Weltweit nimmt die Bedeutung von Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und damit einhergehend die Nachfrage nach Produkten tierischen Ursprungs in rasantem Tempo zu. Insbesondere der Handel mit Ejiao – also verarbeiteter Eselshaut, die als vermeintliches „Wundermittel“ gilt – floriert. Doch die Zucht der Tiere kann den enormen Bedarf bei weitem nicht decken und so sind die Tiere zu einem begehrten Gut geworden. Mit vielen afrikanischen Ländern wurden Handelspartnerschaften erschlossen und Esel-Schlachthäuser eröffnet – auch in Ostafrika, wo Esel als treue Gefährten der Menschen gelten und nicht selten deren Existenzgrundlage sind.
Eilmeldung (18. Februar 2024): Am Ende des Gipfeltreffens der Afrikanischen Union am Sonntag, 18. Februar 2024, in Äthiopien, stimmten die Delegierten dafür, das Schlachten von Eseln für ihre Häute in allen Mitgliedsstaaten zu verbieten. Es liegt nun in der Verantwortung von Regierungen und politischen Entscheidungsträgern, sich für die Umsetzung des Verbots einzusetzen und dem grausamen Handel – auch auf illegalen Wegen – endlich Einhalt zu gebieten. Weitere Informationen dazu finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
Eselpopulation in Gefahr
Weltweit…
steht einer Eselpopulation von etwa 54,04 Millionen, so die Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) aus dem Jahre 2021, eine Nachfrage von mehr als fünf Millionen Eselshäuten für die Ejiao-Produktion gegenüber. Die Nachfrage nach Eseln binnen eines Jahres kann also durch die natürliche Populationsgröße – wenngleich wachsend – nicht nachhaltig gedeckt werden.
Die Zucht von Eseln bietet keine Chance, der hohen Nachfrage gerecht zu werden: Esel haben eine durchschnittliche Trächtigkeitsdauer von 12 bis 13 Monaten und bringen meist nur alle 3 bis 4 Jahre ein Fohlen zur Welt. Um den hohen Bedarf decken zu können, müssten riesige Herden gehalten werden, die einen immensen Einsatz von wertvollen Ressourcen wie Wasser und Futter erfordern sowie eines großzügigen Bewegungsraums bedürfen würden, was insbesondere in den von den Folgen der Klimakrise stark von Dürren betroffenen Ländern im globalen Süden keine Option ist.
In China…
zeigt sich, welche Folgen dies haben kann: Die Zahl der Esel sank von schätzungsweise elf Millionen in 1992 auf unter 2 Millionen im Jahr 2021 laut Daten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
Auf dem afrikanischen Kontinent…
lebt ein großer Teil der Esel weltweit, insbesondere in den ärmeren Ländern und Regionen gelten die Esel als Lasttiere. So sindEselhalter*innen oft die Ärmsten der Armen und benötigen ihre Tiere zum Überleben, denn sie helfen, Wasser von kilometerweit entfernten Wasserstellen in die Dörfer, Kinder in die Schulen, Kranke in Krankenhäuser oder die Ernte vom Feld auf die Märkte zu transportieren.
Doch um der globalen Nachfrage nach Eselshaut gerecht zu werden, wurden jene afrikanischen Länder als neue Handelspartner erschlossen, die besonders hohe Eselpopulationen aufweisen.
Einige unter ihnen wehrten sich angesichts der immensen Bedeutung der Tiere für die Bevölkerung unmittelbar gegen den Eselhauthandel: Simbabwe, Burkina Faso, Mali und Ghana verhängten vergleichsweise früh Lizenzstopps für den Bau oder Betrieb von Eselschlachthäusern. Südsudan, Uganda, Senegal, Botswana, Sudan und Niger verboten den Export oder Handel nach China bzw. ließen die Schlachtung von Eseln für den Export von Eselshäuten nach China unterbinden. Andere wiederum sahen im Handelspartner von Übersee eine wirtschaftliche Chance: Sie genehmigten den Export von Eselshäuten – wie zum Beispiel Südafrika, wo pro Jahr 10.000 Eselshäute legal exportiert werden dürfen – oder trieben den Bau von Esel-Schlachthäusern durch chinesische Investitionen voran.
Die Folge sind Bilder wie dieses: Unzählige Eselshäute werden in der Sonne getrocknet, bevor sie exportiert werden.
Im Fokus unseres Einsatzes zum Schutz der Esel: Tansania und Kenia wurden Zentren des Eselhauthandels in Ostafrika
Vor allem Ostafrika hatte sich binnen weniger Jahre zu einem Zentrum des Eselhauthandels entwickelt. So eröffneten 2014 in Tansania in den Regionen Dodoma und Shinyanga zwei Esel-Schlachthäuser, von denen letzteres bis 2021 agierte. Das Schlachthaus in Dodoma wurde 2017 geschlossen.
Gleichzeitig wurden in Kenia vier Esel-Schlachthäuser erschaffen, in denen bis zur Schließung im Sommer 2020 jeweils bis zu 400 Esel am Tag geschlachtet und verarbeitet wurden – grundsätzlich weit mehr, als per Lizenz überhaupt erlaubt.
So wurde auch der illegale Handel eingeleitet: Seit 2016 beobachten wir von der Welttierschutzgesellschaft zunächst in Tansania, später auch in Kenia, eine sich häufende Zahl von Eseldiebstählen insbesondere in den abgelegenen Dörfern, in denen die Menschen mit drei bis vier Eseln zur Selbstversorgung leben. Die Diebe stehlen die Tiere, die nachts meist frei umherlaufen, und beschaffen sich entweder vor Ort das wertvolle Gut – die Haut der Tiere – oder bringen die lebenden Tiere zum Verkauf in die Schlachthäuser. Die Betriebe hatten sich so binnen kurzer Zeit zur existentiellen Bedrohung für die Tiere – und ihre Familien – entwickelt.
Seit 2017 leisteten wir mehrere Soforthilfen und stärkten in den akut von Diebstählen betroffenen Dörfern den Schutz der Esel. Dafür wurden Gehege gebaut, wodurch mehrere tausend Esel vor Diebstählen geschützt wurden. Mit unserem Partner der Tanzania Animals Protection Organization (TAPO) haben wir auf dieser Basis 2019 ein großflächiges Projekt in der Region Shinyanga aufgesetzt. Neben der Sensibilisierung für die Thematik der Diebstähle und dem Bau von schützenden Esel-Gehegen bestand die wichtigste Aktivität im Rahmen des Projektes darin, bei den Eselhalter*innen das Bewusstsein für den Wert ihrer Tiere zu stärken. Als unverzichtbare Helfer im Alltag ist es grundlegend, dass dem Wohl der Esel ein hoher Stellenwert eingeräumt wird und die Versorgung und der Schutz sichergestellt werden. Mit diesem Verständnis werden die Menschen auch darin gestärkt, sich deutlich gegen den Eselhandel positionieren zu können. Zudem leisteten wir wichtige Öffentlichkeits- und Informationsarbeit, zum Beispiel über Radiospots und Treffen mit lokalen Autoritäten.
Unser Einsatz in Kenia startete 2019 zunächst damit, die Situation in allen vier Esel-Schlachthäusern zu dokumentieren, um Argumente zu sammeln, die den Fortbetrieb verhindern könnten. Unser Partner Dr. Solomon Onyango stellte fest, dass die bis zu 400 Tiere je Schlachthaus allesamt einen sehr schlechten Zustand aufwiesen. Während sie im Außenbereich oft tagelang ungeschützt vor der Sonne ausharren mussten, wurden sie weder mit Wasser noch Futter versorgt. Die Tiere waren stark unterernährt und teilweise durch Wunden und Knochenbrüche schwer verletzt. Den detaillierten Report zur Dokumentation der vier Esel-Schlachthäuser finden Sie hier: »https://welttierschutz.org/report-esel-schlachthaeuser-in-kenia/.
