Syrien

Tiermedizinische Versorgung in Idlib

© House of Cats Ernesto

Auf der Suche nach Frieden und Sicherheit verließen Millionen Syrer*innen mit Beginn des Bürgerkrieges 2011 ihre Heimat – und mussten ihre Tiere zurücklassen. Auch einst ansässige Tierärzt*innen waren geflüchtet, sodass in vielen Regionen kaum ausreichend veterinärmedizinische Grundversorgung für unzählige Katzen, Hunde sowie Pferde, Schafe, Schafe und auch Wildtiere verblieb. Seit 2017 haben wir gemeinsam mit unserem Partner House of Cats Ernesto (HCE) in der Provinz Idlib umfangreiche Hilfe für Tiere auf- und immer weiter ausgebaut. Zudem leisten wir Nothilfen, wann immer es akut wird, wie etwa nach den verheerenden Erdbeben 2023 und dem politischen Umbruch im November 2024. 

Syrien

Auch mit dem Ende der letzten Regierung und dem Aufbau einer neuen, politischen Struktur bleibt die Situation im Bürgerkriegsland fragil. Weiterhin zeigt sich in vielen Regionen wie unserem Einsatzgebiet Idlib ein unvorstellbares Ausmaß an Zerstörung und Leid. Die schlechte wirtschaftliche Lage des Landes und noch immer aufkeimende Konflikte erschweren zudem nachhaltige Tierschutzarbeit fortwährend.

Im Einsatz für die Tiere

  • Projektlaufzeit: seit 2017
  • Projektpartner: House of Cats Ernesto (HCE)
  • Aktivitäten: Stationäre Tierklinik mit mobilem Notfalleinsatz und Bildungsarbeit
  • Ziel: Professionelle Versorgung aller Tiere in der Region Idlib und weiteren Städten

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Weitere Informationen

Die Zahl an hilfsbedürftigen Tieren im Land war und bleibt immens hoch: Es gibt zahlreiche Streunerkatzen und -hunde, die unter den Schrecken des Krieges gelitten haben, mit unbehandelten Krankheiten und Verletzungen, die jahrelang hungrig und gänzlich auf sich allein gestellt waren. Die sichtlich hohe Zahl an Streunern, die durch unkontrollierte Fortpflanzung unkastrierter Tiere stetig anwächst, verschärft das Leid noch. 

Auch den vielen zum Teil in Geflüchteteneinrichtungen lebenden Menschen, die Haustiere oder etwa Ziegen, Pferde und Schafe halten, ist es auch jetzt noch kaum möglich, eine ausreichende tiermedizinische Versorgung für ihre Tiere finanzieren zu können, geschweige denn entsprechende Angebote zu finden. 

Zusätzlich erschweren das fehlende Wissen um tierschutzgerechte Maßnahmen zur Populationskontrolle und religiöse Überzeugungen nachhaltige Verbesserungen. Ohne die Zustimmung entsprechender religiöser Gremien dürfen zum Beispiel keine Kastrationen durchgeführt werden, die die unkontrollierte Vermehrung der Tiere verhindern würden. Stattdessen kommt es in einigen Regionen des Landes immer wieder zu kurzfristigen Keulungsaktionen, denen zahllose streunende Hunde zum Opfer fallen. 

Das Projekt mit unserer Partnerorganisation House of Cats Ernesto (HCE) ist nach unserem Kenntnisstand einmalig im Land – und umso entscheidender, dass wir mit unermüdlichem Einsatz weitermachen.  

Fordermitglied werden

5 Euro
im Monat

sichern zum Beispiel die Tollwut-Impfung von sechs Hunden.

48 Euro

stellen sicher, dass im Rahmen einer mobilen Tierklinik Hunde gegen Parasiten behandelt werden können. 

