Tierhaltung in Südafrika
Verantwortungsvoller Umgang mit Schweinen, Rindern & Co.

Coronakrise: Tierschutz in Zeiten der Pandemie:
Die unterschiedlichen Aktivitäten und Schwerpunkte unserer Tierschutzarbeit weltweit – ob Schutzzentrum oder mobile Klinik, Hilfe für Streuner, Nutz- oder Wildtiere – mussten angesichts der Pandemie pausiert oder angepasst werden:
Es bleibt höchste Priorität, Tierleben zu retten, dabei gefährden wir aber nicht die Gesundheit der Menschen und erhöhen das Ansteckungsrisiko. Mit Hilfe des WTG-Nothilfefonds wollen wir eine grundlegende Tierschutzarbeit trotz Coronakrise ermöglichen. Lesen Sie hier mehr: »Tierschutzarbeit in Zeiten der Coronakrise.
Wir versprechen Ihnen: Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um den Schutz der Tiere – der Streunerkatzen und -hunde, Nutztiere wie Esel, Rinder, Schafe und Ziegen sowie Wildtiere wie Schuppen- und Faultiere, Elefanten und Bären – auch weiterhin sicherzustellen. »Bitte unterstützen Sie uns dabei!
Gemeinsam mit der ältesten Tierschutzorganisation Südafrikas, der Cape of Good Hope SPCA (Cape SPCA) vermitteln wir Kleinbäuer*innen, die Nutztiere wie Rinder, Schweine und Hühner halten, Wissen rund um das Wohlergehen ihrer Tiere. So schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass Missstände und damit verbundenes Tierleid nachhaltig abgewendet werden können.

Südafrika
In Blue Downs, am östlichen Stadtrand sowie in Philippi, einer der größten Townships von Kapstadt, ist Armut und Arbeitslosigkeit weit verbreitet. Viele Menschen setzen ihre Hoffnung auf ein besseres Leben in die Landwirtschaft und halten Tiere – zumeist zur Selbstversorgung. Da viele der Kleinbäuer*innen aber nicht mit den Grundbedürfnissen der Tiere vertraut sind, ist unmittelbares Tierleid oft die Folge.
Um benachteiligte Bevölkerungsgruppen zu stärken und ihnen einen Ausweg aus der Armut zu bieten, fördert die südafrikanische Regierung Menschen, die sich mit Hilfe der Landwirtschaft eine Existenz aufbauen wollen. Sie stellt ihnen Flächen für die landwirtschaftliche Nutzung zur Verfügung – unter anderem in unserem Projektgebiet Blue Downs und der Township Philippi vor den Toren Kapstadts. Viele der hier ansässigen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern halten Nutztiere, die in erster Linie der Selbstversorgung dienen. Doch die Wissensvermittlung rund um die Nutztierhaltung ist nicht Teil der staatlichen Förderung, wenngleich der Großteil dieser Menschen weder landwirtschaftliche Erfahrungen und noch Kenntnisse im tiergerechten Umgang mit und der Versorgung von Nutztieren mitbringt.
Die Folge: Zahlreiche Schweine, Rinder, Hühner, Schafe und Ziegen fristen ihr Dasein unter widrigen Bedingungen, werden falsch ernährt oder in Ställen untergebracht, die aus wenigen Quadratmetern umzäuntem Boden ohne Überdachung oder sonstigem Schutz vor Sonne oder Regen bestehen. Oftmals fehlt auch der freie Zugang zu Wasser und Futter. Zudem sind zahlreiche Flächen, auf denen die Tiere grasen, durch Abfälle wie Nägel, Plastik oder Glas verschmutzt und nur unzureichend gesichert. In Folge kommt es zu schweren Verletzungen und Krankheiten bei den Tieren.
Werden die Tiere transportiert, findet dies meist unter widrigsten Bedingungen statt: So werden die Tiere auf den offenen Ladeflächen von LKWs festgebunden, haben keine Möglichkeit sich zu bewegen und sind dabei stundenlang der prallen Sonne ausgesetzt – mitunter mit tödlichen Folgen.

Wissen stärken, um Tierwohl zu fördern
Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Cape of Good Hope SPCA sind wir seit 2017 im Einsatz, um diese Probleme anzugehen. Unser Fokus liegt dabei auf der Weiterbildung der Tierhalter*innen, die sich den Missständen auf ihren Farmen zum Teil gar nicht bewusst sind oder aber sich und ihren Tieren allein nicht zu helfen wissen. Dafür gibt Thembi Nomkala als Projektinitiator und Bildungsbeauftragter unserer Partnerorganisation CAPE SPCA diesen Menschen im Rahmen von Workshops die notwendigen Kenntnisse an die Hand, um die Haltungsbedingungen und dadurch die Lebensqualität ihrer Tiere nachhaltig zu verbessern. Dafür erlernen sie in insgesamt zehn theoretischen und praktischen Tierschutzmodulen wichtiges Basiswissen für ihren Alltag als Farmer*innen und die bestmögliche Versorgung ihrer Tiere.

