Im Rahmen unserer Kampagne haben wir weitreichende Anpassungen des geltenden deutschen Tierschutzgesetzes bezüglich der bis dato uneingeschränkten Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken eingebracht und letztlich auch im Rahmen der Verbändeanhörung der laufenden Novellierung des Gesetzes vorgeschlagen. Jetzt ist der Entwurf veröffentlicht und zieht in das parlamentarische Verfahren ein. Dabei wird zwar auf einige unserer Forderungen direkt Bezug genommen – so soll etwa ein Werbeverbot für Qualzuchten kommen und Onlineplattformen zu mehr Auskunft gegenüber Behörden verpflichtet werden. Wir sehen aber weiterhin dringlichen Nachholbedarf.
Lesen Sie hier unsere Forderungen im Detail:
In Gesprächen mit Mitgliedern des Bundestages weisen wir im Zuge der Kampagnenarbeit seit nunmehr vier Jahren auf unbedingt notwendiges Handeln in Bezug auf die uneingeschränkte Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken hin: Wir sind der festen Überzeugung, dass die Darstellung von Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren, die eine Verherrlichung und Verharmlosung ausdrückt, auch nach dem deutschen Tierschutzgesetz nicht straffrei bleiben darf.
Denn während das Tierschutzgesetz in seiner derzeit geltenden Fassung zwar verbietet, dass Tieren ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, fehlt für die Darstellung dessen zum aktuellen Zeitpunkt noch die rechtliche Grundlage. In der Folge sind die sozialen Netzwerke bisher weder verpflichtet, Tierleid-Inhalte zu löschen, noch bei der Strafverfolgung der Taten Hilfe zu leisten. Zu unserer großen Enttäuschung bestätigt jetzt auch der vorliegende Referentenentwurf, dass Themen wie dieses auf dem politischen Parkett noch unzureichend Berücksichtigung finden. Zwar sind einige wichtige Verbesserungen geplant, die den Tierschutz in Deutschland generell maßgeblich verbessern würden – diese sind aber ohnehin seit Jahren längst überfällig. Der Schutz der Tiere auch im digitalen Raum bleibt hingegen nahezu unerwähnt. Doch es ist noch nichts endgültig:
Bis Anfang März 2024 hatten Verbände wie wir die Möglichkeit, aktiv Stellung zu beziehen und weitere Forderungen einzubringen. Diese Chance haben wir genutzt und – mit dem nun veröffentlichten Entwurf, der in das parlamentarische Verfahren geht, nochmals aktualisiert (Stand: 23.05.2024):
1. Auch soziale Netzwerke als Online-Plattformen definieren
Erst einmal klingt es gut, dass auch Verschärfungen für den Online-Handel und das gewerbsmäßige Zurschaustellen von Tieren im Referentenentwurf vorgesehen sind. Leider aber geht das Vorhaben nicht weit genug und lässt eine Definition des erstmals vorkommenden Begriffs der „Online-Plattformen und -Marktplätze“ offen. Dies bietet immensen Interpretationsspielraum und könnte dazu führen, dass die sozialen Netzwerke im Klagefall nicht berücksichtigt sind.
Wir haben deshalb in der Kommentierung die Notwendigkeit eingebracht, den Begriff „Online-Plattform“ mit einer so genannten Legaldefinition in die Norm einzufügen.
Zudem fordern wir, dass der Anwendungsbereich dieser neuen Regelungen auch auf die gewerbsmäßige Zurschaustellung durch beispielsweise Petfluencer*innen erweitert wird. Dafür ist aber weiterhin auch eine Identitätskontrolle einzufügen, die unproblematisch über Dienste wie z. B. PostIdent gewährleistet werden kann, um die Hinterlegung falscher Angaben zu verhindern. Um die Vorgabe nicht auf den Kauf einzuengen, sollte § 11d Ref-E TierSchG für jegliche Abgabe, auch für eine Leihe oder eine unentgeltliche Abgabe, gelten. Auch insoweit ist der Wortlaut zu schärfen.