Professionelle Tierklinik in Idlib

Seit 2017 ist mit unserer Hilfe in der Region Idlib ein ganzes Klinikteam für die Tiere im Einsatz. Aktuell finanzieren wir die Arbeit von zwei Tierärzten und einem Spezialisten für Remobilisierung durch Physiotherapie sowie einen Klinikmanager und Sekretär sowie die notwendigen tiermedizinischen Materialien, Transport- und weitere Kosten wie etwa die Miete der Praxisräume.

© House of Cats Ernesto

Die wenigen anderen Tierärzt*innen, die in der Region Idlib auch bis dato ansässig sind, versorgen ausschließlich landwirtschaftlich genutzte Tiere. Unsere Hilfe schließt auch Katzen und Hunde ein – ganz gleich ob mit Halter*in oder streunend. Auch Zoo- und Wildtieren wird hier geholfen. Damit ist diese Tierschutzhilfe einzigartig im Land!  

Nachdem wir seit 2017 vor allem den mobilen Einsatz des Teams förderten, ist seit 2019 die stationäre Tierklinik in Idlib das Herzstück unseres Projektes und der Tierhilfe in der Region. Ihren Ausbau fördern wir stetig: So konnte in der Praxis ein Labor zur Blutanalyse in Betrieb genommen werden, dass die Diagnostik erleichtert und die entsprechende, tiermedizinische Therapie besser einleiten lässt. 

Tierhalter*innen oder tierliebe Menschen, die bedürftige, streunende Tiere auflesen, können Tiere hier für professionelle und vor allem für sie kostenlose Behandlungen, Impfungen und Kastrationen bringen.  

Durch die Praxis profitieren somit die Haus- und landwirtschaftlich genutzten Tiere, Streuner sowie immer wieder auch Wildtiere. Mit jedem geretteten Tier und jedem bewahrten Leben nimmt die gesellschaftliche Akzeptanz der Tierklinik zu, sodass immer mehr Menschen das Angebot wahrnehmen und etwa verletzte Hunde oder Katzen melden.  

© House of Cats Ernesto

Allein 2024 führte das engagierte Tierschutz-Team über 5.600 Behandlungen in der Tierklinik durch. 900 weitere Behandlungen fanden im Rahmen von mobilen Einsätzen statt.  

Im Notfall jederzeit zur Stelle 

© House of Cats Ernesto

Über die ganze Region Idlib sowie seit November 2024 auch darüber hinaus im Rahmen von einzelnen Einsätzen in Städten wie Aleppo, Latakia oder Damaskus ist das Team in Notfällen – wenn sie telefonisch oder über die sozialen Netzwerke kontaktiert werden – für die Tiere im Einsatz. Dafür haben wir dem Team 2023 die Anschaffung eines Autos ermöglicht, der ihnen zuverlässig als Einsatzwagen dient.  

Den notleidenden Tieren – ob streunend oder in Besitz – werden umgehend erreicht und versorgt: Es werden Vitamine zur Immunstärkung sowie Anti-Parasitika verabreicht. Zudem werden Impfungen und Trächtigkeitsuntersuchungen durchgeführt.  

© House of Cats Ernesto

Nothilfen leisten wir auch, wenn wir damit die Möglichkeit haben, Keulungen streunender Hunde abzuwenden – so aktuell im Juni 2025.

© House of Cats Ernesto

Mit unserer Hilfe sollen möglichst viele Hunde in Damaskus kastriert werden, um Keulungen zu verhindern. Wir haben die Zusage der lokalen Behörden, dass kastrierte und markierte Hunde von den angekündigten Tötungsaktionen verschont bleiben. Sie können den Einsatz hier unterstützen: https://welttierschutz.org/secure/hce-nothilfe/?tw_cid=10669209

Nach fast 14 schweren Jahren des Krieges und unermesslichen Leids für Mensch und Tier hatte das Tierklinikteam nach dem politischen Umbruch endlich wieder die Möglichkeit Städte wie Aleppo und Latakia zu erreichen. Dort verteilten sie dringend benötigtes Futter, leisteten Erstversorgung und behandelten kranke sowie verletzte Tiere. Der Andrang war riesig und zahlreiche Menschen brachten ihre sichtbar unterversorgten Tiere zur Behandlung.  

