Auf den Spuren des Eselhauthandels
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Auf den Spuren des Eselhauthandels

Tage des Schreckens liegen hinter uns. An der Seite unserer Partner verfolgten wir quer durch Kenia zahllose Hinweise auf ein erneutes Aufbäumen des Eselhauthandels – und fanden das Grauen: Berge an Eselkadavern, sorgfältig gestapelte Häute, verzweifelte Menschen und unvorstellbares Tierleid …  Der Eselhauthandel ist in großem Ausmaß zurück – und mit ihm gnadenlose Esel-Diebstähle!

Was müssen die Esel noch ertragen?
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Was müssen die Esel noch ertragen?

Die Esel in den Dörfern Tansanias können nicht mehr: Tagtäglich leisten sie ihren Familien treue Dienste, tragen Wasser und Waren, Kinder und Kranke – bis zur Erschöpfung. Jetzt, wo auch noch seit Monaten kaum ein Tropfen Regen fiel und Felder sowie Wasserstellen ausgetrocknet sind, sind sie am Ende aller Kräfte …

Hilferuf aus Ostafrika: Die Esel sind am Ende ihrer Kräfte
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Hilferuf aus Ostafrika: Die Esel sind am Ende ihrer Kräfte

Die letzten drei Jahre setzten den Eseln in Kenia immens zu: In Folge der Corona-Pandemie war tiermedizinische Hilfe nur erschwert und eingeschränkt vorhanden, gleichzeitig trockneten durch die bis heute nahezu ungebrochene Dürre ganze Landstriche aus. Gemeinsam mit dem lokalen Tierarzt Dr. Solomon Onyango leisten wir nachhaltig Hilfe.

Eselschutz in Dürrezeiten: So halfen wir in Tansania und Kenia
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Eselschutz in Dürrezeiten: So halfen wir in Tansania und Kenia

Die Situation war verheerend: In Ostafrika herrscht seit vielen Monaten eine besonders schwere Trockenheit, die auch dazu führte, dass es kaum noch natürliche Futter- und Wasserquellen für die Tiere gab. Viele Esel waren am Rande ihrer Kräfte und benötigten dringend lebensrettende Hilfe. Wir standen in dieser großen Not fest an der Seite der Tiere und halfen durch den WTG-Nothilfefonds sowohl in Tansania als auch Kenia.