Das Schuppentier (auch: Pangolin)

Was Sie schon immer über die faszinierenden Tiere wissen wollten

Schuppentier
Schuppentier

Schuppentiere, auch Pangoline oder Tannenzapfentiere genannt, entwickelten sich vor etwa 80 Millionen Jahren und haben heute die unrühmliche Auszeichnung des weltweit am stärksten illegal gehandelten Säugetieres. Dennoch waren die Wildtiere vielen Menschen bis zuletzt kaum bekannt. Erst als sie im Zuge der Corona-Pandemie im Verdacht standen, potenzielle Überträger des Coronavirus Sars-Cov-2 auf den Menschen gewesen zu sein, wuchs das öffentliche Interesse. Der Verdacht wurde zwar bis heute nicht belegt, regte aber eine längst überfällige Diskussion über den Umgang mit den Tieren an.

Wir bieten einen Überblick (mit Video) über das Tier, seine größte Bedrohung – und unsere Hilfe in Vietnam.

Tatsächlich sind Schuppentiere bis heute weitgehend unerforscht. Das liegt auch daran, dass die Tiere sehr scheu, einzelgängerisch und vorwiegend nachtaktiv sind. Wir geben hier also einen Überblick über die bekannten Fakten nach aktuellem Wissensstand.

Es gibt acht Schuppentierarten, die sich zum Teil in Größe, Habitat und auch Verhalten voneinander unterscheiden. Eines aber haben offensichtlich alle gemeinsam: Nahezu ihr ganzer Körper ist von Schuppen bedeckt, womit sie unter den Säugetieren gänzlich allein sind. Dank dieses Schuppenpanzers können sich die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum der Wälder und Savannen gut vor Fressfeinden schützen – und rollen sich bei Bedrohung ein. Sie werden deshalb auch „Pangoline“ genannt, was vom malaiischen „pengguling“ stammt und so viel bedeutet wie „etwas, das sich zusammenrollt“ oder „Rolle“.

Schuppentier

Schuppentier

© Save Vietnam’s Wildlife

Dieser Schutz hält zwar vor tierischen Fressfeinden, nicht aber vor dem Menschen: Weil ihre Schuppen in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Arzneimittel verwendet und ihr Fleisch in einigen asiatischen Ländern als teure Delikatesse gilt, werden sie gnadenlos gewildert.

Vier der acht bisher bekannten Schuppentier-Arten sind in Afrika südlich der Sahara heimisch, vier weitere in Asien. Sie alle wurden in die Rote Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN aufgenommen und gelten somit als vom Aussterben bedroht. 

Übrigens: Am dritten Samstag im Februar wird der World Pangolin Day, der Weltschuppentiertag, gefeiert. Weltweit machen dann Organisationen auf die Tiere und ihren so dringend notwendigen Schutz aufmerksam. 

Schuppentiere:

Die folgenden Informationen in der Galerie zeigen die Tiere jeweils in ihrem natürlichen Lebensraum und ihrer unterschiedlichen Ausprägung. Ebenso lesen Sie in den Bildunterschriften, wie stark die Gefährdung ist – von „vulnerable“ (gefährdet) über „endangered“ (stark gefährdet) bis „critically endangered“ (vom Aussterben bedroht):

Das Vorderindische Schuppentier

… oder Indien-Schuppentier ist vor allem in Indien sowie Teilen Pakistans, Nepals und Sri Lankas heimisch. Es gilt als stark gefährdet.

Das Palawan-Schuppentier

… oder Philippinen-Schuppentier ist auf der philippinischen Insel Palawan und einigen nördlichen Inseln vertreten. Es ist akut vom Aussterben bedroht.

Das Malaiische Schuppentier

… wird auch Sunda-Pangolin, Malaien-Schuppentier undJavanisches Schuppentier genannt und kommt in Teilen Südostasiens vor. Es ist akut vom Aussterben bedroht.

Das Chinesisches Schuppentier

… oder auch Ohrenschuppentier hat seinen Lebensraum  im südlichen Ostasien, in Südostasien und in den nördlichen Flachlandgebieten Südasiens. Es ist akut vom Aussterben bedroht.

Das Schwarzbauch- oder Langschwanz-Schuppentier

… ist eine der kleinsten Schuppentierarten und kommt im westlichen und zentralen Afrika vor. Es wird als gefährdet gelistet.

Das Weißbauch-Schuppentier

… kommt ebenfalls im westlichen und zentralen Afrika vor. Es gilt als stark gefährdet.

