|

Auf den Spuren des Eselhauthandels

Tage des Schreckens liegen hinter uns. An der Seite unserer Partner verfolgten wir quer durch Kenia zahllose Hinweise auf ein erneutes Aufbäumen des Eselhauthandels – und fanden das Grauen: Berge an Eselkadavern, sorgfältig gestapelte Häute, verzweifelte Menschen und unvorstellbares Tierleid …  Der Eselhauthandel ist in großem Ausmaß zurück – und mit ihm gnadenlose Esel-Diebstähle!


Was bisher geschah

Im Mittelpunkt des globalen Eselhauthandels steht Ejiao (lateinisch: colla corii asini), ein Produkt der Traditionellen Medizin, das aus Eselshäuten gewonnen wird. Mit wachsender Nachfrage im letzten Jahrzehnt wurden aus Asien heraus zahlreiche afrikanische Länder als Handelspartner erschlossen – insbesondere auch Kenia, wo Esel als treue Gefährten und Lebensgrundlage vieler Menschen gelten.

Ab 2016 wurden die Tiere in Folge von vier Esel-Schlachthäusern in Kenia dann zu einem begehrten Gut in einem gnadenlosen Geschäft: In den Betrieben, die zwischen zwei und vier Jahren aktiv waren, ging es um Schlachtungen im Akkord, bis zu 550 Tiere je Betrieb und Tag. Knochen, Kadaver, das Fleisch – nur Abfall oder Beiprodukt.

Schnell konnte auf legalem Wege, also durch den Ankauf von Eseln auf Märkten, der hohe Bedarf an Eseln nicht mehr gedeckt werden. Auch Versuche einiger Schlachthaus-Betreiber, mit hauseigenen Zuchtprogrammen gegenzusteuern, führte nicht zum gewünschten Erfolg. Stattdessen entstand eine gnadenlose Jagd auf Esel in den Dörfern: In großer Zahl wurden die Tiere gestohlen, um zu teuren Preisen an die Schlachthäuser verkauft zu werden. Alle Informationen des Rückblicks hier: https://welttierschutz.org/esel.

Mehr als eine halbe Million Esel mussten zwischen 2016 und 2019 in Kenia für Ejiao sterben.

Die Situation war unhaltbar:

  • Tierwohl oder ein grundlegend tiergerechter Umgang zählten im Eselhauthandel nichts: Denn einziges Ziel war die Haut, die schnellstmöglich zur Weiterverarbeitung nach Asien gelangen musste. Ob auf dem Transport vom Dorf in den Betrieb oder auf den letzten Metern zur Schlachtung stellten wir unvorstellbares Eselleid fest. Auch unsere Dokumentationen der Zustände in den Esel-Schlachthäusern schockierten zutiefst.
  • Rund vier Jahre des Betriebs der vier Esel-Schlachthäuser haben nach offizieller Schlachtrate den Tod von mindestens einer halben Million Esel zu verantworten – die Dunkelziffer ist aber weit größer: Berichten der Kenya Agricultural and Livestock Research Organization (KALRO) zu Folge („The Status of Donkey Slaughter for Skin Trade and Its Implications on the Kenyan”) hat sich die Eselpopulation in Kenia von 2016 bis 2019 sogar fast halbiert – von 1,96 Millionen auf nur noch knapp eine Million.
  • Das hatte auch immense Folgen für die Menschen im Land: Um ihren Esel bestohlen, konnten sich die von Armut betroffenen Familien keinen neuen Esel mehr leisten, obwohl sie so dringend auf die Tiere angewiesen sind.
2019 dokumentierten wir die schockierenden Zustände in den Esel-Schlachthäusern. © Solomon Onyango
Eselshäute werden in der Sonne getrocknet. © Solomon Onyango
Auch in Dörfern Tansanias wurden zahllose Esel gestohlen, vielfach noch an Ort und Stelle gehäutet. © Meru Animal Welfare Organization

Rastlose Bemühungen für ein Stopp des gnadenlosen Geschäfts begleiteten Organisationen wie uns über Jahre intensiv. 2020 dann endlich der Erfolg: Als Reaktion auf schockierende Aufnahmen aus den Schlachthäusern, dem geklagten Leid zahlreicher Menschen und der grausamen Erkenntnis um die erschreckend gesunkene Eselpopulation, entzog die Regierung den Betrieben die Lizenzen. Zwar wurden laufend einzelne Fälle von Esel-Diebstählen gemeldet, das große Geschäft konnte in Kenia aber so zum Erliegen gebracht werden.

Jetzt kam auch der Durchbruch auf Ebene der Afrikanischen Union: Im letzten Jahr angestoßen, trafen im Februar 2024 die 55 Mitgliedsstaaten die Übereinkunft, dass sie das Schlachten von Eseln für den Eselhauthandel in ihren Ländern nicht mehr erlauben werden. Ein Erfolg? Jein!

