Esel in Kenia
Den Schutz und das Wohl der Esel sicherstellen

In Kenia sind Esel für ihre Halter*innen als Helfer im Alltag zwar von großem Wert, aufgrund von Unwissenheit fehlt es vielerorts aber an guten Haltungsbedingungen und tiergerechter Versorgung. Dadurch werden das Wohl und die Gesundheit der Tiere stark beeinträchtigt. Zudem forderte in den vergangenen Jahren der Eselhauthandel zahlreiche Tierleben, weil sich Kenia zum Zentrum Ostafrikas für den Export nach China entwickelt hatte. Gemeinsam mit dem Africa Network for Animal Welfare (ANAW) sind wir im Einsatz, um die Situation der Esel in Kenia durch ein tiermedizinisches Versorgungsangebot und Informationsarbeit zu verbessern.

Kenia, Tansania und Äthiopien
Esel spielen eine wichtige Rolle für den Lebensunterhalt vieler Familien in Kenia sowie den Nachbarländern Äthiopien und Tansania. Sie sind in einer Vielzahl von Bereichen wie Landwirtschaft, Transport und Bauwesen als Lasttiere eingesetzt. Trotz der großen Bedeutung der Tiere nahm die Population in den vergangenen Jahren insbesondere in Folge des Eselhauthandels ab – bei gleichbleibender Schlachtquote sinke die Anzahl von etwa 1,2 Millionen Eseln in 2019 – so die einst besorgniserregende Prognose unserer Partner – 2023 auf null.
Was bisher geschah: Der Eselhauthandel als zentrale Gefahr
Unsere Projektaktivitäten mit der Organisation Africa Network for Animal Welfare (ANAW) starteten im Jahr 2020 mit Fokus auf den grenzüberschreitenden Handel von Eseln zwischen Kenia, Äthiopien und Tansania. Denn mit der steigenden Nachfrage nach neuen Bezugsquellen zur Herstellung des vermeintlichen Heilmittels Ejiao hatte sich Kenia zu diesem Zeitpunkt mit vier Esel-Schlachthäusern zum Zentrum der Eselshaut-Exporte in Ostafrika entwickelt und es häuften sich Verdachtsmeldungen, dass längst nicht alle geschlachteten Tiere aus legalen Verkaufsquellen wie Märkten, geschweige denn aus dem Land selbst stammten. So sollen auch durch Diebstähle aus den Dörfern sowie den Nachbarstaaten wie Äthiopien und Tansania offenbar Esel beschafft worden sein, um der immensen Nachfrage aus Fernost gerecht zu werden.
Zu Beginn unseres Projektes lagen allerdings kaum konkrete Daten vor, die dies belegen konnten. Gemeinsam mit unserem Partner setzten wir deshalb in den zwei für den Handel entscheidenden Regionen Marsabit (Grenzregion Kenia-Äthiopien) und Migori (Grenzregion Kenia-Tansania) an, um sowohl über Umfang als auch Art und Größenordnung der grenzüberschreitenden Transporte von Eseln Informationen zu erlangen. Wir richteten dabei unseren Blick sowohl auf den Status Quo als auch auf die Jahre zuvor.

