Arbeitselefanten in Myanmar
Für ein gewaltfreies, tiergerechtes Leben

Coronakrise: Tierschutz in Zeiten der Pandemie:
Die unterschiedlichen Aktivitäten und Schwerpunkte unserer Tierschutzarbeit weltweit – ob Schutzzentrum oder mobile Klinik, Hilfe für Streuner, Nutz- oder Wildtiere – mussten angesichts der Pandemie pausiert oder angepasst werden:
Es bleibt höchste Priorität, Tierleben zu retten, dabei gefährden wir aber nicht die Gesundheit der Menschen und erhöhen das Ansteckungsrisiko. Mit Hilfe des WTG-Nothilfefonds wollen wir eine grundlegende Tierschutzarbeit trotz Coronakrise ermöglichen. Lesen Sie hier mehr: »Tierschutzarbeit in Zeiten der Coronakrise.
Wir versprechen Ihnen: Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um den Schutz der Tiere – der Streunerkatzen und -hunde, Nutztiere wie Esel, Rinder, Schafe und Ziegen sowie Wildtiere wie Schuppen- und Faultiere, Elefanten und Bären – auch weiterhin sicherzustellen. »Bitte unterstützen Sie uns dabei!
Als eines der letzten Länder Asiens setzt Myanmar in der Forstwirtschaft auch heute noch Arbeitselefanten ein. Bei der Haltung und insbesondere der traditionellen Zähmung der Tiere rund um den Indawgyi-See spielt der Tierschutz bisher aber kaum eine Rolle. Der gewaltsame Umgang mit den Elefanten sowie eine mangelhafte Grund- und tiermedizinische Versorgung haben zur Folge, dass viele Tiere lebenslange körperliche und geistige Schäden erleiden. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Chances for Nature (CfN) wollen wir den Elefanten in ihrer misslichen Lage helfen und ihnen langfristig ein besseres Leben ermöglichen.

Myanmar
Der Einsatz von Arbeitselefanten für die Holzwirtschaft in Myanmar geht auf die britische Kolonialzeit im 19. Jahrhundert zurück. Da der Industriezweig u.a. dank verstärkter Schutzmaßnahmen für den Regenwald rückläufig ist, hat die Zahl der Arbeitselefanten im Land in den vergangenen Jahren abgenommen. Dennoch ist noch immer etwa ein Drittel aller rund 15.000 Asiatischen Elefanten, die heutzutage als Arbeitselefanten eingesetzt werden, in Myanmar beheimatet – davon circa 2.200 im Besitz staatlicher Forstbetriebe sowie weitere 2.600 Tiere in Privatbesitz.
Für die lokale Holzwirtschaft in unserem Projektgebiet sind die Elefanten unverzichtbar: Nur mit ihnen ist es möglich, an Orte im dichten Wald zu gelangen, die für Maschinen unzugänglich sind. Elefantenhalter*innen vermieten ihre Tiere den sogenannten Elefantenführer*innen, in Myanmar als „Oozies“ bezeichnet, die dann gemeinsam in der Holzwirtschaft rund um den Indawgyi See tätig werden. Doch die Arbeitseinsätze verlangen den Tieren viel ab: Ob alt oder jung, gesund oder krank – täglich müssen rund 190 Elefanten viele Stunden schwerer Arbeit verrichten. Dabei stoßen sie nicht nur an die Grenzen ihrer Kräfte, sondern leiden auch darunter, dass sie nicht entsprechend ihrer Bedürfnisse versorgt werden. Es fehlt den Elefanten oftmals an der notwendigen Grundversorgung mit Nahrung und Wasser sowie Ruhepausen. Auch kranke Tiere werden weiter zur Arbeit gezwungen. Denn die Konkurrenz unter den Oozies ist groß, da die Bezahlung nicht etwa nach der Anzahl geleisteter Arbeitsstunden, sondern nach der Menge des beschafften Holzes erfolgt. Die Elefanten werden starkem Leistungsdruck für den Transport größtmöglicher Mengen an Holz ausgesetzt.