Dass § 11d im überarbeiteten Referentenentwurf nur noch für Wirbeltiere Anwendung findet, sehen wir kritisch, da auch Invertebrata (Wirbellose) auf Online-Plattformen angeboten werden. In Zusammenarbeit mit dem Tierschutznetzwerk Kräfte Bündeln unter Beratung der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierrechte e.V. (DJGT) schlagen wir eine Änderung des § 11d Abs.1 S. 1 und eine Konkretisierung durch § 11d Abs. 1 S. 2 und 3 Ref-E TierSchG wie folgt vor:
Diese Erweiterung hätte zur Folge, dass auch Petfluencer*innen in sozialen Netzwerken einen Identitätsnachweis erbringen müssten, der im Falle von Rechtsverletzungen von Seiten der Plattform-Betreiber an die Strafverfolgungsbehörden herauszugeben wäre – ein wichtiger Baustein, um den bis dato uneingeschränkten und kaum zu verfolgenden Tierquälereien Einhalt zu bieten.
Darüber hinaus gilt es aber dringlich, die nach dem Tierschutzgesetz rechtswidrigen Taten der Tierquälerei auch in ihrer verharmlosenden und verherrlichenden Darstellung zu unterbinden.
2. Die verharmlosende und verherrlichende Darstellung von Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren verbieten
Es ist lobenswert, dass der §17 Absatz 2 nun auch den Versuch der Tiertötung und wiederholte, quälerische Tiermisshandlung unter Strafe stellt. Nach unserer Ansicht muss aber auch die Darstellung dieser Taten im digitalen Raum und auf Plattformen wie sozialen Netzwerken in den Blick genommen werden. Hier werden Aufnahmen schwerster Tierquälerei ohne informativen oder dokumentarischen Zweck, also rein für das Ziel der Reichweiten-Gewinnung, dargestellt. Die Gewalttätigkeit gegenüber Tieren wird damit verharmlost oder gar verherrlicht und birgt Nachahmungsgefahr. Bekanntheit erhielten beispielsweise Fälle der „Animal-Crush-Challenge“, in deren Rahmen Tiere zertreten wurden – angefangen mit Videos, in denen Insekten zertreten wurden, mündete die Challenge darin, dass Menschen filmten, wie sie Welpen und Katzen zu Tode trampelten. Zuletzt nahmen Aufnahmen zu, in denen junge Affenkinder brutal misshandelt, missbraucht und getötet werden. Die Täter*innen werden nicht ermittelt, die Inhalte verbreiten sich uneingeschränkt. Dies ist eine direkte Folge der mangelhaften Moderation innerhalb der sozialen Netzwerke als Resultat unzureichender Gemeinschaftsstandards, die auch auf eine nicht vorhandene Gesetzgebung zurückzuführen ist.
Dass sich Inhalte von Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren uneingeschränkt unter Millionen Nutzer*innen weltweit – auch im deutschsprachigen Raum – verbreiten können, bietet nicht nur Tierquäler*innen eine Plattform, die wieder zu neuer Tierqual anregen könnte, sondern ermöglicht auch, dass andere Nutzer*innen die Inhalte speichern und weiterverbreiten oder sich sogar dazu animieren lassen könnten, die Taten nachzuahmen. Beispiele wie das erwähnte der #Animal-Crush-Challenge machen deutlich, dass für Klicks immer neue Tierquälereien begangen werden: Das ist aus unserer Sicht eine große Gefahr für den Tierschutz und birgt gleichermaßen Risiken von gesamtgesellschaftlicher Tragweite.
Dass für die Darstellung verherrlichender und verharmlosender Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren auch im vorliegenden Referentenentwurf des Tierschutzgesetzes noch die rechtliche Grundlage fehlt, ist nicht hinnehmbar. Die Novellierung des Tierschutzgesetzes muss genutzt werden, um – etwa in Form eines § 17a – die überfällige Gesetzgebung zu schaffen.