Zwar ist die Resolution insbesondere in Richtung des Hauptimporteurs China ein bahnbrechendes Signal und konsequente Gesetzgebung kann in Bezug darauf jetzt vehementer eingefordert werden. Bis zur Umsetzung strengeren Verfolgung und einhergehend mehr Aufmerksamkeit für das Thema kann aber die Jagd auf Esel jetzt auch noch einmal zunehmen.

Esel gelten in Kenia für viele Menschen als unverzichtbare Helfer. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Hinweise auf dieses erneute Aufbäumen erreichten uns seit letztem Jahr zunehmend. Deshalb gingen wir in Reaktion auf die Resolution noch Anfang März in den Einsatz und verfolgten mit unseren Partnern und in Begleitung investigativer Journalisten-Teams die Spuren.

An der Seite unserer Partner wie hier Solomon Onyango verfolgten wir die Hinweise auf ein erneutes Aufbäumen des Eselhauthandels. © Christian Werner

Auf den Spuren des Eselhauthandels

Unsere Recherche beginnt direkt in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Von hieraus fahren wir mit unserer Partnerorganisation Africa Network for Animal Welfare (ANAW) zur ersten Station – einem der größten Viehmärkte des Landes, nahe der Grenze zu Tansania. Normalerweise werden hierher tausende Rinder, Schafe und Ziegen zum Verkauf gebracht – Eselkäufe finden hier eigentlich nicht statt, sondern eher auf kleinerer, nachbarschaftlicher Ebene und über Direktkontakte. Doch das hat sich zuletzt verändert: Schon auf dem Weg fahren wir an zig Esel-Herden vorbei, die Richtung Markt getrieben werden. Als wir diesen erreichen, sehen wir dort mehrere hundert Esel: Fohlen, trächtige Tiere – in jedem Alter und ganz unterschiedlicher Verfassung. Anhand der Markierungen lässt sich bedingt Rückschluss auf die Herkunft der Tiere gewinnen: Nomaden wie Massai-Familien, die zahllos in den Grenzregionen zwischen Kenia und Tansania leben, markieren ihre Tiere – etwa über Brandmarken oder Muster in den Ohren. Der Großteil der Esel, die wir hier sehen, trägt solche Markierungen. Zusätzliche farbliche Markierungen zeigen den Status: Verkauft.

Auf einem Viehmarkt werden hunderte Esel zum Verkauf angeboten. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Esel auf einem der größten Viehmärkte Kenias, nahe der Grenze zu Tansania. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Wir kommen mit einem Jungen ins Gespräch, der berichtet, dass sein Vater heute den Familien-Esel zum Verkauf herbrachte, um die Schulgebühren für ihn weiter leisten zu können. Sie bräuchten eigentlich einen Esel – etwa für den Transport von Wasser –, verkaufen jetzt aber, weil das Geld so knapp und der Preis für Esel gerade so gut sei. Zum Hintergrund: Normalerweise kann ein Esel für etwa 7000 Kenia-Schilling an- oder verkauft werden – ein insbesondere für die schwer von Armut betroffenen Bevölkerung eine große Summe: 7000 Kenia-Schilling entsprechen etwa 50 Euro, das monatliche Durchschnittseinkommen der ländlichen Bevölkerung liegt sogar darunter . Aktuell beläuft sich der Preis eines Esels aber laut Aussagen auf dem Markt auf bis zu 15.000 Kenia-Schilling (ca. 105€).

In den ländlichen Regionen Kenias lebt kaum eine Familie ohne Esel. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Die Händler, die die Esel im Blick behalten, sind von Anfang an sehr skeptisch hinsichtlich unserer Fragen. Sie sagen uns nicht, woher die etwa 500 Esel kommen und wer sie zum Verkauf gebe. Sie lassen uns aber wissen, dass alle Esel, die jetzt hier seien und auch jene, die noch im Laufe des Tages hinzukommen, bereits von einem einzigen Käufer reserviert worden seien – sie gehen heute noch nach Nairobi. Für welchen Zweck? Darauf erhalten wir keine Antwort, werden aber umgehend freundlich und bestimmt vom Gelände verwiesen.

Auf dem weiteren Weg – über dutzende Kilometer entlang der Landstraße – fahren wir an zig weiteren großen Eselherden vorbei, die alle in Richtung Markt getrieben werden. Woher diese Tiere kommen und welche Zukunft sie erwartet, bleibt unklar. Doch die Parallelen sind nicht von der Hand zu weisen: Schon zu Zeiten des Betriebs der Esel-Schlachthäuser von 2016 bis 2020 dokumentierten wir diese Szenen: Esel wurden – auch aus den Nachbarländern – beschafft und auf zentralen Märkten dem Eselhauthandel zugeführt.