In Zeiten, in denen keine Arbeitsaufträge vorliegen, sind die Elefanten bei ihren Halter*innen untergebracht und werden dort in der Regel ebenfalls durch die Oozies versorgt. Zwar kommen die Tiere in dieser Zeit etwas zur Ruhe, doch mangelndes Wissen und fehlende tiermedizinische Angebote führen dazu, dass die Grundbedürfnisse der Tiere vernachlässigt werden, Krankheiten und Verletzungen unbehandelt bleiben und viele Tiere entsprechend auch in diesen Phasen täglichem Leid ausgesetzt sind.
Die Qualen der Elefanten beginnen bereits bei der Zähmung
Doch bevor die Tiere in den Einsatz gehen können, müssen sie zunächst gezähmt werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom „Brechen des Willens“. Mangels Wissen im Hinblick auf tiergerechte Ausbildungsmethoden erfolgt die Zähmung noch heute vornehmlich entsprechend der lokalen Tradition und stellt eine wahre Tortur für die Tiere dar: Im Alter von etwa vier bis fünf Jahren werden den Jungtieren Wasser und Nahrung entzogen sowie oftmals Schmerzen durch dauerhaftes Anketten oder durch Schläge zugefügt, bis ihr Wille gebrochen ist und sie dem Menschen Folge leisten. Oftmals wird auch in späteren Lebensjahren noch regelmäßig Gewalt angewendet, um das Machtgefüge aufrechtzuerhalten. Der Einsatz von Macheten oder anderer Instrumente, der nicht selten zu schweren Verletzungen bei den Elefanten führt, ist hierbei leider trauriger Alltag.

Gemeinsam mit CfN ist es unser Ziel, das Leben der Arbeitselefanten zu verbessern. Dafür sind wir seit Ende 2019 im Einsatz, um sowohl die Tiere zu versorgen als auch die Elefantenhalter*innen und -führer*innen für die Bedürfnisse und die individuelle gesundheitliche Verfassung ihrer Tiere zu sensibilisieren. Zudem wollen wir die gewaltsamen Zähmungs- und Ausbildungsmethoden durch gewaltfreie, tiergerechte Maßnahmen ersetzen. Neben der tiermedizinischen Versorgung ist Informationsarbeit Teil unseres Projektes, denn nur gemeinsam mit den Personen, die unmittelbar für das Wohl der Tiere verantwortlich sind, lassen sich nachhaltige Veränderungen gestalten.
Aufbau einer regelmäßigen tiermedizinischen Versorgung
Um die Gesundheit der Elefanten zu stärken, haben wir ein zweiköpfiges tierärztliches Team, bestehend aus einem erfahrenen Tierarzt, der selbst aus der Region stammt und dem die Oozies und Halter*innen daher mit Vertrauen begegnen, sowie einem Assistenten etabliert.
Im Rahmen von Vor-Ort-Besuchen wurden zu Projektbeginn zunächst über mehrere Monate Halter*innen und Oozies aufgesucht und über das Projekt informiert. Dabei wurden wurde die Anzahl der vorhandenen Elefanten, ihr Alter, nach Möglichkeit auch die Abstammung sowie ihr Gesundheitszustand erfasst. Bei Bedarf wurden erste akute und präventive Behandlungen durchgeführt. Zudem wurden die persönlichen Informationen der Halter*innen und Oozies in einer internen Datenbank notiert.
Durch regelmäßige Folgebesuche und den stetigen telefonischen Kontakt zwischen dem Team und den Halter*innen bzw. Oozies kann die Gesundheit der Tiere überwacht und auch bei Notfällen reagiert werden.
In der Ortschaft Lonton am Indawgyi-See stehen dem Team zudem Räumlichkeiten zur Verfügung, die als Arbeitsplatz für Bürotätigkeiten sowie als Lagermöglichkeit für tiermedizinisches Equipment und Medikamente dienen.

