Tierschutz in Vietnam
Schutz für die Tiere – Bildung für die Menschen
Coronakrise: Tierschutz in Zeiten der Pandemie:
Die unterschiedlichen Aktivitäten und Schwerpunkte unserer Tierschutzarbeit weltweit – ob Schutzzentrum oder mobile Klinik, Hilfe für Streuner, Nutz- oder Wildtiere – mussten angesichts der Pandemie pausiert oder angepasst werden:
Es bleibt höchste Priorität, Tierleben zu retten, dabei gefährden wir aber nicht die Gesundheit der Menschen und erhöhen das Ansteckungsrisiko. Mit Hilfe des WTG-Nothilfefonds wollen wir eine grundlegende Tierschutzarbeit trotz Coronakrise ermöglichen. Lesen Sie hier mehr: »Tierschutzarbeit in Zeiten der Coronakrise.
Wir versprechen Ihnen: Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um den Schutz der Tiere – der Streunerkatzen und -hunde, Nutztiere wie Esel, Rinder, Schafe und Ziegen sowie Wildtiere wie Schuppen- und Faultiere, Elefanten und Bären – auch weiterhin sicherzustellen. »Bitte unterstützen Sie uns dabei!
Vietnam gilt neben China als Hotspot des illegalen Wildtierhandels. Tausende Tiere können aber jedes Jahr durch staatliche Wildhüter*innen, die für die Einhaltung der Gesetze im Einsatz sind, konfisziert werden – darunter Schuppentiere, Schleichkatzen und Marderbären. Gemeinsam mit unseren Partnern von Save Vietnam’s Wildlife (SVW) setzen wir uns für die bessere Erstversorgung, die gute Genesung sowie die schnellstmögliche Wiederauswilderung dieser Tiere ein. Durch Bildungsarbeit schaffen wir zudem die Basis, um das Tierschutzbewusstsein bei den Menschen und somit den Schutz der Tiere zu stärken.

Vietnam
Trotz Naturschutzgesetzen hat die Biodiversität Vietnams in den letzten Jahrzehnten stark gelitten. Für die Tierwelt stellt insbesondere der illegale Wildtierhandel eine große Bedrohung dar. Stark gefährdete »Schuppentiere beispielsweise – die weltweit am meisten illegal gehandelten Säugetiere – werden wegen ihrer Schuppen und ihres Fleisches gnadenlos gejagt. Und auch für andere Wildtiere wie Zibetkatzen, die für die Produktion des Katzenkaffees“ Kopi Luwak gewildert werden, ist ein sicheres Leben in Freiheit selten.
Schnelle Hilfe im Notfall ermöglichen
Immer wieder gelingt es den staatlichen Wildhüter*innen Wildtiere aus den Fängen von Wilderern und Wilderinnen zu konfiszieren. (So auch im aktuellen Fall eines Schuppentiers mit 13 Schrotkugeln im Körper, dessen wundersame Rettungsgeschichte Sie hier lesen.) Doch leider mangelte es bei ihnen in der Vergangenheit an grundlegendem Wissen bezüglich der Bedürfnisse von Wildtieren und so kam es, dass viele Tiere bereits kurz nach der Konfiszierung verstarben. Jene Tiere, die überlebten, wurden zumeist ohne tiermedizinische Untersuchung und teilweise an ungeeigneten Orten wieder ausgewildert. Die Tiere waren dann aber unter Umständen noch nicht überlebensfähig und konnten darüber hinaus Krankheiten verbreiten, die die restliche Wildtierpopulation gefährdeten. Da insbesondere die ersten Stunden nach der Konfiszierung für die sensiblen Wildtiere besonders kritisch sind und über Leben und Tod entscheiden, setzen wir mit unserer Arbeit hier an.
Erstversorgung durch das Bereitschaftsteam
Im Schutzzentrum unserer Partnerorganisation im Cuc Phuong Nationalpark steht ein Bereitschaftsteam (Rapid Response Team) bestehend aus Tierärzt*innen, Tierpfleger*innen und Vertretern des Nationalparks seit 2017 als Ansprechpartner für die Wildhüter*innen zur Verfügung. Wann immer möglich, rückt das das Team an den Ort der Konfiszierung aus, um bei der Erstversorgung der beschlagnahmten Tiere zu helfen – solange, bis deren weiterer Verbleib durch die Behörden geregelt und eine tierschutzgerechte Unterbringung gefunden ist.
