Tierwelten

Der Podcast der Welttierschutzgesellschaft ist eine Hommage an die Tiere weltweit. Wir beleuchten spannende Tierschutzthemen und die faszinierenden Eigenschaften und das Wesen eines Tieres aus unseren internationalen Projekten.

„Mit dem Podcast ‚Tierwelten‘ nehmen wir Euch und Sie mit an die Orte, an denen unsere tierischen Schützlinge leben und zeigen durch spannende Gespräche mit Partnern und Expertinnen weltweit den Wert und die Notwendigkeit für Tierschutzmaßnahmen auf. Wir möchten den Hörerinnen unsere tierischen Schützlinge durch viele wissenswerte Fakten nahebringen, aber auch einen emotionalen Zugang zu den Tieren und ihren oftmals schweren Schicksalen bieten – also Information und Emotion im Doppelpack.“

Christoph May, Welttierschutzgesellschaft, „Tierwelten“-Moderator

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Die aktuellen Folgen von Tierwelten


Seit vielen Jahren ist Erik Kormann leidenschaftlicher Eselfan und mittlerweile auch Eselhalter. Auf den Spuren des berühmten Reiseschriftstellers Robert Louis Stevenson wanderte er mit seinem Esel Narcisse durch die französischen Cevennen und hat seine Erfahrungen während dieser Tour in seinem Buch „Der Esel steht“ (2020) niedergeschrieben. Im „Tierwelten“-Interview berichtet Kormann über seine Erfahrungen auf Wanderschaft mit Eseln, die besonderen Eigenschaften der Langohren und das nicht immer einfache Mensch-Esel-Verhältnis.

  • Das Esel-Porträt der Welttierschutzgesellschaft (u.a. mit weiterführenden Informationen zum Thema „Eselwanderungen“): https://welttierschutz.org/tiere/esel/
  •  Blog von Erik Kormann mit vielen Informationen zu Esel-Wanderungen, aber auch Literatur-Empfehlungen rund um den Esel: http://eselbook.com/

Unmittelbar nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei startete die Tiernotrettung vor Ort. Wiebke Plasse von der Welttierschutzgesellschaft hat wenige Wochen nach der Katastrophe das Land besucht und mit den Menschen gesprochen, die den Tieren zu Hilfe geeilt sind und sie zum Teil mit den bloßen Händen aus den Trümmern befreit haben. Wie unsere Partner im Land so schnell helfen konnten, welche Herausforderungen sie bewältigen mussten und wie die Unterbringung und Versorgung tausender geretteter Tiere funktioniert, erläutert Wiebke Plasse in dieser Folge von „Tierwelten“, dem Podcast der Welttierschutzgesellschaft.

Fokus-Staffel: Der Esel

Esel zählen zu den tierischen Schützlingen, die uns in unseren Tierschutzprojekten besonders häufig begegnen. Zudem sind Esel aus ganz zahlreichen Gründen faszinierende Tiere, wie wir in diesem Podcast darstellen wollen: Sie haben Eigenschaften und Wesenszüge, die sich oftmals noch aus ihren wilden Ursprüngen ableiten und zudem eine lange gemeinsame Geschichte mit dem Menschen, die bis heute reicht. Nicht zuletzt sind sie außerdem sehr sympathische Tiere mit ihrer dem Menschen zugewandten, ruhigen, aber auch sehr intelligenten Art.

Zum Auftakt unserer Esel-Staffel von Tierwelten beleuchten wir das Wesen und die besonderen Eigenschaften des Esels. Dafür haben wir mit zahlreichen Eselhalter*innen in Deutschland und Kenia gesprochen, die uns die Faszination Esel erläutern. Wir gehen auf die inneren und äußeren Merkmale des Esels ein und wie seine Ursprünge als Wüstentier seinen Charakter bis heute prägen. Außerdem schauen wir auf die Hintergründe der Esel-Mensch-Beziehung: Wie kam der Esel überhaupt zum Menschen und wie hat sich diese Beziehung über die Jahrtausende bis heute entwickelt?