Sind diese Esel auf dem Weg in ihren gesicherten Tod? © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Weitere Bestätigungen für die Annahme, dass der Eselhauthandel wieder aktiv ist, suchen wir dann quer über das Land verteilt. Wir sprechen mit von Diebstahl betroffenen Eselhalter*innen, Gemeinde-Vorstehern und ehemaligen Mitarbeitern der Esel-Schlachthäuser, analysieren Exportdaten und Satellitenbilder.

Die Esel-Schlachthäuser in Kenia stehen bis heute – ihnen wurde lediglich die Lizenz entzogen, Esel zu schlachten. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Es sind Menschen wie diese Frau, die durch den Diebstahl ihres Esels in existenzielle Nöte gebracht werden. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Zwei Esel in ihrer Ruhepause vom Transport des Wassers. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Hinweis: Um die Quellen und Kontakte vor Ort zu schützen, können wir im Folgenden nur vereinzelte Bestandteile der Recherche veröffentlichen und verzichten auf konkrete Nennung von Orten, Namen und Positionen.

Begegnungen mit Menschen, die in den letzten wenigen Wochen …

  • mehrfach um ihre Esel bestohlen wurden oder
  • selbst in ihren Dörfern den illegalen Aktivitäten auf den Spuren waren, also Diebstähle und Schlachtungen dokumentierten und verfolgten,

stützen die Annahme schnell:

Der Eselhauthandel ist zurück und damit unvorstellbares Eselleid! Die Menschen vor Ort berichten uns eindrücklich aber gleichwohl mit großer Angst, dass das Geschäft mit den Eseln gar akuter sei als noch zu Betrieb der Esel-Schlachthäuser.

Ohne ihren Esel wäre diese Frau nicht in der Lage, Wasser von der Wasserstelle in ihr Haus zu bringen. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Aus Angst vor dem Diebstahl ihres Esels, halten viele Menschen ihre Tiere mittlerweile auch nachts so nah wie möglich an ihrem Haus. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Im Zuge der Recherche erreichten wir auch Dörfer, die sonst nur schwer zugänglich sind. Hier fanden wir gesicherte Informationen, die zeigen: Der Eselhauthandel findet in großem Maße wieder statt. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Nie zuvor seien Eselhäute so gefragt gewesen – die Preise horrend, die Nachfrage noch wachsend.

Unser Partner im Land Solomon Onyango sagt einprägsam:

„Das gleicht gar der einstigen Jagd auf Elfenbein.”

Gemeint ist damit, dass in Reaktion auf die Resolution der Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union jetzt noch einmal möglichst viele Häute erlangt werden sollen, die dann, wenn die Verbote in den Ländern greifen, einen noch höheren Gewinn erzielen. Genauso verhielt es sich einst, als die Elefantenjagd für den Elfenbeinhandel verboten wurde.

Esel sind wieder zu einem teuren, begehrten Gut geworden. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Auch Gemeindevorsteher und Mitarbeitende lokaler Polizeibehörden gaben entscheidende Hinweise auf den Eselhauthandel. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Anhand zum Teil umfangreicher Foto- und Videoaufnahmen erhalten wir detailliert Einblick, wie die Menschen zu diesen Erkenntnissen gelangten und kommen auch an Orte, die die Aussagen letztlich zweifellos bestätigen: Wir finden Hinterhöfe und Buschland mit Eselknochen und Kadavern und treffen auf Menschen, die unmittelbar selbst in den Eselhauthandel involviert sind:

Es sind kleine Spieler*innen in dem großen Geschäft, die …

  • in die Diebstähle verwickelt sind.
  • Gehege für Esel geschaffen haben, denen die Diebe laufend Esel zuführen.
  • Insider-Wissen aus dem unmittelbaren Umfeld teilten.
Auf lokaler Ebene wissen viele Menschen um den Eselhauthandel, sie haben die illegalen Aktivitäten mit eigenen Augen gesehen oder im direkten Umfeld davon gehört. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
  • ihren gut versteckten Hinterhof für illegale Esel-Schlachtungen freigeben.
  • selbst zu Schlächtern wurden.
Im Dickicht des Nichts verstecken sich Esel-Gehege, in die jeden Tag neue Esel gebracht werden, um dann – allesamt – illegal geschlachtet zu werden. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Szenen wie diese lassen einen nicht mehr los: Hunderte Esel-Kadaver stapeln sich übereinander. Das Leid der Tiere, das dem vorangegangen sein muss, ist unvorstellbar:

Hunderte Eselkadaver, die wie Abfall hinterlassen werden: Den Dieben und Schlächtern geht es nur um die Haut. © Africa Network for Animal Welfare

Wir haben die Antworten und eindeutigen Belege für die vielen schlimmen Befürchtungen erhalten: Es sind tausende Esel, die jede Woche für ihre Haut sterben müssen. Gestohlene Tiere – auch aus den Nachbarländern Tansania und Äthiopien – werden in Hinterhöfen abgelegener Dörfer zusammengepfercht und dort brutal und illegal geschlachtet, ihre Körperteile dann selektiert:

Die Häute werden zu teuren Preisen in den Export überführt.

Das Fleisch wird günstig als Rindfleisch auf Märkten veräußert, weil Eselsfleisch im Land nur von einer sehr kleinen regionalen Gruppe verzehrt und somit in dem Maße nicht verkäuflich wäre.

Ein Zufallsbild mit starker symbolischer Bedeutung: Esel werden gestohlen, ihr Fleisch als Rindfleisch in den Markt geschleust. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Und die Skelette: Die werden einfach liegen gelassen.

Wir fanden zahllose Eselkadaver im Buschland der ländlichen Regionen: Wie viele Esel schon für den Eselhauthandel sterben mussten, ist unklar. Aber es dürften tausende sein. © Welttierschutzgesellschaft e.V.
Wenn Tiere aus den Händen der Schlächter gerettet werden können, haben sie unvorstellbares Leid hinter sich. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Die Erkenntnisse unseres Einsatzes wurden in Kenia in Teilen bereits aufgearbeitet. Dieser Film zeigt ungeschönt die unvorstellbare Realität und nimmt sie mit auf die Spuren unserer Recherche:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Eselhauthandel in Kenia: brutal, gnadenlos und illegal!

Mit schmerzlichen Eindrücken und schwerem Herzen stehen wir dann am Ende der Recherche in einem sehr von Armut geprägten Vorort Nairobis und blicken auf alles zurück, was hinter uns liegt. Esel Kamba, wie wir ihn nennen, lässt das Erlebte ganz nah kommen – spätestens jetzt werden uns die so belastenden Erfahrungen bewusst.

Esel Kamba in einem Vorort von Nairobi gibt den Folgen des Eselhauthandels ein Gesicht. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Kamba ist alt und gebrechlich, körperlich schon von vielen Jahren der Lasten gezeichnet – zudem ist er blind, läuft nur langsam und lahmt. Doch er muss eingesetzt werden, weil er in diesem Ort bereits einer von nur wenigen verbleibenden Eseln ist, die den von Armut betroffenen Familien jetzt noch den Zugang zu Wasser sichern können. Zahllose Menschen bauen ihr Überleben auf Tiere wie ihn, viele Stadtteile und Dörfer können nur so das Wasser von den Brunnen und Wasserstellen sowie andere lebenswichtige Ressourcen zu ihren Häusern, Geschäften und Märkten bringen. Doch weil zahllose seiner Artgenossen in den letzten Wochen für ihre Häute gestohlen und geschlachtet wurden, wiegt die Last auf den Rücken der eingesetzten Esel noch schwerer. Kamba wird jetzt vermietet und muss tagein, tagaus für immer wechselnde Menschen noch mehr tragen als ohnehin schon.

Weil immer weniger Esel zur Verfügung stehen, lastet immer mehr auf jedem einzelnen. © Welttierschutzgesellschaft e.V.

Die Esel in diesem Stadtteil sind schmerzlicher Beweis dafür, dass es nicht nur das Leid der Tiere, die für den Eselhauthandel sterben, zu verhindern gilt. Sie gelten auch als dringender Appell an uns, jetzt schnell zu handeln:

Unsere Hilfe ist entscheidend:

Es bedarf jetzt umfassender Reaktionen auf unterschiedlichen Ebenen:

  • Wir müssen die Spuren des Eselhauthandels weiterverfolgen, Teams an den Grenzen, auf Tiermärkten und in den Dörfern mit hoher Anzahl an Eseln einsetzen und die Informationen um die erneut große Gefahr bekannt machen – damit nicht weiter jeden Tag zahllose Esel dem brutalen Handel zum Opfer fallen.

Die Esel in Kenia gehen jeden Tag durch Höllen-Qualen – Helfen Sie, uns das zu stoppen! Wir leiten gezielte Maßnahmen bereits ein.

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, bitte ermöglichen Sie uns dies mit Ihrer Spende: Mit 50 Euro stellen Sie sich an die Seite von geschundenen Eseln und unterstützen die Nothilfe:

Spenden Sie für die treuen Helfer!

Nur mit Ihrer Hilfe können wir für die Esel lebensrettende Hilfe leisten.

Lesen Sie aktuelle Neuigkeiten aus unseren Projekten für Esel, Rinder & Co.

