Syrien

Tiermedizinische Versorgung in Krisenregion

© House of Cats Ernesto

Auf der Suche nach Frieden und Sicherheit verließen Millionen Syrer*innen ihre Heimat – und mussten ihre Tiere zurücklassen. Auch ansässige Tierärzt*innen flüchteten nach und nach aus dem Land, sodass in Regionen wie Idlib nach unserem Wissensstand keinerlei veterinärmedizinische Grundversorgung mehr für die unzähligen Katzen, Hunde, Esel, Pferde, Schafe und weitere Nutz-, Wild- und Zootiere verblieb. Um das immense Leid der Tiere in Syrien zu lindern, sind wir gemeinsam mit unserem Partner House of Cats Ernesto (HCE) bereits seit 2017 im Einsatz. So konnten wir auch nach den verheerenden Erdbeben im Februar 2023 unmittelbare Tiernothilfe sicherstellen – die bis heute anhält.

Idlib, Syrien

Seit mehr als zehn Jahren dauert der Bürgerkrieg in Teilen Syriens an. In Regionen wie Idlib zeigt sich bis heute ein unvorstellbares Ausmaß an Zerstörung – dazwischen viele, zum Teil zurückgelassene Tiere, die ihre Halter*innen auf der Flucht nicht begleiten konnten.

Im Einsatz für die Tiere

  • Projektlaufzeit: seit 2017
  • Projektpartner: House of Cats Ernesto (HCE)
  • Aktivitäten: Mobile und stationäre Tierklinik
  • Ziel: Professionelle Versorgung aller Tiere in der Region Idlib
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Hintergrund des Tierleids in Syrien

Zahlreiche Streunerkatzen und -hunde, die unbehandelte Krankheiten und Verletzungen aufweisen und sich unkontrolliert vermehren, sind gänzlich auf sich allein gestellt. Auch den verbliebenen oder zurückgekehrten Menschen, die Haus- aber auch Nutztiere wie beispielsweise Esel, Rinder, Pferde und Schafe halten, ist es kaum möglich, eine ausreichende tiermedizinische Versorgung für ihre Tiere leisten zu können, geschweige denn entsprechende Angebote zu finden.

Zusätzlich erschweren religiöse Überzeugungen Maßnahmen zur Populationskontrolle. Ohne die Zustimmung entsprechender religiöser Gremien dürfen keine Kastrationen, die die unkontrollierte Vermehrung der Tiere verhindern, durchgeführt werden. 

Umso bedeutsamer ist die Arbeit unserer Partnerorganisation House of Cats Ernesto (HCE), die sich der zahlreichen Streuner und ihrer Leiden annimmt.

Fordermitglied werden

5 Euro
im Monat

sichern die Tollwut-Impfung von 15 Hunden.

75 Euro

ermöglichen die Kastration von drei Hündinnen
inklusive der so wichtigen Tollwutimpfung und Behandlung gegen Parasiten.

Mit mobilen Kliniken im Einsatz für die Tiere in Syrien

Mit unserer Hilfe ist seit 2017 der Tierarzt Dr. Mohammad Youssef in der Region Idlib im Einsatz und leistet lebensrettende Hilfe für alle notleidenden Tiere. 

Die anderen, nur wenigen Tierärzt*innen, die in der Region ansässig sind, versorgen ausschließlich Nutztiere. Die Hilfe unserer Partnerorganisation schließt auch Katzen und Hunde – ganz gleich ob mit Halter*in oder streunend – sowie Zoo- und Wildtiere ein. Das ist in der Region Idlib einzigartig. Wird er zu Hilfe gerufen, fährt Dr. Youssef gemeinsam mit seinem Assistenten quer durch die Region, um notleidende Tiere aufzulesen und zu versorgen. Vor allem Streunerhunde und -katzen werden behandelt, aber auch Höfe von Nutztierhalter*innen aufgesucht. Den Tieren werden Vitamine zur Immunstärkung sowie Anti-Parasitenmittel verabreicht. Zudem werden Impfungen und Trächtigkeitsuntersuchungen durchgeführt.