Die Farmer*innen werden beispielsweise darin geschult, wie durch Optimierung der Ställe, Fütterungsroutinen und guter Hygiene tiergerechtere Haltungsbedingungen geschaffen werden können und zudem die Gefahr der Ausbreitung hochansteckender Krankheiten wie beispielsweise der Maul- und Klauenseuche minimiert werden kann.

In den ersten vier Jahren des Projektes (von 2017 bis 2020) schlossen bereits 61 Halter*innen die zehn Module des Workshops an, insgesamt 117 nahmen an einzelnen Modulen teil. Die Absolvent*innen werden auch im Anschluss an die Workshops noch einige Zeit von uns begleitet, um sie in der Umsetzung und Anwendung des Erlernten zu unterstützen.
Während der Besuche konnten bereits deutliche Verbesserungen des Gesundheitszustandes der meisten Tiere festgestellt werden – die Workshops und das Engagement der Farmer*innen zeigen also ihre Wirkung!
Die Lehren der Pandemie als Chance für Verbesserungen
Zu Beginn des Projektes im Jahr 2017 bis Frühjahr 2020 fand die Vermittlung der theoretischen Inhalte in klassischen Präsenz-Unterrichtseinheiten in Schulgebäuden statt. Anschließend besuchten die Farmer*innen in großen Gruppen gemeinsam mit dem Bildungsbeauftragten, Thembi Nomkala, gegenseitig ihre Farmen, erfassten dort den Ist-Zustand und erarbeiteten individuelle Ziele und Verbesserungsmöglichkeiten, um diese anschließend in die Praxis umzusetzen.
Einhergehend mit der Coronakrise und den damit verbundenen Risiken konnte diese Art der Wissensvermittlung nicht mehr wie bisher umgesetzt werden. Daher wurde ein neues Konzept entwickelt, das ungeachtet der eingeschränkten Möglichkeiten, die Schulungen der Farmer*innen ermöglicht: Im Rahmen der Einzelbesuche konzentriert sich unsere Arbeit seitdem gänzlich auf jede*n Tierhalter*in allein. Neben den praktischen finden so auch die theoretischen Tierschutzmodule direkt auf den Farmen statt.

Zwar ist dieses Konzept durchaus zeitintensiver, jedoch bringt es den großen Vorteil mit sich, dass sehr gezielt auf die individuellen Gegebenheiten und Problemstellungen eingegangen werden kann. Zudem können Verbesserungen für das Tierwohl in direktem Beisein des Experten besprochen und unmittelbar umgesetzt werden. Eine Umfrage unter den Teilnehmer*innen bestätigt, dass diese die individuelle Betreuung als deutlich gewinnbringender bewerten als Trainings in größeren Gruppen. Diese Lehrform wird deshalb auch, ungeachtet des Pandemie-Verlaufs, in Zukunft weitergeführt.
Erfolgskonzept expandiert
2021 wurde das Projektgebiet erweitert. Weitere 20 Farmer*innen, die in der Township Philippi ansässig sind, nehmen nun an zehn Basis-Tierschutzmodulen teil. 20 andere Farmer*innen aus Blue Downs, die den ersten Teil bereits erfolgreich absolviert haben, werden zudem weitergebildet. Sie lernen ergänzend, wie sie Tierabfälle in einem Kompostsystem verarbeiten und wie sie mit dem Anbau von robusten Pflanzen selbst Futtermittel für ihre Tiere herstellen können. Auch schulen wir, worauf zu achten ist, um dem Einschleppen von Krankheiten in den Tierbestand vorzubeugen (Biosicherheit) und zeigen auf, wie eine stress- und schmerzfreie Schlachtung ablaufen sollte, um unnötiges Tierleid zu vermeiden.
Um all dies leisten zu können, werden auch die personellen Kapazitäten erhöht: Ein Veterinärtechniker wird den Bildungsbeauftragten Thembi Nomkala ab sofort bei der Durchführung der Workshops unterstützen.
Unser Ziel ist es, langfristig möglichst viele Farmen zu erreichen und dort eine tierschutzgerechte, nachhaltige Umgebung für die Tiere zu schaffen. Bitte unterstützen Sie uns dabei – mit Ihrer Spende!
Schenken Sie den Tieren in Südafrika Hoffnung!
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Viola von Keller
Projektmanagerin Nutztiere
Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: vk@welttierschutz.org
Welttierschutzgesellschaft e.V.
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