Hunde Syriens in tödlicher Gefahr

Ein blinder Hund, wir nennen ihn Enis, war von seinem metertiefen Sturz in eine Grube verletzt und hilflos,… Weiterlesen »

Geschundene Pferde Südindiens: hungernd und verwahrlost

Die Stute wurde schwer verwahrlost vorgefunden, ihr Rücken war so stark eingesenkt, dass schon beim Anblick des Bildes… Weiterlesen »

Esel sterben zu Tausenden: Nur für ihre Haut

Es sind Esel wie dieser, ich nenne ihn Naima, die durch lange Transportwege über die Grenzen Kenias mehr… Weiterlesen »

Afrikanische Union sagt Ja zu mehr Eselschutz

Die Staats- und Regierungschefs der Afrikanischen Union einigten sich gemeinschaftlich auf mehr Eselschutz! Somit gilt: Das Schlachten von… Weiterlesen »

Syrien: Unerschütterliche Tierhilfe – auch für Raja und ihre Welpen

Inmitten von Krieg, Krankheit und Naturkatastrophen droht auch Hunden und Katzen in Syrien der Tod – gemeinsam mit… Weiterlesen »

Syrien: Hündin und Welpen in Not

Nach einem Verkehrsunfall gelähmt und zu geschwächt, ihre sechs kleinen Welpen zu säugen, versteckte sich diese Hündin im… Weiterlesen »

Gute Nachrichten aus dem Eselschutz

Seit Langem stehen wir den Eseln fest zur Seite und konnten weltweit zahlreiche Erfolge erzielen. Einige ausgewählte haben… Weiterlesen »

Was müssen die Esel noch ertragen?

Die Esel in den Dörfern Tansanias können nicht mehr: Tagtäglich leisten sie ihren Familien treue Dienste, tragen Wasser… Weiterlesen »

Dürre in Tansania: Wie wir jetzt helfen

In den Dörfern der Region Shinyanga in Tansania ist seit März kaum ein Regentropfen mehr gefallen – eine… Weiterlesen »

Bewährte Hilfe für Pferde in Indien

Jeden Monat versorgen professionelle Teams aus Tierärzt*innen im Süden Indiens im Rahmen unseres Einsatzes hilfsbedürftige Pferde. Der Bedarf… Weiterlesen »

Pferde in Indien: Verwahrlost, verzweifelt, schwer verletzt

Nach einem schweren Verkehrsunfall hängt Mayas Leben am seidenen Faden. Helfen Sie jetzt den Streunerpferden in Indien! Weiterlesen »

UN-Nachhaltigkeitsziele ohne Tierschutz erfolglos!

Bei den Vereinten Nationen wird der Status der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationalen diskutiert. Aller Voraussicht nach wird… Weiterlesen »

Erste Hilfe für Esel in Kenia

Die Klimakrise ist zum Alltag geworden und ihre Folgen wiegen besonders auf den Rücken der Esel schwer. Wir… Weiterlesen »

Hilferuf aus Ostafrika: Die Esel sind am Ende ihrer Kräfte

Die letzten drei Jahre setzten den Eseln in Kenia immens zu: In Folge der Corona-Pandemie war tiermedizinische Hilfe… Weiterlesen »

Dringender Aufruf: Jetzt Tierrettung in Syrien ermöglichen!

Unaufhaltsam ist unser Team in diesen Stunden im Einsatz, bergen Tiere aus den Trümmern und versorgen ihre Wunden.… Weiterlesen »

Afrika-Strategie des BMZ: Die Lücke klafft noch immer!

Die Bedeutung von Tierwohl wird in der neu vorgestellten Afrika-Strategie des Bundesentwicklungsministeriums erneut nicht gewürdigt. Weiterlesen »

Eselklinik in Uganda: Hilfe für die Helfer

In atemberaubender Kulisse und endloser Weite Tierleben retten: Begleiten Sie im Bericht hautnah eine mobile Eselklinik in Uganda… Weiterlesen »

Syrien: Hunde wie Blade kämpfen ums Überleben

Tagelang muss die junge Hündin bereits vergeblich auf Nahrungssuche gewesen sein – ausgezehrt und verzweifelt, einsam und allein… Weiterlesen »

Reportage aus Ostafrika: Kein Leben ohne Tiere

Das Leid von Mensch und Tier gleichermaßen, das ich im Rahmen meiner Reise in den ostafrikanischen Ländern Uganda… Weiterlesen »

Africa Animal Welfare Conference 2022

Zusammen mit der Welttierschutzstiftung setzen wir in diesem Jahr einen maßgeblichen Programmpunkt auf der 6. Africa Animal Welfare… Weiterlesen »

Treue Gefährten in Ostafrika

In weiten Teilen Ostafrikas bilden Tiere die Basis für das Überleben der Menschen. Sie sind wahrlich Retter in… Weiterlesen »

Leitlinien für Tierwohl in der Entwicklungszusammenarbeit

Mit praktischen Handlungsempfehlungen ebnen wir den Weg für mehr Tierwohl in der Entwicklungszusammenarbeit. Weiterlesen »

#TiereMitdenken: Das war der globale Klimastreik am 23. September 2022

Angesichts der Klimakrise wächst auch das Leid der Tiere: Ihr Wohlergehen muss unbedingt sichergestellt werden! Weiterlesen »

Leben inmitten der Klimakatastrophe: Wie „Hilfe zur Selbsthilfe“ Leben rettet

Zahlreiche engagierte Mitglieder lokaler Tierschutzgruppen leisten lebensrettende Hilfe für die Tiere in ihren Dörfern. Weiterlesen »

Klimakrise – Bitte helfen Sie auch den Tieren!