In Reaktion auf Notfälle nimmt das Team weite Wege durch die Region Idlib zu jeder Tageszeit auf sich – und trotzt zum Teil auch großer Risiken angesichts anhaltender Kriegshandlungen. Die Arbeit des Teams ist mittlerweile auch ortsständischen Kräften der zivilen Verteidigung wohlbekannt und wird von diesen beispielsweise bei schwierigen Rettungseinsätzen unterstützt.

Darüber hinaus haben unsere Partner in Idlib zwei Refugien für Tiere geschaffen: Zum einen das Ernesto Sanctuary, das zahlreichen herrenlosen Katzen ein Zuhause bietet, und zum anderen Winsons Farm, auf der herrenlose Hunde sowie Wild- und Nutztiere, die nicht mehr allein auf der Straße überleben können, Obdach finden.

© House of Cats Ernesto

… und einer stationären Klinik

2019 eröffneten wir eine kleine Tierarztpraxis im Herzen Idlibs, in die Tierhalter*innen ihre Haustiere für kostenlose Behandlungen, Impfungen und Kastrationen bringen können. Neben den Gehältern für die Mitarbeitenden sichern wir die Miete für die Klinikräume sowie die Kosten für Medikamente und die Anschaffung weiteren tiermedizinischen Equipments. So konnte 2022 beispielsweise ein Labor zur Blutanalyse in Betrieb genommen werden. Dieses erleichtert Dr. Youssef die Diagnosestellung und er kann die entsprechende, tiermedizinische Therapie besser einleiten.

Durch die Praxis profitieren nicht mehr nur streunende Tiere von einer professionellen Versorgung, sondern zunehmend auch die Haus- und Nutztiere in der Region. Mit jedem geretteten Tier und jedem geretteten Leben nimmt die gesellschaftliche Akzeptanz der Tierklinik zu, sodass immer mehr Menschen das Angebot wahrnehmen oder verletzte Hunde und Katzen melden.

Um den immensen Bedarf an Tierhilfe gewährleisten zu können, haben wir das Team um Dr. Youssef seit 2019 um drei Mitarbeitende mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Notfallversorgung und Organisation erweitert. Zudem ist einer der Mitarbeiter auf Remobilisierung durch Physiotherapie spezialisiert. 

Pro Monat führt das Team jetzt etwa 300 bis 400 tiermedizinische Behandlungen durch – mobil und stationär.

© House of Cats Ernesto

Informationsarbeit für langfristige Verbesserungen

Um langfristig Tierleid zu lindern und den Tierschutzgedanken in unserem Einsatzgebiet zu stärken, ist Bildungsarbeit ein wichtiger zusätzlicher Bestandteil unserer lokalen Arbeit. Im Rahmen der Behandlungen informiert das Team die Tierhalter*innen ausführlich über die Bedürfnisse und einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Tieren, sodass diese das Wohl ihrer Schützlinge dauerhaft selbstständig sicherstellen können.

© House of Cats Ernesto

Soforthilfe in Krisenzeiten

Bei einem massiven Ausbruch des Calici-Virus im Februar 2022 standen wir unseren Partnern fest zur Seite, denn das Virus ist gefährlich: Es gilt als Teil des Katzenschnupfenkomplexes und führt bei Katzen u. a. zu Geschwüren im Mund, Zahnfleischentzündungen sowie zum Teil zu eitrigem Nasenausfluss, was den Geruchssinn der Tiere und die Fähigkeit zu fressen stark beeinflusst. Häufig treten auch Lungenentzündungen aufgrund bakterieller Sekundärinfektionen auf. Aus Mitteln des WTG-Nothilfefonds konnten 500 Tiere gegen das Virus immunisiert werden. Darüber hinaus wurden mittels einer Informationskampagne und verstärkter Social-Media-Präsenz Tierhalter*innen auf die Gefahren des Virus und unser Impfangebot aufmerksam gemacht. So konnten in diesem Zuge auch das Vertrauen und die Akzeptanz der kostenfreien Klinik weiter gestärkt werden.

