Dieser Tage steht das Schaf Baraack im Rampenlicht vieler deutscher Medien – mit diesem Bild:
#StopptTierleid: Tierleid ist keine Komik

Dieser Tage steht das Schaf Baraack im Rampenlicht vieler deutscher Medien – mit diesem Bild:
Das Esel-Schlachthaus in Tansania musste in Folge staatlicher Anordnungen im November den Betrieb aussetzen – doch die Händler wurden nicht informiert und lieferten weiterhin laufend Esel an. Nahezu 2.000 Tiere sind jetzt rund um das Gelände verteilt. Der sengenden Hitze ausgesetzt, ohne Futter- und Wasser, droht ihnen der qualvolle Tod.
Das Jahr 2021 begann mit einer lebensrettenden Zusatzhilfe in Tansania: Rund um die Uhr waren die Teams unserer beiden Partnerorganisationen die letzten Wochen im Einsatz, um Tierleben angesichts verheerender Wetterextreme zu retten. Dabei versorgten sie hunderte Tiere mit stärkendem Futter, sauberem Wasser und aufbauenden Mineralien.
Marcus Frank Adolf Prinz von Anhalt postet in seinem Instagram-Profil ein Video vom Weihnachtsgeschenk, das er seiner Tochter gemacht hatte: ein Pavianjunges. Der aktuelle Fall uneingeschränkter Darstellung von Tierleid zeigt, warum unsere Forderung so wichtig ist.
Das erbarmungslose Schlachten der Esel Ostafrikas nimmt kein Ende. Wir müssen jetzt das traurige Schicksal der Esel zum Besseren wenden – es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Kann mein Haustier das Coronavirus bzw. COVID-19 übertragen? Wer wird im Falle einer Quarantäne meinen Hund betreuen? Wie gestalte ich das Gassi-Gehen während einer Ausgangssperre? Darf ich meiner Katze noch Freigang gewähren? Wir geben einen Überblick über bekannte Fakten nach derzeitigem Wissensstand.
Mimi und ihr Baby sind im Schutzzentrum unserer Partner in besten Händen und können sich von den Qualen erholen. Doch der grausame Angriff auf Mimi hat bleibende Schäden hinterlassen: Durch die schwere Kopfverletzung ist sie teils erblindet – eine für ein wildes Tier lebensbedrohliche Einschränkung.
Zum Weltfaultiertag machen wir auf das tragische Schicksal vieler Faultiere aufmerksam. Denn nicht mehr nur der schwindende Lebensraumverlust durch zunehmende Abholzung gefährdet die Tiere massiv. Mittlerweile kommen viele Menschen den Wildtieren näher als sie sollten und entnehmen sie der Wildnis, zum Beispiel, um sie illegal zu handeln oder selbst als Haustiere zu halten.
Weit und breit nichts als unberührte Landschaft, zahllose Grizzlybären – und David Bittner. Die Dokumentation „Der Bär in mir“ – ab jetzt im Kino – skizziert die Arbeit des Bärenforschers. Und wir verlosen zum Kinostart 2×2 Karten.
Die Coronakrise hat es deutlich gemacht: Wachsen die Nöte weltweit für jede*n Einzelne*n, leiden vor allem die Schwächsten – Millionen Tiere wie das Faultier Mimi sind in Folge von Krisen und Katastrophen auf sich allein gestellt, leiden angesichts Misshandlungen und anderen Bedrohungen. Dringend müssen wir sicherstellen, dass unsere Tierschutzarbeit auch in diesen Zeiten weitergeht. Doch das geht nur gemeinsam mit Menschen wie Ihnen an unserer Seite.