Mit unserer Hilfe konnten im Winter 2024/2025 zudem Vorräte an Futter und Medikamenten beschafft werden, damit sowohl in den Einrichtungen unserer Partner sowie im Rahmen der stationären und mobilen Einsätze unseres Projekts weiterhin laufend Tiere gerettet und versorgt werden können.   

Der Krieg in Syrien war immer allgegenwärtig und Bombeneinschläge in unmittelbarer Nähe waren traurige Realität. Im Sommer 2023 jedoch schlug eine Rakete so nah am Schutzzentrum ein, dass es durch die Explosionen und ihre Folgen verletzte Tiere gab und schwere Beschädigungen an den Gebäuden zu verzeichnen waren. Wir sicherten die Versorgung der Tiere und finanzierten unmittelbar die dringend notwendigen Reparaturen und weitere Sicherheitsvorkehrungen. 

Den schweren Erdbeben sind neben tausenden Menschen auch unzählige Tiere zum Opfer gefallen – doch unsere Partner und alle Tiere in ihrer Obhut blieben unversehrt. Schon wenige Stunden nach der Katastrophe ist das Team ausgerückt und rettete mit unserer Hilfe über mehrere Wochen verschüttete und verwundete Tiere. Wir finanzierten zusätzlich im Rahmen die Anschaffung von Medikamenten und benötigtem, tiermedizinischem Verbrauchsmaterial, konnten neue Arbeitskleidung für den beschwerlichen Einsatz inmitten von Schutt und Asche sichern. Und wir hielten mit gemeinsamen Kräften – der Notsituation zum Trotz – den Praxisbetrieb aufrecht: Weil die Klinik durch die Erdbeben Schaden erlitten hatte und das Gebäude Risiken mit sich brachte, finanzierten wir kurzerhand den Umzug der Klinik in ein weniger gefährdetes Gebäude. 

Um den Tierschutzgedanken in der Bevölkerung weiter zu stärken, ist Bildungsarbeit ein wichtiger, zusätzlicher Bestandteil der Arbeit. Im Rahmen der Behandlungen informiert das Team die Tierhalter*innen ausführlich über die Bedürfnisse und einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Tieren, sodass diese das Wohl ihrer Schützlinge selbstständig in die Verantwortung nehmen können.  

Seit 2023 unterrichtet einer der Tierärzte zudem Studierende der Universität Idlib im Bereich Haustierpflege – ein Novum, da bisher nur Nutztiere in Syrien im Rahmen der veterinärmedizinischen Lehre Berücksichtigung fanden und so keinerlei Wissen um die tiermedizinische Behandlung von Hunden, Katzen oder anderen kleineren Tieren vermittelt wurde. Zweimal in der Woche hält er Vorlesungen und lädt seine Studierenden außerdem zu Besuchen in die stationäre Klinik ein. Dort gibt er Einblicke in seine praktische Arbeit und zeigt auf, wie wertvoll eine fürsorgliche, professionelle Behandlung für das Wohl und die Gesundheit der Tiere ist.  

© House of Cats Ernesto

Das in der Theorie Gelernte können die angehenden Fachkräfte im Rahmen von Praxisbesuchen unserer Tierklinik vertiefen – sie begleiten dort den Praxisbetrieb sowie Behandlungen der Tiere.

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, angesichts anhaltender Not in Syrien, bleibt unser starker Einsatz unabdingbar. Bitte helfen Sie, dies möglich zu machen und sichern Sie mit Ihrer Spende, dass wir an der Seite der Tiere bleiben – mit der Kraft und Beständigkeit, wie wir es eh und je waren! 

Ihre Spende für Streuner

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