Die Nutzer*innen würden sich in der Folge mit ihrem tierquälerischen Handeln für Reichweite und Klicks strafbar machen und die sozialen Netzwerke verpflichtet sein, sowohl die grausamen Inhalte zu löschen als auch bei der Strafverfolgung der Taten Hilfe zu leisten, etwa über die Weitergabe von vorliegenden personenbezogenen Daten an zuständige Behörden.
3. Endlich der Qualzucht-Nachfrage Einhalt gebieten
Große Hoffnung birgt, dass mit dem überarbeiteten TierSchG auch eine Verschärfung des § 11b, Absatz 1 – dem so genannten „Qualzucht-Paragrafen“ – vorgesehen ist. Wie im vorherigen Punkt für die verherrlichende und verharmlosende Darstellung von Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren im digitalen Raum dargelegt, verharmlost auch die unkritische Zurschaustellung von Tieren mit Defektmerkmalen das individuelle Leiden der Tiere. Um das im überarbeiteten Tierschutzgesetz lobenswerte neue Ziel eines Werbe- und Ausstellungsverbotes für Qualzuchten aber tatsächlich erreichen zu können, bedarf es auch der Berücksichtigung des digitalen Raums, der im überarbeiteten Referentenentwurf in §11b Abs. 3a Nr. 2 durch die Verwendung der Begriffe „auf sonstige Weise“ inkludiert wird. Hier heißt es:
Qualzuchten, die unkritisch zur Schau gestellt werden, erzeugen auch im digitalen Raum eine falsche Erwartungshaltung an eine eigentlich bereits gesetzlich verbotene Tierzucht. Insbesondere auf Online-Plattformen wie sozialen Netzwerken, Websites und Applikationen kann etwa durch reichweitenstarke Beiträge von Petfluencer*innen und Personen des öffentlichen Lebens, die entsprechende Tiere ohne kritischen Hinweis darstellen, ein Kaufanreiz ausgelöst werden und die Nachfrage nach diesen Tieren noch zunehmen. Dies kann eine Stärkung der Zucht auf Defektmerkmale, welche gemäß § 11b Abs. 1 bereits verboten ist, zur Folge haben. Gemäß der Begründung von S. 77 Ref-Entwurf soll die verharmlosende Darstellung nun unterbunden werden.
Die Novellierung des Tierschutzgesetzes bietet die große Chance einer zeitgemäßen und konsequenten Gesetzgebung zum Schutz der Tiere. Die Kombination unserer drei Forderungen, die auch soziale Netzwerke als Online-Plattformen explizit und konkret benennt und die verherrlichende und verharmlosende Darstellung von Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren und von Qualzuchten gesetzlich zu verhindern weiß, würde das deutsche Tierschutzgesetz zum Vorreiter machen und auch eine Signalwirkung für andere Länder und Millionen Nutzerinnen und Nutzer zur Folge haben.
Der vorliegende Entwurf des neuen Tierschutzgesetzes wird jetzt im parlamentarischen Prozess diskutiert – und wir werden mit aller Kraft für unsere Forderungen werben.
Und wir möchten auch Sie nochmals bitten, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde:
Unterzeichnen Sie unsere Petition an die Bundesregierung und Mitglieder des Bundestages, teilen Sie diese in Ihren Netzwerken und helfen Sie lautstark und öffentlichkeitswirksam mit, Tierschutzprobleme wie die uneingeschränkte Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken im Zuge des neuen Tierschutzgesetzes zu verbieten.
#StopptTierleid
Jetzt Petition unterschreiben!
Stärken Sie unsere Forderungen an die sozialen Netzwerke und die Bundesregierung: Für ein Stopp von Tierleid-Inhalten!
#StopptTierleid: Neuigkeiten rund um die Kampagne
Spenden für Tierrettungen: Darauf sollten Sie achten!