Dem dokumentierten Leid zum Trotz: Als Argumente für den Erhalt der Esel-Schlachthäuser wurde häufig angeführt, dass diese Arbeitsplätze schafften und den Menschen die Möglichkeit geben würden, ihre alten oder kranken Tiere gewinnbringend zu verkaufen. 2019 führten wir deshalb eine großflächige sozioökonomische Studie durch, um diese Argumentation zu untersuchen. Durch die gesammelten Erkenntnisse, aus denen vor allem negative Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung hervorgingen, hatten wir eine Ausgangssituation geschaffen, um den Druck auf die kenianische Regierung zu erhöhen:
Dr. Solomon Onyango war mit Unterstützung lokaler Kolleg*innen in 32 von landesweit 47 Bezirken im Einsatz und suchte das Gespräch mit Eselhalter*innen, um in Erfahrung zu bringen, welche Rolle die Tiere für die Menschen im Alltag spielen. Im Rahmen der Befragungen zeichnete sich schnell ab, dass die vier Betriebe vor allem Nachteile für die dort ansässigen Menschen mit sich gebracht hatten. Besonders die Zahl der Diebstähle hatte sich gehäuft, was Existenzängste hervorbrachte: Wenn die Hilfe durch das Tier plötzlich wegfiel, standen die Menschen vor dem Nichts und konnten sich aufgrund des mit der wachsenden Nachfrage verbundenen, gestiegenen Preises (mehr als 300%) auch kein neues Tier mehr leisten.
Die umfangreichen Daten – von hunderten Eselhalter*innen und ihren fast 2.000 Tieren – und die vorliegenden Erkenntnisse aus den Schlachthaus-Besuchen wurden durch die Analysen eines weiteren Teams vervollständigt: Dieses prüfte auf juristischer Ebene die Gesetzeslage, auf die der Betrieb der Schlachthäuser und der stark gewachsene Handel mit Eselshäuten fußen. Sie ermittelten, welche Gesetze es zum Schutz der Esel gibt und welche Lücken es zu füllen gilt, damit wir daraufhin eine Grundlage für künftige Forderungen entwickeln konnten. Diese ergab, dass ein endgültiger Erfolg im Einsatz gegen die Esel-Schlachthäuser erreicht wäre, wenn die Esel aus dem „Meat Control Act“ des Landes gestrichen würden und somit grundsätzlich nicht mehr geschlachtet werden dürften.
2020: Endlich entschiedenes Handeln von Seiten der Regierungen!
In Tansania führte das Engagement gegen den Eselhauthandel im Oktober 2020 zu großen Erfolgen für die Esel:
Das Schlachthaus in Shinyanga wurde auf staatliche Anordnung hin erstmals geschlossen, im Mai darauf dann wiedereröffnet, aber abschließend und bis heute anhaltend im Oktober 2021 geschlossen.
Auslöser waren unhaltbare Verstöße hinsichtlich des Tierschutzes sowie der Hygiene im Schlachthaus, die auch wir im Rahmen der Projektarbeit aufzeigten. Dies ist ein bedeutender Etappensieg im Kampf gegen den Eselhauthandel, denn die Erneuerung der Betriebslizenz ist an strenge Auflagen geknüpft, die an unsere Argumentation anknüpfen und den Tierschutz in den Blick nehmen:
So muss die Einhaltung von Tierschutzstandards gesichert und zudem die Population der Esel in Tansania wieder angewachsen sein. Das Ministerium für Viehzucht und Fischerei wies in einem Schreiben ausdrücklich darauf hin, dass die Zahl der Esel im Land auf mindestens 10 Millionen angestiegen sein müsse, bevor die Schlachtungen im Betrieb in Shinyanga wiederaufgenommen werden dürften. Zum Zeitpunkt der Schließung zählte Tansania nach Aussage des Ministeriums 600.000 Esel. Bei der geringen Fortpflanzungsrate der Tiere und zusätzlichen Herausforderungen wie wiederkehrenden Dürren würden viele Jahre vergehen, bis dieser Punkt erreicht wäre.