Zwei Gezeiten, ein Schicksal: Während in Südasien immense Fluten wüten, schürt die gnadenlose Dürre in Ostafrika weiter bittere… Weiterlesen »

Dramatische Fluten in Indien – Die Tiere brauchen dringend Ihre Hilfe!

Die Regenzeit in Indien ist stets gewaltig – doch was derzeit in weiten Teilen des Landes passiert, ist… Weiterlesen »

#TiereMitdenken: Jetzt Tierleben retten!

Anhand einiger Beispiele zeigen wir auf, wie nachhaltige Tierschutzmaßnahmen sich auch auf das Leben der Menschen auswirken -… Weiterlesen »

Eselschutz in Dürrezeiten: So halfen wir in Tansania und Kenia

Die Situation war verheerend: In Ostafrika herrscht seit vielen Monaten eine besonders schwere Trockenheit, die auch dazu führte,… Weiterlesen »

#TiereMitdenken: Denn Tierwohl ist Teil der Lösung

Anhand einiger Beispiele zeigen wir auf, wie nachhaltige Tierschutzmaßnahmen sich auch auf das Leben der Menschen auswirken -… Weiterlesen »

Dürrekrise in Tansania – So helfen wir jetzt!

Mit Tierfutter, Wasser und Mineralblöcken bieten wir den dürregeplagten Tieren jetzt lebensrettende Hilfe. Sehen Sie selbst, wie unsere… Weiterlesen »

Dürrekrise in Tansania – Bitte helfen Sie den Tieren!

So schlimm wie jetzt war die Lage in Ostafrika seit Jahrzehnten nicht mehr: Unzählige Tiere sind der verheerenden… Weiterlesen »

Pferde in Ooty: Auch im Notfall an ihrer Seite

Nahezu täglich erwies sich schnelle Hilfe für die zunehmende Anzahl notleidender Pferde in Ooty in den vergangenen Monaten… Weiterlesen »

Indien: Im Notfall gut vorbereitet sein

In Trainings vermitteln wir Tierhalter*innen wertvolles Wissen – von der Evakuierung bis zum Futteranbau. Weiterlesen »

Auf den Straßen Indiens: Retten Sie Pferdeleben!

Schwer schnaufend und unruhig mit den Hufen scharrend – in denkbar schlechtem Zustand lasen unsere Partner Pferd Beghar… Weiterlesen »

„One Health“ – auch zum Wohl der Tiere!

Um Lösungsansätze für eine globale Gesundheit zu schaffen, ist es notwendig, die Zusammenhänge zwischen der Gesundheit von Menschen,… Weiterlesen »

Abgeschlossen: Soforthilfe für dürregeplagte Esel in Kenia

Aus der Region Mwingi-Nuu im Osten des Landes berichtet unser lokaler Partner von stark geschwächten Tieren, die den… Weiterlesen »

Abgeschlossen: Soforthilfe für gestrandete Esel in Tansania

Dass dem Esel-Schlachthaus in Shinyanga, Tansania zum wiederholten Mal die Betriebslizenz entzogen und somit alle Aktivitäten untersagt wurden,… Weiterlesen »

Esel Maua – mit 10 Monaten zum Tode verurteilt

Gezeichnet ist der kleine Körper – knochig, ausgezehrt und müde stapft Maua (das ist Swahili und heißt Blume)… Weiterlesen »

Unser Hoffnungsbote fürs neue Jahr: Kätzchen Bert

Zwischen Bombeneinschlägen, steigender Corona-Infektionszahlen und wachsender Nahrungsmittelnot erscheint die Rettung des kleinen Kätzchens Bert in Syrien wie ein… Weiterlesen »

Nachhaltiger Tierschutz in Odisha: An Herausforderungen wachsen

Sehen Sie im Video, wie Tierhalter*innen in Odisha durch unseren Einsatz lebensentscheidende Hilfe für ihre Tiere erhalten. Weiterlesen »

Pferd Balus Leben hängt am seidenen Faden

Über Wochen zweigte sein Halter mit Mühe noch etwas von seinen Mahlzeiten ab, um – trotz eigener existentieller… Weiterlesen »

Große Schritte zu einem gesunden Miteinander von Tier und Mensch

Roseline Matthys steht beispielhaft für viele engagierte Farmer*innen in Südafrika, die... Weiterlesen »

Drei Tiere, ein Schicksal – in unseren Händen

Die Bilder sind schwer zu ertragen, aber wir bitten Sie eindringlich, Ihre Herzen nicht davor zu verschließen. Die… Weiterlesen »

Zum Weltpferdetag: Hilfe für Pferd Dabalah in Indien

Pferde wie Dabalah gelangen die durch die Corona-Pandemie in dramatische Situationen – und bedürfen unserer Hilfe. Weiterlesen »

Bilderstrecke: Nothilfe in Indien

Unsere Bilderstrecke offenbart erste Einblicke in bewegende Momente unseres Nothilfeeinsatzes in Odisha. Weiterlesen »

Eselschutz in Ostafrika: Jeder Tag zählt

Die Situation der Esel in Kenia und Tansania hat sich in den vergangenen Wochen erneut drastisch verschlechtert: In… Weiterlesen »

Esel in Ostafrika: Womit haben sie das verdient?