Unser Bericht über Fake-Rescues hat aufgedeckt, wie mit inszenierten Tierrettungsvideos auf Social Media Spenden gesammelt werden: In großem… Weiterlesen »
Neues Tierschutzgesetz gescheitert: Ein Trauerspiel
Mit der Novellierung des Deutschen Tierschutzgesetzes wollte sich die Bundesregierung endlich lang überfälligen Lücken im bestehenden Gesetz widmen.… Weiterlesen »
Fake-Rescues: Was auf den Schock jetzt folgen muss
Zurecht hat viele der Bericht über inszenierte Rettungen, den wir am diesjährigen Welttierschutztag veröffentlicht haben, schockiert. Wieder einmal… Weiterlesen »
Inszenierte Tierrettungen auf Social Media: Neuer Bericht entlarvt Betrug auf Kosten der Tiere
Es ist eine besonders perfide Form von Tierleid auf Social Media: Tiere in Gefahrensituationen zu bringen, um sie… Weiterlesen »
#StopptTierleid: So erkennen Sie Fake-Rescues
Inszenierte Tierrettungen zu identifizieren und von echten Tierschutzbemühungen zu unterscheiden, kann schwierig sein. Die Fake Rescues werden immer… Weiterlesen »
Faultier als Haustier halten: Bitte nicht!
Faultiere haben über die letzten Jahre an großer Beliebtheit gewonnen. Die Wildtiere bekommen den Trend zu spüren: Neben… Weiterlesen »
Protest vor der TUI-Zentrale in Berlin
Gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen forderten wir im Rahmen eines Protests vor der Zentrale der TUI Group, dass der… Weiterlesen »
František Příbrský: Projektpartner aus Indonesien zu Besuch
Die letzten Wochen waren unsere Berichte vor allem vom immensen Leid gewilderter und gequälter Tiere in Indonesien getrieben:… Weiterlesen »
Affenquäler*innen das Handwerk legen!
neben der unermüdlichen Kampagnenarbeit hierzulande durch das Dokumentieren und Melden der grauenvollen Tierleid-Inhalte auf Social Media und unseren… Weiterlesen »
Nachhaltige Hilfe für Wildtiere wie Loris in Kambodscha
Wir unterstützen unsere Partnerorganisation in Kambodscha, um durch umfangreiche Bildungsarbeit unter Mönchen und die Versorgung von Wildtieren in… Weiterlesen »
#Kein Haustier: Plumploris als Haustier halten? Bitte nicht!
Zahllose Videos und Fotos kursieren, in denen die Tiere gekuschelt, gestreichelt und verhätschelt werden. In diesem Tierschutzblog zeigen… Weiterlesen »
Das große Leid der Plumploris: Wilde Tiere ihrem Lebensraum entrissen
Es sind Wildtiere wie Chhun, die nach grausamer Misshandlung und langem Leiden in das Schutzzentrum unserer Partnerorganisation in… Weiterlesen »
Weltweite Protestwelle gegen Tierleid auf Social Media
Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Social Media Animal Cruelty Coalition (kurz SMACC) gingen wir am 04. Juni 2024… Weiterlesen »
04. Juni 2024: Online-Aktionstag gegen Tierleid in Social Media
Seien Sie am 04. Juni beim Online-Aktionstag zur Kampagne #StopptTierleid in sozialen Netzwerken dabei Weiterlesen »
TV-Tipp: ARD-Film über Tierleid auf Social Media
Das Y-Kollektiv – ein Programm der ARD – hat sich in einem gut halbstündigen Film umfassend der Problematik… Weiterlesen »
#StopptTierleid: England macht’s vor!
Mit dem UK Safety Bill positioniert sich Großbritannien weltweit als Vorreiter in Bezug auf ein Ende der uneingeschränkten… Weiterlesen »
#Kein Haustier: Affen als Haustier halten? Bitte nicht!
Viele verschiedene Affenarten, wie Kapuzineräffchen, Weißbüschelaffen und Totenkopfäffchen, landen immer öftermehr und mehr in menschlicher Obhut. In diesem… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Wie Affen für Social Media leiden
Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns,… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Neuer Report belegt Makaken-Leid für Social-Media-Content
Der neue Report aus der Social Media Cruelty Colation (SMACC) dokumentiert massive körperliche und seelische Schäden, die die… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Meta muss endlich handeln!