- Zunächst untersuchten wir im Rahmen einer Studie den Status sowie die Auswirkungen des Handels mit Eselshäuten auf die Eselpopulation für die Zeiträume 2017 bis 2019 und danach. Dafür wurden Recherchen betrieben, Daten analysiert sowie umfangreiche Interviews mit verschiedene Akteur*innen, darunter Regierungsbeamt*innen, Dorfälteste und Gemeindemitglieder geführt. Zudem wurden lokale Märkte besucht, um den dort stattfindenden Handel mit Eseln zu überprüfen.
- Im Februar 2020 wurde der Betrieb der vier Esel-Schlachthäuser in Kenia dann auch auf das Hinwirken von Organisationen wie uns gestoppt. Doch ein endgültiges Verbot der Schlachtung von Eseln ist bis heute nicht erzielt. (Stand September 2022)
- Aus diesem Grund und um illegale Aktivitäten zu verhindern, dokumentierten wir in insgesamt acht Teams ab Januar 2021 über einen Zeitraum von 14 Monaten alle Handlungen mit und Bewegungen von Eseln, die die Grenzpunkte zwischen Kenia und Äthiopien bzw. Kenia und Tansania passierten. Zudem sammelten wir Informationen hinsichtlich der Herkunft und des Zielortes der Tiere. Dabei wurde auch stark auf Personen der lokalen Bevölkerung gesetzt, die bei den Erhebungen unterstützten und wichtige Basis für Informationen boten.
- Gleichzeitig wurde im Rahmen dieser diese Aktivitäten ein Eindruck über das Wohlbefinden der Esel und ihre Lebensbedingungen in den Dörfern gewonnen.
- Zudem fanden lokal 20 Gruppendiskussionen mit mehr als 500 Eselhalter*innen statt, in deren Rahmen Erfahrungen und Bedenken bezüglich des Eselshauthandels und Eseldiebstählen ausgetauscht wurden.
- Um die Problematik des Eselshauthandels bekannter zu machen, bauten wir außerdem ein enges Netzwerk mit nationalen und internationalen Medien sowie lokalen Regierungen auf. Im Rahmen eines Workshops konnte zuletzt rund 20 Vertreter*innen aus Medien und Politik die Problematiken des grenzüberschreitenden Eselhandels aufgezeigt werden. Auch diverse Zeitungsberichte und Interviews wurden auf der Basis verwirklicht.
- In einem umfangreichen Bericht wurden Mitte 2021 alle Recherchen zu bestehenden Gesetzen (und ihren Lücken) sowie Verordnungen, Verträgen und verbindlichen Vereinbarungen zwischen Kenia und den Nachbarländern aufgearbeitet, der den politischen Handlungsbedarf aufzeigt. Ein daraufhin erstelltes Grundsatzpapier („Policy Brief“) soll fortan als Grundlage für Gespräche zwischen Kenia und Äthiopien dienen, um eine Reform der rechtlichen Rahmenbedingungen bezüglich Eselbewegungen, Eselhandel und Eselschutz .
Die Ergebnisse aller Untersuchungen zeigten, dass in den Jahren 2017 bis 2019 eine hohe Anzahl von grenzüberschreitenden Eselbewegungen und Diebstählen mit dem Ziel der Esel-Schlachthäuser zu verzeichnen waren. Zudem machten die Ergebnisse deutlich, dass informelle und inoffizielle Routen den offiziellen Grenzübergängen bevorzugt wurden, was den Schluss zulässt, dass (illegale) Aktivitäten verdeckt stattfinden sollten.
Im Hinblick auf die Situation seit der Schließung der Esel-Schlachthäuser im Februar 2020 konnte aufgezeigt werden, dass die Eselpopulation wieder zugenommen hat und die Tiere seitdem ausschließlich zu Transportzwecken über die Grenzen bewegt werden. Hierbei stellte die Erhebung aber maßgebliche Tierschutzproblematiken heraus, die die Folge schlechter Haltungs- und Fütterungsbedingungen durch die Halter*innen sind.
Eselhauthandel: Vorsorge ist besser als Nachsorge
Bis heute (Stand: September 2022) herrscht eine Patt-Situation zwischen den Betreibern der Eselschlachthäuser und der Regierung – eine Wiedereröffnung und die damit verbundenen Leiden könnten jederzeit wieder zu einem Problem werden. Deshalb setzen wir uns weiterhin eindringlich dafür ein, dass das so genannte Fleisch-Kontroll-Gesetz in Kenia („Meat-Act“) überarbeitet wird: Dieses deklariert Esel weiterhin als Schlachttiere. Um die Leben der Tiere langfristig und nachhaltig zu schützen und einen endgültigen Stopp der Schlachtungen für den Export zu erwirken, müssen Esel dort gestrichen werden.
So bleibt die Auseinandersetzung mit der Politik sowie die Sensibilisierungsarbeit in der Bevölkerung ein wichtiger Fokus unseres Einsatzes. Durch anhaltende Gespräche mit Regierungsvertreter*innen in Kenia sowie die Präsenz des Themas in den Medien wollen wir das Thema relevant in der Öffentlichkeit halten. Im Folgenden sehen Sie ein Video, das das gesamte Thema fundiert darstellte und in einem der wichtigsten TV-Sender in Kenia ausgestrahlt wurde:
Die Lebens- und Haltungsbedingungen der Esel in Kenia verbessern
Mit einem (vorübergehenden) Stopp der Schlachtungen sind die Lebensbedingungen der Esel aber längst nicht verbessert. So stellte unsere Erhebung zum Teil gravierende Tierschutzprobleme hervor, wie z. B. schlechte Haltungsbedingungen und fehlende tiermedizinische Versorgung.
Die Hauptproblematiken in den Regionen Marsabit und Migore sind:
- Esel tragen Lasten oder ziehen Karren, die ihr eigenes Körpergewicht um das drei- bis vierfache übersteigen. Diese Überladung über lange Strecken und das häufige Fehlen schützender Polsterung führt zu Überlastung und verursacht Schmerzen und Wunden. Zudem leiden viele Tiere unter Hufproblemen.
- Die Tiere werden während ihrer langen Arbeitseinsätze nicht angemessen mit Wasser und Futter versorgt und es fehlt ihnen an Ruhepausen.
- Durch ihren schlechten Allgemeinzustand sind die Esel anfällig für schmerzhafte, schwächende oder gar tödliche Erkrankungen wie Tetanus, Parasitenbefall und Koliken, die dann aufgrund fehlender Mittel der Halter*innen oder unzureichender Expertise der Tierärzt*innen nur selten präventiv oder gar akut behandelt werden.
- Darüber hinaus sind die Tiere extremen Umweltbedingungen wie großer Hitze und Dürren ausgesetzt, die zusätzlich an ihren Kräften zehren.