Das Team ist für den mobilen Einsatz mit Transportboxen, medizinischem Equipment und Tiernahrung ausgestattet. Zudem finden im Rahmen der Einsätze Trainings für die Wildhüter*innen statt, in denen grundlegendes Wissen rund um die Artenbestimmung, Versorgung und Auswilderung von Wildtieren vermittelt wird. So kann langfristig sichergestellt werden, dass diese das notwendige Wissen erlernen, um die Tiere eigenständig und ihren Bedürfnissen entsprechend erstzuversorgen und so deren Überlebenschancen zu steigern.

Gründung einer Vereinigung der Wildtierschutzzentren
Unser langfristiges Ziel ist es, die Basis für einen reibungslosen und tiergerechten Rettungs-, Versorgungs- und Auswilderungsablauf konfiszierter Wildtiere zu schaffen. Hier setzen wir mit der Gründung einer Vereinigung der Wildtierschutzzentren (Vietnam Wildlife Rescue Association) an, um alle staatlichen Schutzzentren im Land zusammenzubringen.
In einem ersten Schritt sollen zunächst Treffen und Workshops mit relevanten Regierungsvertreter*innen stattfinden, um die Gründung der Vereinigung vorzubereiten. Zudem soll der Status Quo aller existierenden Schutzzentren hinsichtlich der Kapazitäten und Kompetenzen erfasst und Defizite ermittelt werden. Anhand des Überblicks über alle Rettungszentren können dann notwendige personelle, materielle und räumliche Kapazitäten sowie das Wissen hinsichtlich der angemessenen Versorgung von Wildtieren ausgebaut werden.
Weiter werden Leitfäden erstellt, die eine optimale Anleitung bei der Rettung, Rehabilitation und Wiederauswilderung von Wildtieren bieten. So soll künftig jedes konfiszierte Tier in Vietnam schnell und professionell versorgt sowie tiergerecht untergebracht werden können.
Höchste Standards in Sachen Tierschutz
Einige der Tiere werden auch in die Obhut unseres Partners übermittelt. Sowohl im Cuc Phuong Nationalpark als auch in einem weiteren Schutzzentrum im Pu Mat Nationalpark versorgen die Teams dann die beschlagnahmten Wildtiere, päppeln diese wieder auf und bereiten sie auf ihre Wiederauswilderung vor.
Chronisch kranke und verletzte Tiere finden hier ein dauerhaftes Zuhause. Sie erhalten auf ihre Bedürfnisse möglichst gut abgestimmte Gehege, Fütterungsroutinen und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Im Laufe unserer Zusammenarbeit seit 2014 wurde das Schutzzentrum im Cuc Phuong Nationalpark umfangreich ausgebaut und optimiert: Eine 2018 neu eingerichtete kleine Tierklinik mit einem angeschlossenen Labor sind mit dem notwendigen Veterinärbedarf ausgestattet, um die bestmögliche Versorgung aller im Schutzzentrum temporär oder langfristig untergebrachten Tiere sicherzustellen. Um dies zu gewährleisten, wurde zudem mehr tierärztliches Personal eingestellt.
Rund 250 km südwestlich im Pu Mat Nationalpark und somit an der Grenze zu Laos liegend, befindet sich das zweite Zentrum. Hier spielt insbesondere der lokale Markt im Hinblick auf den illegalen Wildtierhandel eine zentrale Rolle. Die Quarantäne- und Langzeitgehege in dem drei Hektar großen Schutzzentrum sind meist durchgängig belegt und weitere Kapazitäten dringend notwendig. Hier helfen wir aktuell mit dem Ausbau: Zunächst setzten wir aber die bestehenden, zum Teil veralteten Gehege, instand. Des Weiteren wurde zur Sicherstellung der tiermedizinischen Versorgung der geretteten Wildtiere ein Behandlungsraum eingerichtet. Tierärzt*innen aus dem Schutzzentrum im Cuc Phuong Nationalpark übernehmen momentan noch die Versorgung jener Tiere, die einer tierärztlichen Behandlung bedürfen. Auf rund 150 Hektar, die die Verantwortlichen des Nationalparks unserem Projektpartner kürzlich zur Verfügung gestellt haben, entstehen jetzt mit unserer Unterstützung weitere Quarantäne-Gehege.
Mit diesen Maßnahmen tragen wir dazu bei, dass unverzichtbare Standards in Sachen Tierschutz in Vietnam erfolgreich umgesetzt werden können.