Wir betrachten die konkreten Lebensbedingungen der Esel – in Deutschland ebenso wie global – und schauen dabei auf sehr unterschiedliche Eselwelten. Zum einen blicken wir auf die Situation im Norden von Kenia, wo Esel wichtige Aufgaben als Zug- und Lasttier erfüllen. Die Halter*innen dort berichten von der lebenswichtigen Rolle, die Esel in ihrem Leben spielen, aber auch von zunehmenden Nöten wie der Klimakrise, die sich in ihrer Region durch enorme Trockenheit bemerkbar macht und die Last der Esel noch verstärkt. Aber auch hierzulande schauen wir genauer hin und beleuchten das Leben der Esel in Deutschland: Werden die Tiere hier und heute eingesetzt? Und warum erreichen auch in Deutschland viele Esel nicht ihr zu erwartendes Lebensalter?

Es ist besonders eine Problematik, die derzeit an vielen Orten der Welt für Eselleid verantwortlich ist. Ejiao – so die Bezeichnung für Eselhautgelatine, die ein sehr begehrtes Produkt der traditionellen chinesischen Medizin darstellt und die Nachfrage nach Eselshäuten global anfeuert. Auf die Konsequenzen, die das vor allem in Ländern des Globalen Südens hat, blicken wir in dieser Folge unserer Esel-Staffel. Wir treffen Menschen in Kenia und Tansania, die berichten, dass ihnen Esel aufgrund des florierenden Eselhauthandels gestohlen wurden und was das für sie persönlich bedeutet hat. Außerdem blicken wir auf die Situation rund um die Eselschlachthäuser, die in Kenia und Tansania ebenso wie anderen Staaten errichtet wurden, um die Nachfrage nach Eselshäuten aus China zu bedienen.

Die Hintergründe und Konsequenzen des globalen Eselhauthandels sind komplex, doch wichtig zu verstehen. Deshalb blicken wir in der vierten Folge von Tierwelten „Der Esel“ auf den Ursprung des Produktes Ejiao – nach China. Im Gespräch mit Ejiao-Expertin Natalie Köhle, die dort zu dem Thema geforscht hat, erfahren wir, wie der Boom zu erklären ist – historisch, kulturell und technisch. Darüber hinaus widmen wir uns auch dem Angebot von Ejiao in Deutschland: Wie sieht es mit der Verfügbarkeit des Produkts hierzulande aus, das vielerorts so viel Tierleid verursacht? Zum Abschluss der Staffel gehen wir der Frage nach, was passieren muss, damit das Leid ein Ende findet.

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Stimmen im Podcast

Christoph May ist Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Welttierschutzgesellschaft und Moderator von „Tierwelten“. Für Staffel 1 – Der Esel besuchte er mehrere Eselhöfe in Deutschland, sprach mit zahlreichen Eselhalter*innen und interviewte zudem Wissenschaftler*innen in Europa und Asien, um so den Esel aus möglichst vielen Perspektiven darstellen zu können.

Garbole Dambala ist Eselhalter aus Moyale im Norden von Kenia. Er zählt zu den vielen Opfern der Eseldiebstähle in der Region. Diese Erfahrung prägt ihn bis heute:

„Ich lasse meine Esel nicht mehr frei grasen. Es war zwar einfacher und billiger für uns, als sich die Esel noch selbst ihr Futter suchen konnten. Aber aus Furcht vor neuen Diebstählen binden wir sie nun an und bewachen sie.“

Sabine Deschler-Erb ist Professorin am Lehrstuhl für Integrative Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie der Universität Basel. Als Archäologin ist sie u.a. auf Tierknochen spezialisiert und hat an zahlreichen Fundstellen in der Schweiz und Deutschland auch immer wieder Zeugnisse der frühen Eselnutzung ausgegraben.

Als man angefangen hat, große Tempel und Monumente zu bauen, konnte ein Esel natürlich viele mehr Lasten tragen als ein Mensch. Das heißt, er nimmt dem Menschen seine Arbeit auf und unterstützte so auch den technischen Fortschritt.“  

Sarah Fuchs hält in Lunow-Stolzenhagen im Nationalpark Unteres Odertal an mehreren Standorten insgesamt 17 Esel. Sie bietet mit den Tieren Wanderungen an, setzt ihre Tiere aber auch für die Beweidung von Naturschutzflächen ein.