Wissen, Austausch und Proaktivität fördern
Indem wir die Halter*innen und Oozies eng in die Abläufe einbeziehen und über den Nutzen gegebenenfalls notwendiger tiermedizinischer Maßnahmen informieren, schaffen wir die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und ein Grundverständnis für die wesentlichen Problematiken. Die Sensibilisierung der Menschen für sanftere Trainingsmethoden steht dabei ebenfalls im Fokus. Neben Einzelbesuchen finden auch mehrtägige intensive Kurse in kleinen Gruppen statt.
Der Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 sowie der seit nunmehr Februar 2021 andauernde politische Ausnahmezustand in Myanmar angesichts des Militärputsches stellen unseren Einsatz vor besondere Herausforderungen. So waren beispielsweise im Herbst 2020 der Kauf und Transport von Medikamenten und Ausrüstung über mehrere Wochen eingeschränkt. Weiterhin sind Reisen und mehrtägige Einsätze nur bedingt möglich. Dennoch versucht das Team, wo immer möglich, regelmäßig sowie auch in Notfällen Hilfe zu leisten. Einen detaillierten Rückblick über die Arbeit der vergangenen Monate erhalten Sie hier: https://welttierschutz.org/elefantenschutz-in-schweren-zeiten/
Weitere Maßnahmen, die im Rahmen unseres Einsatzes für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensumstände der Elefanten geplant sind, befinden sich noch in der Vorbereitung:
Sobald es die Situation im Land erlaubt und wieder Versammlungen möglich sind planen wir die die Gründung einer Elefantenbesitzerorganisation (Elephant Owner Association, kurz: EOA), die Leitfäden entwickelt und möglichst viele Halter*innen – und über sie auch Oozies – für die Bedürfnisse der Tiere und einen tiergerechten Umgang sensibilisiert. Neben der Stärkung der Kommunikation untereinander soll durch diese Organisation auch der Austausch mit anderen Interessensgruppen, wie zum Beispiel der Holzindustrie oder der lokalen Politik, gefördert werden. Unser Vorhaben ist es, alle Verantwortlichen ins Gespräch zu bringen, um gemeinsam Veränderungen anzustoßen, die die Lebensbedingungen der Arbeitselefanten langfristig verbessern.
Um langfristige Erfolge hinsichtlich des Tierwohls erzielen zu können, planen wir, auch lokalen Tierärzt*innen und tiermedizinischen Assistent*innen in den umliegenden Gebieten notwendige Kompetenzen in der Versorgung von Elefanten zu vermitteln. Sobald es die Corona-Pandemie sowie die politische Situation ermöglicht, wollen wir mit Unterstützung eines international anerkannten Elefantenexperten Schulungen organisieren und in deren Rahmen relevantes Wissen für die tiermedizinische Versorgung von Elefanten vermitteln.
Indem wir die tiermedizinischen Kompetenzen über die Grenzen des Projektgebietes hinweg aufbauen, wollen wir langfristig nicht nur das Wohl der etwa 190 Arbeitselefanten am Indawgyi-See, sondern auch jener in den umliegenden Regionen lebenden Arbeitselefanten verbessern.
Helfen Sie uns bitte, den geschundenen Arbeitselefanten in Myanmar endlich die Chance auf ein besseres Leben zu geben – mit Ihrer Spende ermöglichen Sie unseren Einsatz.
Spenden Sie für den Schutz der Arbeitselefanten
Schon mit 50 Euro sichern Sie einem Elefanten ein ganzes Jahr lang die Behandlung mit notwendigen Medikamente.
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Die beiden Neuankömmlinge Terra und Pluto waren auch für das Schutzzentrum etwas ganz besonderes: Nach achtzehn Jahren Leid… Weiterlesen »
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Ihre Ansprechpartnerin für Fragen zum Einsatz:
Stefanie Timm
Leiterin operative Projektarbeit
Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
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10117 Berlin