Da sich dieser Richtwert von politischer Seite aber auch wieder ändern kann und die Schlachthaus-Betreiber unserer Kenntnis nach bis zuletzt über den Rechtsweg versuchten, eine Wiedereröffnung zu erzwingen, stehen wir stetig im Austausch mit unseren Partnern vor Ort, um in Bereitschaft zu bleiben.
Denn so lange die entsprechenden langfristigen Verbote nicht ausgesprochen sind, droht eine Wiedereröffnung. Wir werden alles daransetzen, unser Ziel der endgültigen Schließung des Schlachthauses und eines grundsätzlichen Verbots der Esel-Schlachtungen zu erreichen.
In Kenia erfolgte im Februar 2020 die lang ersehnte Reaktion auf den zunehmenden Protest:
Der damalige Landwirtschaftsminister Peter Munya verkündete, dass die Schlachtung von Eseln und der Handel mit Eselprodukten durch den Entzug der Betriebslizenzen aller vier Schlachthäuser gestoppt werde. Damit war der rechtliche Rahmen für ein Verbot der Schlachtung von Eseln für den Export nach China geschaffen! Unsere Arbeit – die Dokumentation, die sozioökonomische Studie sowie die begleitende Petition, in der wir die Betreiber der Esel-Schlachthäuser zur Einhaltung der geltenden Tierschutzbedingungen bewegten – hatte, so ist unser lokaler Partner Dr. Solomon Onyango sicher, erheblichen Einfluss auf diese Entscheidung!
Leider ist die Entwicklung in Kenia aber weiterhin bedrohlich für die Esel, auch wenn die Schließung der Esel-Schlachthäuser trotz gerichtlicher Auseinandersetzungen und umfassender Lobbyarbeit der Schlachthaus-Besitzer*innen bestehen blieb.
Gemeinsam mit unserem lokalen Partner in Kenia, dem »African Network for Animal Welfare (ANAW), bleiben somit die Informations- und Sensibilisierungsarbeit in der Bevölkerung und den Medien im Fokus unseres Einsatzes. Durch anhaltende Gespräche mit Regierungsvertreter*innen in Kenia sowie die Präsenz des Themas in den Medien wollen wir die Problematik relevant in der Öffentlichkeit halten.
Auch setzen wir uns weiterhin dafür ein, dass das so genannte Fleisch-Kontroll-Gesetz in Kenia („Meat-Act“) überarbeitet wird: Dieses deklariert Esel als Schlachttiere und ermöglicht somit die Tötung der Tiere – und den Export der Häute. Um die Leben der Tiere langfristig zu schützen und einen endgültigen Stopp von Schlachtungen für den Export zu erwirken, müssen Esel aus dem Gesetz gestrichen werden.
Weitere Informationen zu unserem laufenden Projekt in Kenia mit der Partnerorganisation ANAW, das auch die Verbesserung der allgemeinen Gesundheit der Esel im Blick hat, finden Sie unter: https://welttierschutz.org/kenia-esel/
Rückenwind durch Afrikanische Union
Nach genannten wichtigen Etappenzielen wie der Schließung der Eselschlachthäuser etwa in Tansania und Kenia wurde auf Initiative von Tierschutzorganisationen im Rahmen der Pan-African Donkey Conference im November 2022 der Grundstein für eine Afrika-weite Entwicklung gelegt: Delegierte des Fachausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Wasser und Umwelt der Afrikanischen Union verwiesen auf den alarmierenden Rückgang der Eselpopulation in Afrika und regten ein Afrika-weites Schlachtverbot von Eseln für ihre Häute an.