„Nach wie vor ist ja die allgemeine Wahrnehmung, dass ein Esel ein anspruchsloses Tier ist, das nicht viel braucht und es sozusagen relativ einfach ist, einen Esel zu halten. Und das ist ein Trugschluss.“

Hussein Omar Hussein ist Eselhalter aus Moyale im Norden von Kenia. Er besitzt zwei Esel und nutzt diese vorwiegend für Transportleistungen, mit deren Erlösen er den Lebensunterhalt für seine Familie bestreitet. Die Dürre in seiner Region ist für ihn und seine Esel eine große Last:

„Wir geben viel Geld dafür aus, Weizen und Mais für unsere Esel einzukaufen. Vor der Dürre reichten ein paar Maiskolben als Zufütterung aus. Aber jetzt muss ich dauernd Futter hinzukaufen.“ 

Yohana Kashililah leitet unsere Partnerorganisation Tanzania Animals Protection Organization. In unserem gemeinsamen Projekt im Norden von Tansania informieren wir Eselhalter*innen über die Gefahren des Eselhauthandels, bauen schützende Gehege für die Esel und verbessern die tiermedizinische Versorgung in der Region.

„In den verschiedenen Dörfern hier sind Eseldiebe aktiv, die mit den Diebstählen ein Einkommen erzielen. Wir stellen uns dem entgegen, indem wir in den Dörfern Informationsarbeit leisten.“

Natalie Köhle ist ab 2023 Assistenzprofessorin an der Sydney University in Australien. Sie ist Expertin für die Geschichte der Traditionellen Chinesischen Medizin und insbesondere für Ejiao. Um mehr über Ejiao zu erfahren, führte sie zahlreiche Gespräche in China mit Produzent*innen und Konsument*innen.

„Ejiao war eine Medizin, die einen eng definierten Anwendungskreis hatte. Und zwar vornehmlich eine Medizin für Frauenleiden. Aber inzwischen wird es als Mittel angepriesen, das die Vitalität von jedem steigert und nicht nur bei bestimmten Krankheiten verwendet werden sollte.“

Erik Kormann ist seit vielen Jahren leidenschaftlicher Eselfan und mittlerweile auch Eselhalter. Auf den Spuren von Robert Louis Stevenson wanderte er mit dem Esel Narcisse durch die französischen Cevennen. Daraus ist das 2020 im Verlag Gräfe + Unzer erschiene Buch „Der Esel steht“ entstanden. Wissenswertes über Eselwanderungen, aber auch aus der Kulturgeschichte des Esels vermittelt Kormann in seinem Blog Eselbook.

Man muss eine Menge beachten, auch was das Packen des Esels angeht, was die Eselpflege angeht. Wenn man so lange mit dem Esel wandert, sollte man auch wissen, wie man sich die Hufe anguckt. Einfach so hingehen, weil man jemanden kennt, nach dem Motto: lauft mal los. Das sollte man wirklich nicht machen – weder für sich selber und schon gar nicht für das Tier.

Christine Möller ist Vorsitzende des Vereins Eselfreunde im Havelland in Schönwalde-Glien. Auf dem Hof leben 27 Esel, mit denen sie Wanderungen anbietet, aber auch angrenzende Naturschutzflächen beweidet. Außerdem bietet sie Kurse zu den Grundlagen der Eselhaltung an.

Esel haben einen hohen Serotoninspiegel, weshalb sie Schmerzen erst sehr spät zeigen. Und man muss sie sehr genau beobachten und auch sein Tier kennen, um zu merken, wenn es dem nicht gut geht.“

Mohamed Muhidin ist Eselhalter aus Moyale im Norden von Kenia. Das Geld, das er mit seinen zwei Eseln verdient, verwendet er u.a. für das Schulgeld seiner Kinder.