Das Riesenschuppentier:

… ist im westlichen und mittleren Afrika vertreten. Es gilt als stark gefährdet.

Das Steppenschuppentier:

… ist im östlichen und südlichen Afrika heimisch. Es wird als gefährdet gelistet.

Steckbrief

  • Schuppentier, Pangolin oder Tannenzapfentier
  • Ordnung: Pholidota
  •  Klasse: Säugetiere
  • Wissenschaftlicher Name der Familie: Manidae
  • Lebensraum: Wälder, Steppen, Savannen
  • Verbreitung: Asien und Afrika
  • Länge: je nach Art 58 – 80  cm (Kopf-Rumpf-Länge), Gesamtlänge des Riesenschuppentiers bis 150cm
  • Gewicht: je nach Art 2,5 – 35 kg
  • Lebenserwartung: in freier Wildbahn bis zu ca. 13 Jahre, nicht wildlebend bis zu ca. 20 Jahre
  • Hauptnahrung: Insekten (v.a. Ameisen und Termiten)
  • Sozialverhalten: Einzelgänger
  • Anzahl Jungtiere: in der Regel 1 Junges pro Jahr
  • Tragzeit: je nach Art 70 – 150 Tage
  • Natürliche Feinde: Leoparden, Hyänen, Menschen

Wie sehen Schuppentiere aus?

Schuppentiere sind einzigartig unter den Säugetieren. Sie tragen große, dachziegelartig überlappende und bewegliche Schuppen auf weiten Teilen ihres Körpers – dem Rumpf, der Oberseite des Kopfes, den Außenseiten der Gliedmaßen (bei manchen Arten ohne die Unterarme) und dem Schwanz. Nur der Bauch und die Innenseiten der Gliedmaßen sind nicht von Schuppen bedeckt. Die Schuppen bestehen aus verhornten Hautzellen und können viele verschiedene Farben tragen – von dunkelbraun über olivgrün bis gelblich. Sie können angehoben und wieder abgesenkt werden und sind mit scharfen Kanten ausgestattet. Die Schuppen machen circa 20% des Körpergewichts der Tiere aus und lassen die Tiere aussehen wie einen Tannenzapfen: Deshalb werden sie von vielen auch „Tannenzapfentiere“ genannt.

Schuppentiere haben große Krallen an den mittleren drei Fingern der Vorderfüße, mit denen sie hervorragend graben können. Der muskulöse Schwanz kann das gesamte Gewicht des Tieres tragen. Schuppentiere haben einen kleinen, zugespitzten Kopf, einen langgestreckten Körper mit langem Schwanz und kurze Gliedmaßen.

Schuppentier

Schuppentier

© Save Vietnam’s Wildlife

Was fressen Schuppentiere?

Die Nahrung der Schuppentiere besteht vor allem aus Ameisen und Termiten, gelegentlich nehmen sie auch andere Insekten und deren Larven zu sich. Schuppentiere haben keine Zähne. Dafür aber eine bis zu 42 cm lange, klebrige Zunge, mit der sie die Nahrung aufnehmen – tausende Ameisen und Termiten je Mahlzeit.

Besonders gut sehen und hören können die scheuen Tiere nicht, dafür können sie exzellent riechen, weshalb ihr Geruchssinn bei der Nahrungssuche und bei der Kommunikation mit Artgenossen eine besonders wichtige Rolle spielt. Schuppentiere spüren so Nester weit unter der Oberfläche auf und graben Termiten- und Ameisennester mit ihren sehr langen, gut angepassten Grabkrallen aus.

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Mit den Grabkrallen können sie nicht nur nach Insektenbauten graben und die harten Termitenbauten aufbrechen, sondern schälen auch die Rinde von Bäumen ab. Über die Zunge gelangen die Ameisen durch die Speiseröhre in den Magen. Dieser ist mit verhornten Zellen ausgestattet, die ihn vor den Bissen und dem Gift der Ameisen und Termiten schützt Insekten, die während der Mahlzeit auf den Körper des Schuppentiers krabbeln, werden entweder abgeschüttelt oder unter den abspreizbaren Schuppen zerdrückt.

Wo und wie leben Schuppentiere?

In Afrika erstreckt sich das Verbreitungsgebiet der Schuppentiere südlich der Sahara. Die asiatischen Arten leben in Gebieten von Pakistan über Vietnam bis zu den Philippinen. Lebensräume von Schuppentieren sind Wälder und Steppen, aber auch Savannen.