Jetzt der Erfolg: Am 18. Februar 2024 folgten die Staats- und Regierungschefs der Afrikanischen Union anlässlich ihres Gipfeltreffens in Addis Abeba, Äthiopien, dieser Aufforderung und einigten sich gemeinschaftlich auf die Zustimmung der Resolution. Somit gilt: Das Schlachten von Eseln für ihre Häute solle in den nächsten 15 Jahren verboten sein! Ein Meilenstein im Kampf gegen den Eselhauthandel aus Afrika!
Die Übereinkunft aller 55 Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union belegt einen Konsens auf höchster politischer Ebene, dass der grausame Umgang mit Eseln, der durch den Eselhauthandel verursacht wird, der Vergangenheit angehören soll. Zugleich ist die Entscheidung auch ein starkes Signal an den Hauptimporteur der Häute, China.
Neben dieser großen symbolischen Wirkung sind jetzt Staaten, in denen es bisher keine oder nur unzureichende gesetzliche Regelungen gegen den Eselhauthandel gelten, in die Verantwortung genommen, endlich aktiv zu werden. Der Weg zu einem tatsächlichen Erfolg für die Esel wird aber kein leichter: Ein vehementes Eintreten für entschiedenes Handeln im Sinne der Esel wird nötig, denn Berichten zu Folge seien in den vergangenen drei Jahren mehr als 90 Prozent der gemeinsamen Vorhaben der Afrikanischen Union nicht umgesetzt worden. Und selbst wenn die gesetzliche Verankerung eines Schlachtverbots von Eseln für ihre Häute in Folge der Resolution auch in weiteren Staaten gelingen sollte, bleibt als große Herausforderung die Überwachung durch die Behörden.
Aus verschiedenen afrikanischen Staaten wie etwa Kenia und Tansania, in denen der Eselhauthandel bereits reglementiert ist, ist der Welttierschutzgesellschaft bekannt, dass Esel weiterhin illegal geschlachtet und ihre Häute exportiert werden. Für ein Ende dieser Grausamkeiten und einen effektiven Schutz der (noch) mehr als 30 Millionen Esel in Afrika ist es deshalb unbedingt erforderlich, dass auch die Umsetzung der Gesetze erfolgt und Vergehen mit harten Strafen begegnet wird.
Tierschützer*innen wie wir von der Welttierschutzgesellschaft und unsere lokalen Partnerorganisation werden fortan beharrlich auf den Beschluss der Afrikanischen Union verweisen und somit den Druck für strengere Gesetzesvorhaben erhöhen.
Das Leben unzähliger Esel in Ostafrika langfristig verbessern
Unsere Ziele: Die Situation für die Esel langfristig verbessern, ihr Wohl stärken und den Eselhauthandel stoppen!
Wir sind mit Tierschutzprojekten in Ostafrika im Einsatz und somit auch im stetigen Austausch mit unseren Partnern, um jederzeit auf die Entwicklungen rund um den Eselhauthandel einwirken zu können.
Wir wollen sicherstellen, dass …
die Eselhalter*innen über die Gefahren informiert sowie für den Wert ihrer Tiere und deren Bedürfnisse sensibilisiert werden. Sie brauchen Unterstützung, ihre Tiere bestmöglich versorgen und schützen zu können.
durch unsere Dokumentations- und Recherchearbeit Erkenntnisse über den – sowohl legalen als auch illegalen – Handel gewonnen werden, die als Grundlage für weitere Maßnahmen (Verordnungen, Einschränkung des Handels, Überprüfung von Gesetzen) dienen und letztendlich unser langfristiges Ziel verwirklichen: Die dauerhafte Schließung der Esel-Schlachthäuser in Ostafrika.
Denn wie die Entwicklungen der vergangenen Monate gezeigt haben, ist die Gefahr für die Esel in Ostafrika trotz der zahlreichen Erfolge der vergangenen Jahre noch lange nicht gebannt!
Bitte unterstützen Sie unseren umfassenden Einsatz für den Schutz der Esel in Ostafrika – Ihre Spende rettet Eselleben.
Spenden Sie für die treuen Helfer!
Nur mit Ihrer Hilfe können wir für die Esel weltweit lebensrettende Hilfe leisten.
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