Um nachhaltige Verbesserungen im Leben der Esel zu erreichen, tragen wir jetzt Sorge für den Auf- und Ausbau der tiermedizinischen Versorgung der Esel sowie die Sensibilisierung der Halter*innen für die Bedürfnisse ihrer Tiere. In den kommenden Monaten wollen wir bis zu 2.000 Eselhalter*innen adressieren und den rund 4.000 Eseln tiermedizinische Versorgung und langfristig bessere Lebensbedingungen bieten.
Ausbau der tierärztlichen Versorgung
In den Regionen Migori und Marsabit führen unsere Partner in enger Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen dafür mobile Kliniken durch, in deren Rahmen der Gesundheitszustand der Esel kontrolliert, die Tiere geimpft und entwurmt sowie bei Bedarf Wunden und Krankheiten behandelt werden.
Dabei beziehen wir lokale Fachkräfte für Tiergesundheit, darunter Tiergesundheitshelfer*innen und Tierärzt*innen eng mit ein, denn sie stellen die tierärztliche Versorgung in vielen Dorfgemeinschaften grundsätzlich sicher. Allerdings fehlen ihnen in der Regel spezifische Kenntnisse im Hinblick auf die Versorgung von Eseln. Unser Ziel ist es daher, das entsprechende theoretische und praktische Wissen zu vermitteln, beispielsweise zur klinischen Untersuchung von Esel, Antibiotikaeinsatz und Wundbehandlung aber auch zur gesetzlichen Grundlage beispielsweise in Fällen von Tiermisshandlungen. Für ihre Praxistätigkeit erhalten sie von uns zudem Boxen mit tiermedizinischem Equipment und Medikamenten. Darüber hinaus werden sie dafür sensibilisiert, wann und an welche offiziellen Stellen beispielsweise Krankheitsausbrüche gemeldet werden müssen.
Wissensaufbau bei den Tierhalter*innen

Die Förderung positiver Veränderungen durch die Tierhalter*innen selbst ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil unseres Einsatzes. Dies soll vor allem durch den Aufbau von Wissen rund um Haltungspraktiken und einer stärkeren Wertschätzung der Tiere erreicht werden. So sollen den Eselhalter*innen im Rahmen von Kenntnisse in den Bereichen Umgangs- und Haltungsmethoden, tiermedizinische Grundversorgung und erste Hilfe vermittelt werden. Zudem sollen die Tierhalter*innen motiviert werden, tiermedizinische Dienste wie beispielsweise den Einsatz unserer mobilen Klinik in Anspruch zu nehmen – zum Wohl ihrer Tiere.

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, mit diesen umfangreichen Maßnahmen können wir den Weg zu mehr Eselwohl in Kenia ebnen. Bitte unterstützen Sie uns dabei – mit ihrer Spende!
Schützen Sie Eselleben!
Bereits mit 5 Euro im Monat sichern Sie die tiermedizinische Versorgung von 10 Eseln im Rahmen der mobilen Kliniken.
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Viola von Keller
Projektmanagerin Nutztiere
Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: vk@welttierschutz.org
Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 10
10117 Berlin