Der WTG-Nothilfefonds
Schutz für die Schwächsten in größten Krisen
„Wir haben Angst, wir sind gestresst und überfordert. Aber: Wir werden an der Seite der Tiere bleiben.“
Mit diesen tief berührenden Worten wandte sich unsere Partnerorganisation aus dem südafrikanischen Khayelitsha Mitte März 2020 an uns. Wie in Südafrika bahnten sich in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern aber auch hierzulande vermehrt Katastrophen und Krisen globaler Tragweit an: Die Corona-Pandemie war der Auftakt einer nicht enden wollenden Zeit voll großer Nöte.
2022 der Krieg Russlands gegen die Ukraine, zunehmend Wetterextreme wie Fluten und Dürren und Naturkatastrophen und 2023 mehrere verheerende Erdbeben: Wie soll angesichts solch großer Katastrophe und einhergehender Notsituation für viele Menschen der Tierschutz aufrechterhalten bleiben? Wie sollten wir sicherstellen können, dass unsere Projekte und Einsätze fortlaufen können? Für uns war ganz klar:
Wir werden auch im Krisen- und Katastrophenfall alles in unserer Macht stehende tun, für die Tiere da zu sein – mit aller Kraft und Mühe.
Mit diesem Ziel riefen wir 2020 den WTG-Nothilfefonds ins Leben. Dieser ermöglicht es uns, in Zeiten größter Not schnelle Hilfe leisten zu können.
Damit Krisen und Katastrophen nicht zur Folge haben, dass die wertvolle Arbeit internationaler Tierschutzorganisationen und der Schutz der Tiere zusammenbrechen.
5 Euro
im Monat
sichern fünf Rindern die Versorgung im Katastrophenfall.
120 Euro
ermöglichen die Bereitstellung von Sachspenden wie Transportboxen sowie die tiermedizinische Akutversorgung.
Der WTG-Nothilfefonds ermöglicht Hilfe in größter Not!
Wir sichern beispielsweise eine Notfallversorgung etwa im Falle von Naturkatastrophen wie Dürren, Fluten und Erdbeben von hinterlassenen Streunerhunden und -katzen und bedürftigen Nutztieren wie Eseln und Rindern.
Wir leisten Hilfe, um wichtige Strukturen aufrechtzuerhalten, wie etwa durch die Übernahme massiv gestiegener Kosten für unsere Partnerorganisation, das Bereitstellen notwendiger Hygienemaßnahmen zum Schutz unserer Partner, z.B. vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus während der Einsätze.
Und wir übernehmen zusätzliche Kosten für die Fütterung der in der Obhut unserer Schutzzentren befindlichen Tiere etwa, wie z. B. Bären und Elefanten, Schuppen- und Faultiere, deren Versorgung laufend sichergestellt werden muss und sich in Krisenzeiten durch den Wegfall der Besucher*innen nicht mehr finanzieren ließe.
Zuletzt fördern wir auch großflächige Informationsarbeit, um beispielsweise wie in Zeiten der Corona-Pandemie Falschmeldungen aus der Welt zu räumen.
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, Sie können auf uns als verlässliche Partner an der Seite der Tiere zählen. Doch dafür brauchen wir auch Sie. Nur mit der Hilfe tierlieber Spenderinnen und Spender können wir diese lebensrettende Hilfe für die Tiere überhaupt bieten! Deshalb bitten wir Sie von Herzen:
Spenden Sie für den WTG-Nothilfefonds – und ermöglichen Sie uns an die Situation angepasste, individuelle Maßnahmen zum Schutz der Tiere weltweit.
Bitte unterstützen Sie in größter Not
Nur mit Ihrer Unterstützung können wir schnell handlungsfähig sein und den Tieren Hilfe bieten.
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Haben Sie Fragen zum Projekt?
Kontaktieren Sie mich gern:
Stefanie Timm
Teamleitung Tierschutzprojekte
Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: st@welttierschutz.org