Mehr Tierschutzbewusstsein = mehr Tierschutz
Grundlegende Voraussetzung für den nachhaltigen Schutz von Wildtieren ist neben der »gesetzlichen Rahmenbedingungen und deren Einhaltung, aber das Verhalten der Bevölkerung, die Wildtiere als schützenswert wahrnehmen sollte. Um das Tierschutzbewusstsein zu stärken, wurden deshalb in beiden Nationalparks mit unserer Unterstützung nachhaltige Bildungsmaßnahmen auf den Weg gebracht.
Im Schutzzentrum im Cuc Phuong Nationalpark unterstützen wir eines in seiner Art für Vietnam einmaliges öffentliches Informationszentrum. Die Besucher*innen, darunter Schulklassen, Studierende, aber auch Tourist*innen, werden dort über die Bedürfnisse der vietnamesischen Wildtiere informiert. Sie erfahren auch, welche Qualen gewilderte Tiere erleiden müssen und lernen, dass die bedrohten Tiere schützenswert sind – und nicht für traditionelle Medizin oder als vermeintliche Delikatesse gejagt werden dürfen.
Besonders Kinder sind einfühlsam, lernfreudig und entscheidend für die Zukunft, wenn es um den Schutz von (Wild-) Tieren geht. Daher wurden zusammen mit dem lokalen Schulamt zwei Bildungsprogramme für Kinder im Alter von vier bis 14 Jahren entwickelt: „Valuing Nature in Childhood“ (zu Deutsch etwa „Wertschätzung für die Natur von Kindesbeinen an“) und „Protecting Wildlife We Love“ (zu Deutsch etwa: Wir schützen Wildtiere, weil wir sie lieben). Die unterschiedlichen, auf die jeweilige Altersgruppe angepassten Unterrichtspläne und -materialien und eine eintägige Exkursion zum Schutzzentrum, in deren Rahmen die Kinder ausgewählte, stressresistente Tiere beobachten können, stellen seitdem eine feste Aktivität im Alltag vieler Kindergärten und Schulen in der Region dar.
Mussten unsere Partner anfangs aktiv auf die Schulen und Kindergärten zugehen, um diese für die Teilnahme am Bildungsprogramm zu gewinnen, kommen inzwischen immer mehr Bildungseinrichtungen auf unsere Partner zu. Ein großartiger, zukunftsweisender Erfolg!

Die Bildungsmaßnahmen in und um den Pu Mat Nationalpark wurden an die dortigen Gegebenheiten angepasst: In dieser Region, die für Tourist*innen unzugänglich ist, wenden wir uns ausschließlich an die in unmittelbarer Nähe des Nationalparks lebende lokale Bevölkerung. Es wurden Hot-Spots ausgewählt, an denen eine (noch) hohe schützenswerte Biodiversität vorherrscht.
An insgesamt 23 Schulen, davon 16 Grundschulen und 7 Sekundarschulen, führen unsere Partner jetzt Tierschutztrainings mit Lehrenden durch und bringen den Schüler*innen die lokalen Wildtierarten, ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten für ihren Schutz nahe. Mit mehreren hundert Schüler*innen werden außerdem Freizeitgruppen, so genannte Kinder-Clubs, unter dem Motto „Join me to protect Pu Mat wildlife“ (zu Deutsch: „Mach mit und beschütze die Wildtiere von Pu Mat“) angeboten. Jedes Jahr organisieren die Clubs zusammen mit unserem Partner Veranstaltungen, in deren Rahmen über die Problematiken informiert wird, die durch Wilderei, Wildtierhandel und -konsum entstehen.
Unser Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen den ihnen vermittelten Tierschutzgedanken weiter in ihre Familien tragen und so einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Wildtiere künftig nicht mehr als Delikatesse und für medizinische Zwecke konsumiert oder gewildert werden.
Dieses Projekt finanziert sich ausschließlich durch Spenden engagierter Tierfreundinnen und Tierfreunde. Bitte helfen auch Sie dabei, den Schutz von Wildtieren in Vietnam nachhaltig zu stärken.
Helfen Sie uns, den bedrohten Tieren Schutz zu bieten!
Mit 30 Euro ermöglichen Sie die tiergerechte Fütterung eines Schuppentieres zwei Wochen lang.
Jetzt spendenNeuigkeiten aus dem Projekt:
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Ihr Ansprechpartner für Fragen zum Einsatz:
Andrej Schulz
Projektmanager Wildtiere
Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: as@welttierschutz.org
Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 10
10117 Berlin