„Die große Herausforderung der Eselhaltung hier ist zum einen die tiermedizinische Versorgung und zum anderen die große Dürre, die viele Weideflächen zerstört hat.“

Solomon Onyango ist Tierarzt in Kenia und langjähriger Projektpartner der Welttierschutzgesellschaft. Mit Unterstützung Onyangos konnten wir u.a. die Zustände in den Esel-Schlachthäusern Kenias 2019 aufdecken. Onyango ist zudem Ostafrika-Repräsentant unseres Programms TIERÄRZTE WELTWEIT in Zusammenarbeit mit der Welttierschutzstiftung.

„Esel sind sehr freundliche, fleißige und angenehme Tiere, die man gerne in seiner Nähe hat. Wir sollten Esel respektieren und sie als Kollegen begreifen, die uns bei der schweren Arbeit helfen.“

Wiebke Plasse kennt durch Projektbesuche das Leben und die Leiden der Esel in Ostafrika sehr genau. Ihre berührenden Erfahrungen von einem Besuch in einer Region von Uganda, in der viele Esel leben aber bislang kaum Tierschützer*innen tätig waren, hat sie in einer Reportage aufgeschrieben.

„Wir sahen zahlreiche Esel mit unbehandelten Wunden und Verletzungen, viele Tiere wiesen Parasitenbefall auf. Und Halter*innen berichteten, dass die Tiere bei Tageslicht eigentlich kaum Pausen hätten.“

Birgit Saßmannshausen leitet den Eselhof „Eseley“ in der Nähe von Bad Berleburg in Nordrhein-Westfalen. Sie bietet dort mit ihren Eseln unter anderem Wanderungen und Maßnahmen der tiergestützten Therapie an.

Der Esel stammt aus einer sehr kargen Einöde, bevor er überhaupt mal in das saftig grüne Mitteleuropa kam. Er ist gewöhnt, Sträucher und verdorrtes Gestrüpp zu fressen. So sind sein Magen und sein Verdauungssystem aufgebaut. Wenn wir ihn artgerecht halten wollen, müssen wir dieses Angebot so gut wie möglich imitieren.“

Daniela Schrudde arbeitet als Leiterin unserer Tierschutzarbeit eng mit den Menschen in unseren Eselprojekten zusammen. Aus ihrer Erfahrung aus zahlreichen Projektbesuchen benötigt der Esel einen besonderen Schutz, denn gesundheitliche Probleme und Leiden seien bei ihm deutlich schwerer zu erkennen als bei anderen Tieren.

„In unseren Eselprojekten habe ich viele verschiedene Tierschutzprobleme gesehen. Was eigentlich alle gemeinsam haben, ist, dass die Tiere viel zu früh eingesetzt werden, in einem zu jungen Alter und sehr oft überbeladen werden oder zu starke Lasten ziehen müssen.“

Weitere Hintergründe zur Staffel „Der Esel“

Porträt: Der Esel

Nur selten stimmt der Ruf eines Tieres so wenig mit der Realität überein wie beim Esel. Sprichwörtlich als dumm, faul und stur verrufen, ist er in Wahrheit gesellig, loyal und überaus neugierig. Erfahren Sie in unserem Porträt alles Wissenswerte über Esel, ihre Bedrohungen und die weltweiten Projekte der Welttierschutzgesellschaft zum Schutz der Tiere.

Mehr erfahren

Themenseite: Ejiao

Die Bedeutung von Traditioneller Chinesischer Medizin und somit auch die Nachfrage nach Produkten tierischen Ursprungs nehmen weltweit in rasantem Tempo zu. Insbesondere der Handel mit verarbeiteter Eselhaut floriert, wodurch in Folge die Eselpopulation weltweit sinkt. Auf der Themenseite finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema „Ejiao“.

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Hintergrund: Eselhauthandel Ostafrika

Esel sind weltweit zu einem raren Gut geworden. Einer Population von etwa 50 Millionen steht eine Nachfrage von bis zu fünf Millionen Eselshäuten für die Ejiao-Produktion gegenüber. Welche Folgen der florierende Eselhauthandel insbesondere für die Tiere und Menschen in Ostafrika hat, lesen Sie in diesem Hintergrundbericht.

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