Am 31. Juli 2023 haben wir Mitglieder der Social Media Animal Cruelty Coalition an wichtige politische Persönlichkeiten bei… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Wenn verurteilte Tierqual viral geht
Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden! Weiterlesen »
Qualzucht: Ist mein Leid so lustig?
Die Kampagnenarbeit braucht Kraft und einen langen Atem – deshalb bitten wir Sie von Herzen, uns mit einer… Weiterlesen »
Interview mit Diana Plange, Qualzucht-Expertin
Im Interview sprechen wir über Qualzucht aus gesellschaftlicher, politischer und tierschutzfachlicher Perspektive. Weiterlesen »
#StopptTierleid: Unkritische Darstellung von Qualzucht stoppen!
Unserer Ansicht nach ist die unkritische Darstellung ein Grund für die anhaltend hohe Nachfrage nach Qualzuchten. Weiterlesen »
#StopptTierleid: Über das Risiko der Nachahmung
Es besteht die Gefahr, dass Inhalte – insbesondere auch durch die Involvierung von Influencer*innen und Petfluencer*innen – nachgeahmt… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Neuer SMACC-Bericht
Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Weil Wissenschaft wirkt
Das Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover widmet sich jetzt im Rahmen eines… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Jetzt im globalen Bündnis SMACC
Als Mitglied in einem globalen Bündnis und mit intensivierter Informationsarbeit heben wir unser Engagement jetzt auf die globale… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Verkleidete Tiere – Wo fängt Tierleid an?
Die sozialen Netzwerke sind voll mit Bildern und Videos von vermeintlich lustigen Tieren in Verkleidung – Hunde und… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Petfluencer*innen-Check
Wir haben uns 50 der reichweitenstärksten Petfluencer*innen-Profile aus dem deutschsprachigen Raum genauer im Hinblick auf mögliche Tierleid-Darstellungen angeschaut.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Das sagen die Netzwerke!
Instagram und Facebook sowie YouTube, Snapchat und TikTok scheint Tierleid nicht (mehr) kalt zu lassen: In diesen Netzwerken… Weiterlesen »
#StopptTierleid: virtueller Aktionstag
Machen Sie mit uns Freitag, den 13. zum Glückstag für Tiere! Im Rahmen des virtuellen Aktionstages #StopptTierleid wollen… Weiterlesen »
Qualzucht im Fokus: Teacup-Hunde
Mini-Züchtungen sind oft eine Qual für die Tiere und können gravierende gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Weiterlesen »
#StopptTierleid: Es tut sich etwas
Wir wissen, wie schwer ertragbar die Inhalte unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zum Teil sind.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Auf ins Tierschutzjahr 2022
2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Check der Ampelkoalition
„Fortschritt wagen“ steht drauf, doch wie viel Wandel und Fortschritt ist mit Blick auf unsere Forderung, die Darstellung… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Tiefe Einblicke in den Meta-Konzern (ehemals Facebook)
„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals… Weiterlesen »
#StopptTierleid: YouTube schränkt wertvolle Hilfe ein
Die aktuelle Entscheidung des Netzwerks YouTube, bei der Moderation von Inhalten künftig die freiwillige Unterstützung engagierter Nutzer*innen einzuschränken,… Weiterlesen »
#StopptTierleid: CatTape trifft CatSquare-Challenge
Während in der CatTape-Challenge die Tiere wider Willen in Tierleid-Situationen gebracht werden, begeistert die CatSquare-Challenge mit Liebe zum… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Völlig abgehoben
Was glauben Sie, kommt dabei heraus, wenn in einer Challenge (englisch für Herausforderung) die Aufforderung „Das schaffst Du… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Beitrag im ZDF Magazin „Volle Kanne“
"Tiervideos im Netz werden millionenfach geklickt. Manchmal überschreiten Petfluencer*innen dabei aber Grenzen." Mit diesen Zeilen moderiert das ZDF-Magazin… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Wildtierkontakt – Bitte vermeiden!