Die Eselhalter*innen in Kenia konnten aufatmen, als die Schlachthäuser 2020 ihre Lizenz verloren. Jetzt haben die Schlachthausbetreiber auf… Weiterlesen »

UN-Nachhaltigkeitsforum: Die Tiere werden endlich wahrgenommen

Endlich spielt das Tierwohl auch beim UN-Nachhaltigkeitsforum in New York eine Rolle. Weiterlesen »

Hilferuf aus Indien

Zwischen Erschöpfung und tiefer Betroffenheit angesichts des Elends sind unsere Teams unermüdlich im Einsatz: Auch jetzt, wo das… Weiterlesen »

Überleben zwischen Trümmern: Tierhilfe in Syrien

Traumatisiert und verletzt: Das Leid der Tiere in Syrien – die oft unsichtbaren Opfer des Krieges – ist… Weiterlesen »

Esel-Schlachthäuser in Kenia wieder geöffnet

Die Eselhalter*innen in Kenia konnten aufatmen, als die Schlachthäuser 2020 ihre Lizenz verloren. Jetzt haben die Schlachthausbetreiber auf… Weiterlesen »

Zum Welteseltag: Eine Liebeserklärung an die Esel weltweit

Rund um den Welteseltag am 8. Mai wollen wir die bemerkenswerten Tiere und unsere weltweiten Einsätze für sie… Weiterlesen »

Zum Welteseltag: Die Helfer brauchen jetzt unsere Hilfe!

Seit acht Jahren sind wir gemeinsam mit unseren Partnern der Worldwide Veterinary Service (WVS) in Südindien im Einsatz,… Weiterlesen »

Tierwohl in Afrika: eine Zukunftsfrage

Vor allem unter jungen Menschen wächst das Interesse am Tierwohl in erheblichem Maße, doch... Weiterlesen »

175 Mal die zweite Chance!

Täglich finden Esel, für die wir gemeinsam mit unserem Partner in den Soforthilfeeinsatz gegangen sind, bei fürsorglichen Eselhalter*innen… Weiterlesen »

Eselhauthandel: Auf Kosten der Tiere

Kenia hat sich in den letzten Jahren zum Zentrum der Eselhautexporte in Ostafrika entwickelt. Auch aus Nachbarstaaten wie… Weiterlesen »

„Mein Traum ist es, Tierleben zu retten“

Mit ihrem Interesse und ihrer Entschlossenheit, eines Tages im Bereich der Tiergesundheit zu arbeiten und sich für den… Weiterlesen »

Erster Workshop ein voller Erfolg

Auftakt für Veränderungen. Mit einem Workshop setzt das Programm "Tierwohl in der Entwicklungszusammenarbeit" seinen Einsatz dafür fort, dass… Weiterlesen »

Trauer um Millionen

Das erbarmungslose Schlachten der Esel Ostafrikas nimmt kein Ende. Wir müssen jetzt das traurige Schicksal der Esel zum Besseren… Weiterlesen »

Ostafrikas Esel: Zukunft weiter ungewiss

Seit Monaten verfolgen wir die Geschehnisse in Kenia mit großer Sorge. In dem ostafrikanischen Land entscheidet sich womöglich… Weiterlesen »

Einsatz am Limit: Corona-Nothilfe in Indien

Es fehlt für die Tiere in dieser katastrophalen Situation an allen Enden: Weder Futter noch Wasser sind leistbar,… Weiterlesen »

Die Krise als Chance

Um die Weiterbildung der Landwirt*innen in den Blue Downs in Kapstadt während der Pandemie nicht zum Stillstand kommen… Weiterlesen »

Coronakrise in Indien: Tödliche Gefahr für Pferde und Kamele

Unzähligen Pferden wie Shankar droht der Tod – dabei können wir nicht tatenlos zusehen! Dringend müssen wir jetzt… Weiterlesen »

Zum internationalen Tag der streunenden Tiere: Der gefährliche Alltag der Pferde und Ponys in Ooty

Vielen Menschen kommen bei dem Begriff Streuner zunächst Hunde und Katzen in den Sinn, doch auch andere Tiere… Weiterlesen »

Überleben trotz schwerster Krisen: Die Not der Nutztiere in Indien wächst!