Zwei der vier afrikanischen Arten leben auf Bäumen und sind sehr gute Kletterer. Mit ihren beweglichen Schuppen am Schwanz und den langen Krallen können sie sich in der Rinde von Bäumen verankern. Außerdem kann der Schwanz das komplette Gewicht des Tieres halten und ebenfalls zum Greifen verwendet werden.

Alle anderen sechs Arten leben vorwiegend, aber nicht ausschließlich, am Boden. Dort bewegen sie sich eher gemächlich und langsam fort. Diese bodenbewohnenden Arten ziehen sich tagsüber in Baue zurück, die sie entweder selbst anlegen oder von einem anderen Tier übernehmen. Die Erdlöcher können je nach Art zwei bis fünf Meter lang sein und enden in einer runden Wohnkammer. Die baumbewohnenden Arten nutzen Baumhöhlen als Rückzugsort.

Meist verlassen Schuppentiere, die nachaktiv sind, erst zur Dämmerung ihre Rückzugsorte.

Das Schuppentier als Überträger des Coronavirus? Die These konnte nie belegt werden!

Kurz nach Beginn der Corona-Pandemie fiel Wissenschaftler*innen eine Ähnlichkeit zwischen dem Coronavirus Sars-Cov-2 und den bei Schuppentieren entdeckten Coronaviren auf. Der mediale Fokus, der sich damit auf die bis dato unbekannten Tiere richtete, war entsprechend groß. Seitdem sind unterschiedliche Studienergebnisse erschienen, die – ausgehend vom genetischen Schlüssel von Sars-CoV-2 – Übereinstimmungen zum Erbgut tierischer Coronaviren suchten, um den Übertragungsweg des Virus erklären zu können. Worin sich die Wissenschaft mittlerweile weitgehend einig ist, ist der wahrscheinlich tierische Ursprung des Virus.

Gesicherte Erkenntnisse über die Rolle des Schuppentieres als Zwischenwirt der Übertragung von der Tierwelt auf den Menschen gibt es bis dato aber nicht! Lesen Sie hier mehr: https://welttierschutz.org/schuppentiere-coronavirus/

Wie bewegen sich Schuppentiere fort?

Pangoline sind zweibeinig und gehen auf ihren Hinterbeinen, wobei die Vorderbeine und der Schwanz vom Boden abgehoben sind. Beim Laufen kräuseln sie die Krallen unter ihren Füßen und laufen sozusagen auf ihren Knöcheln. Der Schwanz wird dabei als Stütze benutzt. Schuppentiere können auch dabei beobachtet werden, wie sie schnüffelnd auf den Hinterbeinen stehen, um ihre Insektennahrung zu lokalisieren. Einige Schuppentierarten sind außerdem exzellente Schwimmer.

Schuppentier
Schuppentier

Kurios: Schuppentiere „baden“ in Ameisen…

Es wird beobachtet, dass sich Schuppentiere in Ameisenhaufen wälzen und dabei ihre Schuppen heben. Sind genug Ameisen auf den Körper gekrabbelt, drücken sie die Schuppen wieder auf den Körper und zerquetschen so die Insekten. Danach gehen sie ins Wasser und heben die Schuppen erneut. Die zerdrückten Ameisen werden weggespült.

Warum die Tiere dieses Verhalten zeigen, ist nicht genau geklärt. Es ist denkbar, dass (ähnlich dem Einemsen bei vielen Vogelarten) durch die abgesonderten Sekrete, insbesondere der Ameisensäure, die Haut der Schuppentiere von Ektoparasiten und Verunreinigungen gesäubert wird.

Wie pflanzen sich Schuppentiere fort?

Über das Paarungsverhalten wildlebender Schuppentiere ist grundsätzlich nicht sehr viel bekannt. Die einzelgängerischen Tiere gehen sich normalerweise aus dem Weg und kommen lediglich in der Paarungszeit zusammen. Aus Beobachtungen von nicht wildlebenden Tieren – z.B. in Schutzzentren oder Zoos – ist bisher bekannt, dass männliche Schuppentiere in der Paarungszeit oft um die Weibchen kämpfen. Der „Gewinner“ paart sich mit dem Weibchen, wobei die Paarungszeit im Allgemeinen drei bis fünf Tage dauert.
Die Phase der Trächtigkeit dauert je nach Art 70 bis 150 Tage.

In der Regel bringen Schuppentiere ein Junges zur Welt, dessen Schuppen in den ersten Tagen nach der Geburt noch weich sind und erst langsam aushärten. Die ersten vier bis fünf Monate werden die Jungtiere auf dem Schwanz der Mutter getragen. Bis das Jungtier mit drei Monaten erstmals feste Nahrung zu sich nimmt, wird es gesäugt. Bei den baumlebenden Arten klettert das Junge gleich nach der Geburt auf die Schwanzwurzel der Mutter. Anders bei den Schuppentieren, die Erdhöhlen bewohnen: Die Jungen bleiben zunächst im unterirdischen Bau, bis sie die Höhle nach etwa vier Wochen – an den Schwanz der Mutter geklammert – erstmals verlassen.

Schuppentier Baby
Schuppentier Baby

Welchen Bedrohungen sind Schuppentiere ausgesetzt?

Natürliche Fressfeinde:

Die Schutz- und Verteidigungsmechanismen schützen Schuppentiere vor natürlichen Fressfeinden. Lediglich Leoparden und Hyänen sind in der Lage, den harten Panzer der Schuppentiere aufzubrechen.

Wenn sich Schuppentiere bedroht fühlen…

Wenn Schuppentiere aufgeschreckt werden, Angst haben oder von möglichen Fressfeinden angegriffen werden, versuchen sie zuerst ihren schützenden Bau zu erreichen. Gelingt das nicht, rollen sie sich sehr schnell zu einer Kugel zusammen, der muskulöse Schwanz und die harten Schuppen schützen dann effektiv ihre weiche und verletzliche Bauchseite. Auch sind die Schuppen scharfkantig und können Angreifer verletzen. Das Schuppentier kann seine Schuppen dafür leicht aufstellen und es den meisten Angreifern unmöglich machen, es zu fressen.

Außerdem können Schuppentiere zur Verteidigung ein säurehaltiges Sekret mit beißendem Geruch aus den Analdrüsen versprühen. Mit dem Schwanz können auch rasche Verteidigungsschläge ausgeteilt werden, die durch die scharfen Schuppenkanten besonders effektiv gegen Angreifer sein können.

Der Mensch

Der Mensch kann die eingerollten Tiere allerdings besonders leicht einfangen. Wilderer, die die Tiere aufgrund ihres Fleisches und ihrer Schuppen jagen, stellen somit auch die größte Bedrohung für die Tiere dar. So gelten Schuppentiere als weltweit am stärksten illegal gehandelten Säugetiere. Alle acht Arten sind mit Nennung auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN bedroht auszusterben – je nach Art in unterschiedlicher Stärke.

Der Hauptgrund für die massiv sinkende Populationsgröße ist die gnadenlose Wilderei der Tiere für ihre Schuppen, denen in der Traditionellen Chinesischen Medizin eine heilende Wirkung nachgesagt wird: Sie würden antiseptisch wirken und bei der Stillung von Fieber und Hautkrankheiten helfen. In China werden die Schuppen der Tiere zudem für die Behandlung von Krebs verordnet.

Eine medizinische Wirksamkeit ist den Schuppen wissenschaftlich aber nicht zuzuschreiben, da diese nur aus Keratin bestehen – dem gleichen Protein, aus dem auch menschliche Haare und Fingernägel sind.

Neben dem Verzehr des Fleisches von Schuppentieren als Delikatesse wird auch Schuppentierwein hergestellt. Dabei handelt es sich um Reiswein, der mit einem Schuppentierbaby gekocht wird. Allen Schuppentierprodukten werden vielfältige heilende Eigenschaften nachgesagt.

Zwischen 2006 und 2016 ging der Bestand insbesondere der asiatischen Arten dramatisch zurück – um 80 Prozent. Gleichzeitig nimmt der Wildtierhandel in Afrika mit den entsprechenden Arten zu.

Wenn Schuppentiere aus dem illegalen Handel befreit werden …

Die Tiere sind durch die Qualen des Handels oft schwer verletzt: Zu den häufigsten Leiden der Schuppentiere, die in die Obhut unserer Partner in Vietnam gelangen (mehr dazu unter „Wie schützt die WTG Schuppentiere“) zählen:

  • die Dehydrierung auf langen Transportwegen,
  • die Wunden, die sich die Tiere in den engen Netzen zuziehen, in die sie für ihre „Reise“ gepresst werden,
  • die unnatürliche Zufütterung mit Maismehl und Wasser oder sogar Gipspulver, um ihr Verkaufsgewicht zu steigern sowie
  • alle weiteren medizinischen Folgen, die durch den enormen Stress in den Fängen der Wildtierhändler hervorgerufen werden.

Unter diesen Umständen ist das Überleben eines jeden geretteten Schuppentieres ein großer Erfolg.  Doch die Versorgung ist eine große Herausforderung, da Schuppentiere weitgehend unerforscht sind und noch wenig über die optimale Versorgung bekannt ist.

Sind Schuppentiere geschützte Arten?

Ja, alle acht Arten werden in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN als vom Aussterben gefährdete Tiere deklariert. Seit 2016 sind auch alle acht Arten der Schuppentiere im Anhang I des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) gelistet. Das bedeutet, dass sie global als akut bedroht und durch den Handel gefährdet eingestuft werden. In Folge gelten international für die Tiere und ihre Körperteile strenge Handelsverbote.

Doch der illegale Wildtierhandel floriert weiter – weltweit. Alleine 2019 wurden 97 Tonnen Schuppen, die aus Afrika nach Asien exportiert werden sollten, konfisziert. Diese Menge an Schuppen ist auf etwa 180.000 Schuppentier-Individuen zurückzuführen.

Welche Rolle spielt Deutschland im Schuppentierhandel?

Auch Deutschland ist Teil des internationalen Handels, wenn auch in geringem Maße und mit nachlassender Tendenz: Nachdem den deutschen Behörden im Sommer 2013 zahlreiche Konfiszierungen von Schuppentierprodukten gelang, die auf dem Weg von West- oder Zentralafrika nach Südostasien waren, änderten die Schmuggler seitdem offenbar ihre Routen. Mit der Eröffnung neuer Flugrouten über die Türkei und die arabische Halbinsel haben sich die Handelsrouten zunehmend aus Deutschland bzw. auch der Europäischen Union entfernt.

Seit 2020 gab es daher nur drei bekannte Handelsvorfälle mit Schuppentierprodukten in Deutschland.

  • In einem Fall ging es um 900 Gramm Schuppen in einem Paket von Guinea auf dem Weg nach China.
  • Der zweite Fall betraf 1,5 Kilogramm Schuppentierfleisch, das von einer Privatperson für den persönlichen Gebrauch mit nach Deutschland gebracht wurde.
  • Anfang 2022 vermeldete zudem das Hauptzollamt Düsseldorf, dass am dortigen Flughafen eine Reisende kontrolliert wurde, die in ihrem Gepäck ein gehäutetes und bereits zubereitetes Schuppentier transportiere. Gegen die Person, die aus Westafrika eingereist war, wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
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Wie schützt die Welttierschutzgesellschaft (WTG e.V.) Schuppentiere?

Seit 2014 setzen wir uns gemeinsam mit unserem Partner Save Vietnam’s Wildlife (SVW) in Vietnam für den Schutz der Tiere ein. Das Land gilt – geltenden Gesetzen zum Schutz der Tiere zum Trotz – als Hotspot des illegalen Handels mit Schuppentiere.

Wir unterstützen unseren Partner dabei, eine bessere Erstversorgung konfiszierter Tiere sowie durch den Betrieb zweier Schutzzentren die gute Genesung und tiermedizinische Versorgung von Wildtieren wie Schuppentieren sicherzustellen.

Die Tierklinik im Schutzzentrum unserer Partner im Cuc Phuong Nationalpark hat sich in den letzten Jahren als eine führende Einrichtung etabliert, was die Behandlung von Schuppentieren betrifft und maßgebliche Erfolge in der Versorgung verzeichnet: So ist die Überlebensrate selbst von Tieren mit schwersten Verletzungen auf 80 Prozent angehoben worden. Die Wiederauswilderung der Tiere in weitgehend sicheren Gebieten des Landes ist das Ziel.

Durch Bildungsarbeit schaffen wir zudem die Basis, um das Tierschutzbewusstsein bei den Menschen und somit den Schutz der Tiere nachhaltig zu stärken. Unser Ziel ist es, dass die Menschen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Wildtiere künftig nicht mehr als Delikatesse und für medizinische Zwecke konsumiert oder gewildert werden. Hier lernen Sie das Projekt im Detail kennen: https://welttierschutz.org/projekte/wildtiere/wildtiere-in-vietnam/

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Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: as@welttierschutz.org

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10117 Berlin