Oftmals nicht geimpft sind Streuner lebensbedrohlichen Krankheiten schutzlos ausgeliefert. Als im Dezember gleich zwei gefährliche Viruserkrankungen grassierten, stand außer Fragen, dass wir  HCE die dringend benötigten Hilfsmittel zur Eindämmung der Notlage zur Verfügung stellen müssen. Besonders herausfordernd: Während eine Tollwut-Impfdosis beispielsweise in Thailand nicht einmal einen Euro kostet, waren es in Syrien zu diesem Zeitpunkt 10 Euro – ähnlich horrend waren auch die Preise für Impfungen zum Schutz von Katzen. Die Gründe dafür sind divers: Neben massiver Inflation, ist die Beschaffung in Syrien sehr eingeschränkt und ausschließlich aus der benachbarten Türkei möglich, die Lieferketten sind zudem aufgrund des anhaltenden Kriegsgeschehens extrem aufwendig.

Mit Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds konnten wir 700 wertvolle Impfdosen beschaffen, um schnellstmöglich 400 Katzen und 300 Hunde zum Schutz vor den grassierenden Viren zu impfen. Im Rahmen der Impfkampagne wurde von vielen Halter*innen und den Behörden zusätzlich die Zustimmung eingeholt, die Tiere zu sterilisieren. So halfen die akuten Maßnahmen auch langfristig, der Zunahme der ohnehin hohen Zahl an (auch streunenden) Hunden und Katzen entgegenzuwirken.

Den schweren Erdbeben sind neben tausenden Menschen auch unzählige Tiere zum Opfer gefallen – doch unsere Partner und alle Tiere in ihrer Obhut blieben unversehrt. Unmittelbar sind Dr. Youssef und sein Team schon wenige Stunden nach der Katastrophe ausgerückt und retteten mit unserer Hilfe über mehrere Wochen verschüttete Tiere. Zeitgleich sicherten wir unsere allumfassende Unterstützung auch fortlaufend zu:

  • Neben der Gehälter für die engagierten Tierschützer*innen finanzieren wir zusätzlich im Rahmen einer Nothilfe die Anschaffung von Medikamenten und benötigtem tiermedizinischem Verbrauchsmaterial.
  • Wir konnten neue Arbeitskleidung für den beschwerlichen Einsatz inmitten von Schutt und Asche sichern.
  • Und wir hielten mit gemeinsamen Kräften – der Notsituation zum Trotz – den Praxisbetrieb aufrecht: Weil die Klinik durch die Erdbeben Schaden erlitten hatte und das Gebäude Risiken mit sich brachte, finanzierten wir kurzerhand den Umzug der Klinik in ein weniger gefährdetes Gebäude.

Die Notsituation hält weiter an: Auch Wochen nach dem Beben rückt das Team weiter mehrmals in der Woche aus, um zahllose notleidende Tiere zwischen den Trümmern zu retten. Die Details dazu lesen Sie laufend aktuell hier: welttierschutz.org/nothilfe-nach-erdbeben-syrien.

Wir unterstützen unsere Partner mit aller Kraft – auch in Zeiten schwerster Krisen – ihre lebensrettende Arbeit für die Tiere zu leisten!

© House of Cats Ernesto

Die Inflationswelle traf auch Syrien mit voller Wucht, sodass die Lebenshaltungskosten auch in der Region Idlib für viele Menschen unbezahlbar geworden sind. Noch vor den Erdbeben sahen sich immer mehr Familien gezwungen, ihre Häuser und Wohnungen aufzugeben, da sie sich Mieten, Lebensmittel und Dinge des täglichen Gebrauchs nicht mehr leisten konnten. Als Binnenflüchtlinge fanden sie wie auch zahlreiche Betroffene der Erdbeben jetzt Obhut in internationalen Hilfscamps – doch Tiere sind hier oftmals nicht erlaubt. Zahlreiche Hunde und Katzen mussten daher zurückgelassen werden und brauchen jetzt zusätzlich unsere Hilfe.

Gleichzeitig gab inmitten der Rettungsarbeiten nach den Erdbeben das Einsatzfahrzeug endgültig auf: Unmittelbar stellten wir hier Zusatzhilfe bereit und finanzierten einen Geländewagen, der dem Team langanhaltend und zuverlässig die zum Teil weiten Fahrtstrecken ermöglicht.

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, unser Hilfseinsatz bestehend aus mobilen Einsätzen und stationärer Klinik sowie akuter Nothilfe in Zeiten größter Katastrophen ermöglicht es, den Tieren in der Region Idlib zur Seite zu stehen. Bitte unterstützen Sie das Projekt – mit Ihrer Spende!

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