Die zunehmende Not allein der letzten Monate macht noch einmal klar und deutlich: Dringend müssen wir unseren Einsatz… Weiterlesen »

Mit Armut wächst auch Tierleid

Auch in diesem Jahr spielte das Tierwohl bei der Diskussion um die UN-Nachhaltigkeitsziele keine Rolle. Dabei wäre das… Weiterlesen »

Unsichere Zukunft für die Esel in Kenia

Die Situation ist nach wie vor dramatisch: Während den Esel-Schlachthausbetreibern ein Aufschub gewährt wurde, hüllt sich das Landwirtschaftsministerium… Weiterlesen »

Abgeschlossen: WTG-Nothilfefonds: Für den Schutz der Tiere in Tansania

Wir leisteten lebensrettende Hilfe für mehrere Tausend Tiere, die durch die Folgen der Coronakrise in zusätzlicher Not sind. Weiterlesen »

Fassungslosigkeit: Kenias Esel-Schlachthäuser wieder in Betrieb

Unsere Hoffnung war vergebens: Am 15. Juni ließ das Höchste Gericht Kenias verkünden, dass das erst kürzlich ausgesprochene… Weiterlesen »

Zyklon Amphan zeigt: Bildung rettet Tierleben!

Am Donnerstag traf Zyklon Amphan – einer der stärksten Wirbelstürme der vergangenen 20 Jahre – mit voller Kraft… Weiterlesen »

Tierschutzbilder aus Indien

Mit ihren beeindruckenden Bildern stellen Kinder aus Odisha dar, inwiefern die Coronakrise mit globalen Tierschutzproblematiken in Verbindung steht. Weiterlesen »

Erfolg in Kenia: Zum Welteseltag gibt’s Sicherheit

Den vier Esel-Schlachthäusern in Kenia wurde mit sofortiger Wirkung die Schlachtung von Eseln und der  Export von Eselsprodukten… Weiterlesen »

Indiens Streunerpferde in zusätzlicher Not

Indiens Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus gehören zu den strengsten weltweit. Für die Pferde im Bergort Ooty ist… Weiterlesen »

Nutztierwohl trotz Ausgangssperre

Durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird die Versorgung zahlreicher Farmtiere in den Bluedowns bei Kapstadt zur… Weiterlesen »

Eilmeldung: Rechtliche Grundlage für Schließung der Esel-Schlachthäuser!

Große Neuigkeiten in dunklen Zeiten: Mit sofortiger Wirkung ist der rechtliche Rahmen für ein Verbot der Schlachtung von… Weiterlesen »

Esel und Rinder – essentielle Helfer im Kampf ums Überleben

Die Tiere bilden Infrastruktur, schaffen Lebenserhalt und sind Familienmitglied zugleich. Ihr Wohl aber kommt in dieser beispiellosen Katastrophe… Weiterlesen »

Eilmeldung: Wird Kenia alle Esel-Schlachthäuser schließen?

Völlig unerwartet verkündete Peter Munya vom kenianischen Landwirtschaftsministerium am gestrigen Abend vor lokalen Eselhalter*innen, dass die Schlachtung von… Weiterlesen »

Esel sind unser Leben

In den ländlichen Regionen Tansanias leben die meisten Familien von und mit ihren Eseln. Doch den Arbeitstieren geht… Weiterlesen »

TV-Tipp: Deutsche Welle in Indien

Möchten Sie sich einen Eindruck davon machen, wie sich unsere Arbeit zur Versorgung der Nutztiere im indischen Odisha… Weiterlesen »

Report: Esel-Schlachthäuser in Kenia

Vier Schlachthäuser, quer über das Land verteilt, sind die letzte Station hunderttausender Esel in Ostafrika. Als existentielle Helfer… Weiterlesen »

Mehr Tierschutz in den Nachhaltigkeitszielen

Um unser Anliegen bei den Vereinten Nationen mit Nachdruck weiterzuverfolgen, haben wir uns mit anderen international tätigen Tier-… Weiterlesen »

„Esel sind wie Freunde für mich“

Der 45-jährige Dr. Calvin Solomon Onyango bringt mit uns den Schutz für die Esel in Kenia voran. Darüber… Weiterlesen »

Reise um unsere Tierschutzwelt

Gemeinsam mit unseren Partnern weltweit konnten wir in den letzten 20 Jahren maßgebliche Erfolge für die Tiere verzeichnen.… Weiterlesen »

Wo bleibt die Tiernothilfe?

Die Bundesregierung hat beschlossen, 115 Millionen US-Dollar zur Absicherung von Klima- und Naturkatastrophen beizusteuern. Tierschutz aber spielt darin… Weiterlesen »

Ohne Tierschutz keine Nachhaltigkeit

Im Rahmen der Agenda 2030 haben sich die Vereinten Nationen im September 2015 auf weltweite Ziele für eine… Weiterlesen »

40.000 Unterschriften für das BMZ

Innerhalb nur weniger Wochen hat die Welttierschutzgesellschaft gemeinsam mit 40.000 Menschen den deutschen Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und… Weiterlesen »

Haben Sie Fragen zum Projekt?

Kontaktieren Sie mich gern:

Viola von Keller
Projektmanagerin

Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: vk@welttierschutz.org