Alltag mit Faultieren
Monique Pool leitet das Wildtierschutzzentrum unserer Partnerorganisation Green Heritage Fund Suriname (GHFS) – und das mit Leib und Seele. Kaum jemand kommt den faszinierenden Wildtieren des kleinen Landes an der Nordostküste Südamerikas so nah wie sie. Gemeinsam mit ihrem Team eilt die Tierschützerin hilfsbedürftigen Tieren – allen voran Faultieren – zu Hilfe, versorgt diese im Schutzzentrum und wildert sie nach Möglichkeit in sicheren Gebieten wieder aus. Der renommierte Fotojournalist Justin Mott (der auch schon »Schuppentiere in Vietnam vor die Linse nahm) hat sie besucht und ihren Alltag mit den Tieren fotografisch eingefangen.
Hintergrund: Wildtiere in Suriname
Mehr als 90 Prozent kaum berührter Regenwald bedeckt Suriname – noch. Denn durch die verstärkte Abholzung wird der Lebensraum zahlreicher Wildtiere vernichtet. Diese werden immer häufiger desorientiert und verletzt inmitten der Städte aufgefunden.
Die Welttierschutzgesellschaft unterstützt das bisher einzige Wildtierschutzzentrum Surinames bei der Rettung, Versorgung und Wiederauswilderung von Wildtieren.
Die folgenden Bilder – kommentiert von Monique Pool – erlauben einen unmittelbaren Einblick in die Arbeit der engagierten Tierschützerin und machen deutlich: Ob mitten im Regenwald, in den Räumen des Schutzzentrums oder in den Hinterhöfen der Hauptstadt Paramaribo: Es vergeht kaum ein Moment im Leben von Monique Pool, in denen Faultiere nicht in ihrer Nähe sind.
„Schreibtischarbeit am frühen Morgen. Anstatt im Büro zu sitzen, bin ich viel lieber auf der Dachterrasse des Schutzzentrums mit Blick auf Wald und Sonnenaufgang…“
„Zusammen mit unserem Freiwilligen Patrick bin ich ‚19. November‘ – so der Name eines von uns geretteten und wiederausgewilderten Faultieres, das sich bevorzugt in der Nähe des Schutzzentrums aufhält – gefolgt, um zu sehen, was sie mit ihrem Baby Namens ‚9. Juli‘ so treibt. Um Faultiere zu beobachten, braucht man starke Halsmuskeln.“
Hintergrundinfo: Die Faultierdame mit dem Namen „19. November“ wurde 2012 von GHFS als verwaistes Jungtier gerettet, großgezogen, so gut wie möglich auf ein Leben in der Wildnis vorbereitet und 2017 in einem an das Schutzzentrum grenzenden Waldgebiet ausgewildert. Bis heute wandert sie bevorzugt auf den Baumkronen in der Nähe des Schutzzentrums umher – und wurde bereits zwei Mal mit Nachwuchs gesichtet.
„Unser Liebling 19. November und ihr Baby haben den Wald, der das Schutzzentrum umgibt, zu ihrem Zuhause gemacht.“
Hintergrundinfo: Das »2017 eröffnete, von uns mitfinanzierte Schutzzentrum befindet sich direkt am Rande des Regenwalds und bietet den Tieren großzügige und naturnahe Gehege, in denen sie sich erholen und auf die Auswilderung vorbereiten können. Der angrenzende Regenwald eignet sich hervorragend, um Tiere wie 19. November, die sich über einen längeren Zeitraum in der Obhut unserer Partner befanden und langsam an ein Leben in freier Wildbahn gewöhnt werden sollen, auszuwildern.
„Faultier Ostrich kam im Alter von etwa neun Monaten als verwaistes Jungtier zu uns. Auf diesem Bild ist sie bereits ausgewachsen. Da sie eine Handaufzucht war, wusste Ostrich, dass es durch die Pipetten Wasser gibt. Sie hat es geliebt, Wasser zu trinken und griff sich die Pipette ganz selbstständig, um das Wasser herauszusaugen.“
Hintergrundinfo: Ein besonders starkes Bedürfnis nach zusätzlicher Wasseraufnahme, wie es bei Ostrich der Fall war, ist meist ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Denn normalerweise regeln Faultiere ihren Wasserhaushalt vor allem über blattreiche Nahrung. Da die Tiere im Schutzzentrum zeitweise im Käfig untergebracht sind, stehen dort zudem Wassertröge bereit. Verwaiste Jungtiere, wie »Ostrich werden eine zeitlang mithilfe von Pipetten mit Nahrung und Wasser versorgt und lernen nach und nach ihren Nahrungs- und Flüssigkeitsbedarf über ihre Blattnahrung zu decken.
„Hier wird Faultier Ostrich von Eva, einer unserer freiwilligen Tierärzt*innen, untersucht. Wir hatten uns Sorgen gemacht, weil es ihr schlecht zu gehen schien und sie unter Parasitenbefall litt. Auch ihr verstärktes Bedürfnis nach Wasseraufnahme war, wie sich herausstellte, ein Zeichen, dass es ihr nicht gut ging. Leider konnten wir sie nicht retten – Ostrich ist mittlerweile verstorben.”
„Wenn wir Faultiere wie dieses Zweifingerfaultier retten, haben sie oft Angst und scheiden während des Transports Kot und Urin aus. Wie jedes andere Säugetier mögen auch sie es nicht, schmutzig zu sein. Also waschen wir sie vor der Auswilderung sehr behutsam, denn selbst wenn sie wieder freigelassen werden, kann der Regen manchmal nicht den ganzen Schmutz aus ihrem Fell herauswaschen.“
Hintergrundinfo: Einige der geretteten Tiere sind nur kurz im Schutzzentrum zu Gast. Wird beim Gesundheits-Check festgestellt, dass sie wohlauf sind, werden sie in der Regel schon am nächsten Tag in sicheren Waldgebieten wieder in die Freiheit entlassen. Wie auf dem Bild zu sehen legen unsere Partner dafür durchaus auch mal einige Kilometer per Boot zurück.
„Während ich sie halte, bekommt Aza-Sita („Sita die Starke“) von unserer freiwilligen Tierärztin Eva eine physiotherapeutische Behandlung. Aza-Sitas Arm war gebrochen, doch zum Glück ist er vollständig geheilt und sie konnte am Silvestertag wieder ausgewildert werden.“
Hintergrundinfo: Was genau Faultierdame Aza-Sita wiederfahren war, ist unklar. Zum Zeitpunkt ihres Fundes im Herbst 2019 war das Tier stark geschwächt und verletzt – sie wies einen gebrochenen Arm auf, der ihr große Schmerzen bereitete und sie daran hinderte, auf die sicheren Wipfel der Bäume zu klettern. Die Rettung kam gerade noch rechtzeitig. Mehr über Aza: »https://welttierschutz.org/aza-das-starke-faultier/
„Rettungsaktionen können ganz schön herausfordernd sein. Manchmal verstecken sich die Tiere, die wir retten, in den zugemüllten Schuppen der Leute. Ich bin dann gezwungen, unter, über oder zwischen Gerümpel herumzumanövrieren, um das Tier zu erreichen, ohne mich zu verletzen.“
„Die beiden verwaisten Zweifingerfaultiere Stevie und Bolletje schlafen den ganzen Tag, weil sie nachtaktiv sind. Aber wenn man ihnen eine Frucht des Ameisenbaums bringt, wachen sie gerne für den Snack auf.“
„Neben meiner Arbeit im Schutzzentrum bereitet es mir große Freude, mich für Kinder zu engagieren. Einmal in der Woche verbringe ich daher zwei Stunden in einem Waisenheim, um mit den Kindern zu lesen und zu rechnen.“
Tierschützer*innen wie Monique Pool leisten großartige Hilfe für Tiere in Not. Doch ohne die Unterstützung von Tierfreundinnen und Tierfreunden wie Ihnen können wir diese Tierschutzarbeit nicht ermöglichen. Von Herzen bitten wir Sie: Helfen Sie mit Ihrer Spende für den WTG-Nothilfefonds Tieren wie den Faultieren in Suriname.
Der WTG-Nothilfefonds: Schutz für Wildtiere
Weltweit sind Wildtiere bedroht. Mit Ihrer Spende helfen Sie, den Schutz der Tiere sicherzustellen – auch in Krisenzeiten.
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