Bitte machen Sie sich mit uns für den Schutz der Wildtiere stark: Setzen Sie sich engagiert dafür ein,… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Der Mensch als zunehmende Gefahr für Faultiere
Insbesondere für wilde Tiere wie Faultiere wachsen die Gefahren zunehmend. Schuld daran ist auch der Mensch, wie wir… Weiterlesen »
Das war der Aktionstag #StopptTierleid am Welttierschutztag 2021
Am 04. Oktober, dem Welttierschutztag, riefen wir zum Aktionstag #StopptTierleid auf - vor Ort in Berlin und online. Weiterlesen »
#StopptTierleid: Stärken Sie die Kampagne!
Verleihen Sie der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ die jetzt so dringend benötigte Kraft! Weiterlesen »
#StopptTierleid: Wie sich CDU, SPD, Grüne und Co. zur Darstellung von Tierleid positionieren
Wer hat unser Thema bereits im Blick? Was planen die Parteien in Bezug auf die Stärkung des Tierschutzes… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Podcast zum Thema Tierleid in sozialen Netzwerken
Der Podcast "Zurück zum Thema" von detektor.fm erörtert mit uns das Thema des (inszenierten) Tierleids auf Social Media.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: „Melden und Löschen ist die sinnvollere Reaktion.“
Was steckt hinter der Darstellung von Gewalt gegen Tiere in sozialen Netzwerken? Wer sind die Ersteller*innen der Inhalte… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Unsere politische Arbeit hat begonnen!
Mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 26. September 2021 wollen wir so unsere Forderung für ein Verbot der… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Engagieren Sie sich mit uns!
Mobilisieren Sie Ihr Umfeld, sich mit uns gegen das Tierleid in sozialen Netzwerken stark zu machen! Weiterlesen »
#StopptTierleid: Achtung bei diesen Inhalten!
Leider kursieren gleich zwei Tierleid-Inhalte gänzlich unkritisch: Sowohl Kuh Rani als Inzucht (d.h. ihre Elterntiere sind verwandt) als… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Live-Doku zeigt ein erschütterndes Bild
Intensiv haben wir im Rahmen einer „Live-Dokumentation“ in den letzten Wochen ausgewählte sozialen Netzwerke und ihre Inhalte durchforstet.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Von Affen und Menschen
„Affen sind wundervoll, aber nicht für Selfies“. Was nach diesem Zitat von Ian Redmond am Montagabend in der… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Tierleid, wohin das Auge reicht
Von Videos mit Affen im Schaumbad über Hahnenkämpfe im Live-Stream bis zur irren Freude am Erschrecken von Kühen:… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Fashiontrend schafft Tierleid
Aktuell beobachten wir mit Sorge die wachsende Bekannt- und Beliebtheit eines amerikanischen Produzenten von Hundeschuhen. Ja, Sie haben richtig gelesen:… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Tierleid ist keine Komik
Dieser Tage steht das Schaf Baraack im Rampenlicht vieler deutscher Medien – mit diesem Bild: Weiterlesen »
#StopptTierleid: Äffchen im Wohnzimmer? Nein!
Marcus Frank Adolf Prinz von Anhalt postet in seinem Instagram-Profil ein Video vom Weihnachtsgeschenk, das er seiner Tochter… Weiterlesen »
#Challenges – Wie sich Tierleid in den sozialen Netzwerken verbreitet!
Wie wichtig unsere Forderung für ein Stopp des Tierleids in den sozialen Netzwerken ist, zeigt sich an den… Weiterlesen »
Jede Spende zählt
Bitte stärken Sie die Kampagne
Nur mit Ihrer Unterstützung können wir mit voller Kraft unserer Forderung Ausdruck verleihen.
Sie haben Fragen? Nehmen Sie gern Kontakt auf: