Dramatische Rettung in Suriname
Dramatische Szenen in größter Höhe: Mit letzter Kraft krallte sich dieses Faultier an den dünnen Stromleitungen am Rande der Stadt Paramaribo im südamerikanischen Suriname fest. Das Tier hatte wohl vor Hunger sein sicheres Terrain in den Baumwipfeln verlassen und war nun orientierungs- und hilflos sowie sehr stark geschwächt. Immer wieder rutschte es fast ab…
Die Situation war lebensgefährlich: Nicht nur ein Stromschlag, sondern auch der Absturz aus den nahezu sieben Metern Höhe hätten den Tod des Tieres zur Folge gehabt.
Umgehend eilte unser Team des Green Heritage Fund Suriname an den Ort des Geschehens: Denn schnelle Hilfe war jetzt die einzige Überlebenschance für das Tier.
Mit viel Aufwand und Geschick gelang es dann dem Team, das Tier aus seiner misslichen Lage zu retten, doch trotz der nun eigentlich sicheren Obhut in den Händen unserer Partner wurde während des Gesundheitschecks sein immenses Leid erst noch sichtbar:
Krishna, wie das junge Faultier-Männchen getauft wurde, ist in lebensbedrohlichem Zustand. Wahrscheinlich wurde er zuvor durch einen Hundebiss schwer verletzt, die tiefe Wunde am Kopf hatte sich bereits entzündet. Zudem lagen offensichtlich bereits mehrere Tage ohne Futter hinter ihm.
- Krishna braucht jetzt dringend eine umfangreiche und professionelle tiermedizinische Versorgung sowie stärkendes Futter. Nur dann kann er den Überlebenskampf gewinnen!
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, bitte helfen Sie Faultieren wie Krishna. Mit Ihrer Spende von 60 Euro kann beispielsweise die tiermedizinische Versorgung im Schutzzentrum eine Woche lang geleistet werden.
Schenken Sie Schutz!
Bitte ermöglichen Sie den Fortbestand und Ausbau des lebensrettenden Einsatzes für Faultiere in Suriname.
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