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Hilferuf aus Ostafrika: Die Esel sind am Ende ihrer Kräfte

Um sie herum nur Dürre und Staub – Eselfohlen Zuri blickt in eine ungewisse Zukunft. Hier im kenianischen Mwingi, wo die Folgen der Klimakrise zum Alltag geworden sind, muss das kleine Eseljunge tagtäglich die große Härte dieser Welt spüren.

Unzählige Esel teilen ihr schweres Schicksal: Ausgezehrt von Monaten der Dürre ist die Widerstandskraft der Tiere in Ostafrika erschöpft und ihr Leid nimmt unaufhaltsam zu …

Mit großer Sorge beobachten wir in Kenia und auch Tansania, dass zahlreiche Wasserstellen in Folge der ungebrochen harten Dürre austrocknen. Die Esel müssen jetzt immer weitere und beschwerlichere Wege zurücklegen – zumeist viel zu schwer beladen, mit einschneidenden Geschirren und unter ständigem Mangel an Wasser, Nahrung und medizinischer Versorgung drohen Tiere wie Zuri zusammenzubrechen.

Bitte liefern Sie mit uns die Antwort. Wir müssen jetzt dringend unsere Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit ausweiten und …

  • kranke und ausgezehrte Esel tiermedizinisch versorgen.
  • die Tiere impfen, entwurmen und mit Vitaminen stärken.
  • Eselhalter*innen Wissen zur tiergerechten Versorgung und Haltung ihrer Esel vermitteln, sodass diese das Wohl ihrer Tiere auch in Zeiten der Wetterextreme selbständig sichern lernen.

Wir sind bereits seit vielen Jahren für die Esel im Einsatz – doch weil ihr Leid angesichts der Klimakrise weiter wächst, muss gleichsam unsere Hilfe zunehmen. Bitte helfen auch Sie, den Eseln das Überleben in dieser neuen Welt zu sichern:

Die Folgen der Klimakrise wiegen besonders auf den Rücken der Esel schwer. Wir bitten Sie daher von Herzen: Helfen Sie, Eseln wie Zuri die Chance auf eine Zukunft zu geben!

Mit ihrer treuen Spende von 5 Euro im Monat stellen Sie sicher, dass laufend zehn Esel medikamentös behandelt werden können.

»Ja, ich spende Hilfe für die Esel!

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung!