Indonesien

Ein besseres Leben für die Sumatra-Elefanten

© Community for Sumatra Nature Conservation (CSNC)

Eine bessere Lebensqualität der Elefanten sowie ein friedliches Zusammenleben von Mensch und Tier – dafür setzen wir uns gemeinsam mit unseren Partnern Community for Sumatra Nature Conservation (CSNC) im Way Kambas Nationalpark ein. Im Rahmen von Patrouillen sowie in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung ergreifen wir dafür auch Maßnahmen, um Mensch-Tier-Konflikte zu reduzieren und illegale Aktivitäten wie Wilderei und Holzfällerei innerhalb des Nationalparks einzudämmen.

Sumatra

Die Population der Sumatra-Elefanten in freier Wildbahn wird derzeit auf rund 1.000 Tiere geschätzt (Stand 2022), davon leben etwa 180 Tiere im Way Kambas Nationalpark. Da ihr Lebensraum durch die Abholzung des Regenwaldes in den vergangenen Jahrzehnten stark reduziert wurde, überqueren die Tiere auf alten Pfaden immer wieder die natürlichen Grenzen– und zerstören dabei nicht selten die Ernten der Bauern. Infolge kommt es teilweise zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Mensch und Tier.

Im Einsatz für die Tiere

  • Projektlaufzeit: seit 2013
  • Projektpartner: Community for Sumatra Nature Conservation (CSNC)
  • Aktivitäten: Elefanten-Patrouillen, Bildungsarbeit
  • Ziel: Mensch-Elefant-Konflikte in Sumatra vermeiden
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Hintergründe des Elefantenleids auf Sumatra

Immer wieder kam es rund um den Way Kambas Nationalpark in der Vergangenheit zu Mensch-Tier-Konflikten: Denn dort, wo sich jahrzehntelang Elefantenpfade erstreckten, befinden sich heute Ackerland oder Dörfer. Elefanten, die die natürlichen Grenzen des Parks überschritten und beispielsweise Ernten zerstörten, wurden von den Farmer*innen fernzuhalten versucht – mit zum Teil tödlichen Folgen für beide Seiten: So wurden vor unserem Einsatz in der Region Elefanten häufig durch Menschenhand vergiftet oder sie starben durch Fallen. Auch Menschen selbst kamen zu Schaden, während sie versuchten, ihre Ernte oder Häuser zu schützen.

Die Regierung des Landes sah lange Zeit die einzige Lösung darin, diese „Problemelefanten“ einzufangen und in Elefanten-Camps unterzubringen. Dort erwartete die Tiere oft ein tristes Leben ohne ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten und ohne Gelegenheiten beispielsweise frei zu grasen oder mit Artgenossen zu interagieren. Außerdem mangelte es an angemessener tiermedizinischer Versorgung.

Um die Lebensbedingungen der Elefanten zu verbessern und eine langfristige Lösung des Mensch-Tier-Konflikts herbeizuführen, sind wir seit 2013 an der Seite unserer Partner in und rund um den Way Kambas Nationalpark im Einsatz.

Eine zweite Chance für ehemalige Camp-Elefanten

Die Verbesserung der Lebensbedingungen der einstigen Camp-Elefanten bildet den ersten Schwerpunkt des Projektes. Seit 2013 konnten bereits zahlreiche Elefanten von den Camps in die Obhut unserer Partner übermittelt werden, wo sie nun eine tiergerechte Versorgung erhalten. Diese umfasst …

  • die bestmögliche elefantengerechte Versorgung durch geschultes Personal.
  • die Möglichkeit, dass die Elefanten dank großer Koppeln täglich herumstreifen und ihr Bedürfnis nach Sozialisation befriedigen können.
  • ein gesundes und vielfältiges Ernährungsschema durch eine Kombination aus freier Beweidung im Nationalpark, Nahrungssuche auf Grundlage des natürlichen Nahrungsangebots sowie ergänzender Nahrungsmittel wie Königsgras, Palmblätter oder Maispflanzen.
  • regelmäßige tierärztliche Kontrollen und bei Bedarf Behandlungen.

All diese Maßnahmen haben zu einer stabilen körperlichen und geistigen Gesundheit der ehemaligen Camp-Elefanten geführt.

Regelmäßig überprüft der leitende Tierarzt Christopher Stremme (rechts im Bild) den Gesundheitszustand der Elefanten, dazu gehört auch der Zustand der Hufe. © Community for Sumatra Nature Conservation
Fördermitglied werden

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im Monat

helfen, den Hunger eines geretteten Wildtieres zu stillen.

40 Euro

sichern die Rettung eines Schuppentieres
aus den Fängen von Wilderern.

Elefanten-Patrouillen: Wirkungsvoller Schutz für Mensch und Tier

Gleichzeitig tragen die ehemaligen Camp-Elefanten im Rahmen von Elefanten-Mensch-Patrouillen (sogenannten Elephant Response Units, kurz ERUs) mittlerweile große Verantwortung für das Wohl ihrer wilden Artgenossen, in dem sie Konflikten zwischen Menschen und Tieren vorbeugen. Gemeinsam mit den Mahouts (=Elefantenführer), die auch für die Versorgung der Tiere zuständig sind, durchstreifen die Elefanten die Grenzgebiete zwischen Nationalpark und Farmland, um wildlebende Elefantenherden zu beobachten und Konflikte rechtzeitig abzuwenden.

Treffen die zahmen Elefanten auf wilde Artgenossen, die auf alten Pfaden die Grenzen des Parks überqueren wollen, drängen sie diese zunächst durch ihre ganz eigene Kommunikation zurück. Wenn das nicht hilft, werden die freilebenden Tiere mit Feuerwerk und Lärm zurück in den Wald getrieben – und so der Konflikt verhindert.

© CSNC

Neben ihrer Aufgabe der Prävention von Konflikten können die Patrouillen weitere wichtige Dienste für den Schutz der Tiere erweisen: So spüren die Teams auch illegale Aktivitäten im Nationalpark wie Wilderei und Holzfällerei auf und helfen so effektiv, diese zu bekämpfen.

Obwohl das Jagen im Nationalpark ebenso verboten ist wie das Holzfällen und Grasschneiden, stoßen die Teams bei ihren Patrouillen regelmäßig auf illegal aufgestellte Fallen. © Community for Sumatra Nature Conservation

Zu Beginn unseres Einsatzes im Jahr 2013 gab es zwei ERUs bestehend aus 9 ehemaligen Camp-Elefanten sowie 10 Mahouts im nördlichen Grenzgebiet. Aufgrund des großen Erfolgs des Projektes wurde die Anzahl der ERUs mittlerweile  verdoppelt. Die heute vier ERUs, bestehend aus insgesamt 27 ehemaligen Camp-Elefanten und ihren Mahouts sind sowohl im Norden als auch im Süden des Nationalparks und somit  in jenen Regionen stationiert, wo in der Vergangenheit vermehrt Mensch-Elefant-Konflikte aufgetreten sind.

Hand in Hand mit der lokalen Bevölkerung

Um die Konflikte in den betroffenen Gebieten nachhaltig zu reduzieren, muss sich zudem das Verhältnis zwischen Mensch und Tier verbessern. Um eine enge Zusammenarbeit mit der Bevölkerung zu erwirken, sind die Mahouts daher auch regelmäßig mit den Bewohner*innen der besonders betroffenen Gemeinden im Austausch und zeigen beispielsweise Farmer*innen Möglichkeiten auf, wie sie ihre Ernten schützen und wildlebende Elefanten fernhalten können. Sollte es zu Grenzübergängen oder verstärkter Aktivität von wilden Elefanten an den Grenzen kommen, können die Gemeinden beispielsweise das sogenannte „crop guarding“ über Aussichtsplattformen sicherstellen und so frühzeitig erkennen, dass sich ein Konflikt entwickeln könnte.

Erfolge, die sich sehen lassen

Mittlerweile sind die ERUs im Way Kambas Nationalpark die effektivste Maßnahme zur Verhinderung von Mensch-Elefant-Konflikten. Seit Beginn der Patrouillen hat sich die Zahl bereits um rund 70 Prozent verringert und die durch Elefanten verursachten Ernteverluste sind um mehr als 95 Prozent zurückgegangen. Auch kommt es mittlerweile kaum mehr zu gewaltvollen Auseinandersetzungen zwischen Menschen und Elefanten. Dadurch hat sich die Zusammenarbeit der ERUs mit den vor Ort lebenden Gemeinschaften stetig verbessert und der Respekt in der Bevölkerung vor den wildlebenden Elefanten im Way Kambas Nationalpark hat deutlich zugenommen.

Diese Erfolge sind Grund dafür, dass das Projekt mittlerweile in weiten Teilen Indonesiens als Modellprojekt für den tiergerechten Umgang mit Elefanten ebenso wie für das Management von Mensch-Tier-Konflikten dient. Regelmäßig entsenden andere Nationalparks oder staatliche Institutionen ihre Mitarbeiter*innen für Trainings. So fördern wir auch außerhalb des Way Kambas Nationalparks den Schutz der Dickhäuter – zum Vorteil aller Beteiligten.

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, mit Ihrer Unterstützung wollen wir nachhaltig für ein besseres Miteinander von Elefanten und Menschen auf Sumatra einstehen. Bitte spenden Sie für den Erhalt des wertvollen Projektes!

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