kamba wird jetzt vermietet und muss tagein, tagaus für immer wechselnde Menschen noch mehr tragen als ohnehin schon.

Weil immer weniger Esel zur Verfügung stehen, lastet immer mehr auf jedem einzelnen. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Die Esel in diesem Stadtteil sind schmerzlicher Beweis dafür, dass es nicht nur das Leid der Tiere, die für den Eselhauthandel sterben, zu verhindern gilt. Sie gelten auch als dringender Appell an uns, jetzt schnell zu handeln:

Unsere Hilfe ist entscheidend:

Es bedarf jetzt umfassender Reaktionen auf unterschiedlichen Ebenen:

  • Wir müssen die Spuren des Eselhauthandels weiterverfolgen, Teams an den Grenzen, auf Tiermärkten und in den Dörfern mit hoher Anzahl an Eseln einsetzen und die Informationen um die erneut große Gefahr bekannt machen – damit nicht weiter jeden Tag zahllose Esel dem brutalen Handel zum Opfer fallen.

Die Esel in Kenia gehen jeden Tag durch Höllen-Qualen – Helfen Sie, uns das zu stoppen! Wir leiten gezielte Maßnahmen bereits ein.

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, bitte ermöglichen Sie uns dies mit Ihrer Spende: Mit 50 Euro stellen Sie sich an die Seite von geschundenen Eseln und unterstützen die Nothilfe:

Spenden Sie für die treuen Helfer!

Nur mit Ihrer Hilfe können wir für die Esel lebensrettende Hilfe leisten.

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