Alpaka als Haustier halten?

Ein Beitrag von Maike Hausmann, Bundesfreiwilligendienstleistende bei der Welttierschutzgesellschaft

Laufend werden Videos und Fotos von Menschen im Kontakt mit den Tieren in den sozialen Netzwerken geteilt – der Hype und die unkritische Darstellung hat Folgen: Das Alpaka gewinnt stetig an Popularität und wird immer stärker auch als Haustier und Hobby angefragt. Diese Entwicklung ist entschieden abzulehnen!

Darf ich Alpakas überhaupt halten?

Die Haltung ist legal, die Auflagen variieren aber maßgeblich je nach dem Nutzen des Tieres: Wird es für keinen landwirtschaftlichen Nutzen oder Erwerb gehalten, definiert man Alpakas vor dem Gesetz als Haustier. Dann fallen die domestizierten Tiere unter den Paragraphen 11 des Tierschutzgesetzes, der unter anderem auch die private Haltung von Wirbeltieren wie Pferden, Hühnern, Schafen und Ziegen definiert, wenn diese nicht gewerblich eingesetzt werden. Halter*innen müssen in dem Fall ein Mindestmaß an Sachkenntnis und räumlichen Gegebenheiten nachweisen können. Entsprechend des Paragraphen 45, Abschnitt 14 der Viehverkehrsordnung (VVVO) muss zudem ein Bestandsbuch geführt werden, dass die Anzahl der Tiere und die Medikamentenvergabe listet. Für die Haltung ist ferner aber kein Sachkundenachweis vorzulegen, das Tier muss nicht in der Tierseuchenkasse versichert und auch nicht durch eine Registrierung oder einen Pass ausgewiesen werden können.

Für die Haltung von Alpakas gilt neben dem Tierschutzgesetz, das eine artgerechte Haltung vorschreibt, eine vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beauftragte Leitlinie. Laut Empfehlung müssen für zwei Tiere 1000 Quadratmeter Platz vorhanden sein. Für jedes weitere Tier sind 100 Quadratmeter erforderlich. Dem Zuchtverband AZVD geht das nicht weit genug: Tiergerecht sei nur, wenn die Grasfläche groß genug ist, um die Tiere das ganze Jahr über zu ernähren. Dies resultiert in einer Platzgröße von mindestens 1000 Quadratmeter pro Tier, abhängig vom jeweiligen Wohnort sowie jeweils 100 weiteren Quadratmetern pro zusätzlichem Tier.

Werden Alpakas landwirtschaftlich genutzt, sind die Anforderungen an die Haltung weitaus strenger.

Wie leben Alpakas?

Der wichtigste Punkt vorab: Alpakas sind alles andere als Kuscheltiere. Sie sind Distanztiere und mögen grundsätzlich keinen Körperkontakt. Zu enger Kontakt zum Menschen kann bei Tieren zu Fehlprägungen und Verhaltensstörungen führen, wie beispielsweise dem Berserk-Male-Syndrom (BMS), das sich durch aggressives Verhalten einiger junger Tiere gegenüber Menschen äußert. Tiere mit diesen Störungen sind nicht heilbar und müssen in vielen Fällen eingeschläfert werden.

Alpakas gehören wie Lamas zur Familie der Kamele und stammen ursprünglich aus den Anden in Südamerika, wo sie für ihr Vlies gezüchtet werden, aber auch als Nahrungsmittel dienen. Hierzulande werden die Tiere bevorzugt zur Fasergewinnung gehalten – Alpakawolle gilt als Qualitätsprodukt und bringt zwischen 80 und 100 Euro pro sauberem Kilo.

© pixabay

Die Tiere leben im Herdenverbund und müssen mindestens zu zweit gehalten werden – von der Haltung zusammen mit anderen Tierarten wie Ziegen oder Eseln, um Artgenossen zu ersetzen, wird stark abgeraten. Ebenso empfiehlt der Zuchtverband AZVD keine Hengste und Stuten zusammenzuhalten. Obwohl der Kontakt zum Menschen für die Distanztiere auf ein Minimum reduziert werden sollte, sind Alpakas als domestizierte Tiere fest auf den Menschen angewiesen: Sie müssen regelmäßig tiermedizinischen Kontrollen unterzogen werden, denn sowohl Zähne als auch Nägel der Schwielensohler bedürfen periodisch professioneller Überprüfung. Zudem ist nötig, die Wolle regelmäßig zu scheren, da langes Fell zu Bewegungseinschränkungen führt und die Tiere für krankheitserregende Parasiten anfällig macht.
Zuletzt ist auch die Ernährung der Tiere nicht mit Dosenfutter vom Tierfuttermarkt geregelt und sehr anspruchsvoll: Alpakas sind Weidetiere – ihr Stoffwechsel ist auf eine nährstoffarme, aber raufutterreiche Nahrung eingestellt. So fressen die Wiederkäuer täglich etwa 5 Prozent ihres Körpergewichtes – das heißt zwischen 2,5 bis 3,5 kg je nach Größe und Gewicht des Tieres. Eine ausgewogene Alpaka-Ernährung beinhaltet Heu mit passendem Proteingehalt zur freien Verfügung –Brot, Obst, Gemüse, Zucker und Getreide hingegen führen zur Magenübersäuerung mit schweren gesundheitlichen Problemen.

… in privater Haltung:

Es ist weder belegt, wie viele Alpakas in Deutschland generell leben, noch ist die Zahl der Tiere in reiner Hobbyhaltung nachweisbar. Es gibt vier Registrierstellen, in denen Tiere freiwillig und somit teilweise auch doppelt registriert seien. Der größte Zucht-Verband-Europas, der Alpakazuchtverband Deutschland (AZVD), zählt in Deutschland momentan über 16.000 registrierte Tiere, über deren Nutzung und Haltung man aber laut Vizepräsident Norbert Renardy wenige Details kenne. Doch Renardy hat Vermutungen:

„In den letzten Jahren ist der Trend zur Öffnung neuer Höfe – sowohl zur reinen Hobbyhaltung als auch mit Zuchtabsichten – stetig ansteigend.“

Anita Selig-Smith war eine der ersten in Deutschland, die die Lamazucht ausübte, später kamen Alpakas hinzu. Bis heute betreibt sie ihren Hof in Brandenburg, züchtet und verkauft Tiere und bietet Wanderungen mit den Alpakas und Lamas an. Sie erklärt:

„Mittlerweile erhalte ich bis zu zehn Anfragen im Monat von Menschen, die die Tiere als Hobby halten wollen – sie möchten sich Alpakas quasi als lebende Rasenmäher in den Garten stellen.“

Selig-Smith vermutet, dass viele Halter*innen ihre Tiere nicht registrieren:

„Ich selbst wurde mehrfach zu Hilfe gerufen, wenn Tiere mit Brot gefüttert wurden, was tödlich sein kann. Oder wenn die Tiere nicht geschoren wurden, obwohl das für sie dringend notwendig ist.“

80 Prozent aller Kaufanfragen, die sie bekäme, hätten sich erledigt, wenn sich die Menschen der anspruchsvollen Haltung bewusst werden. Doch sie ergänzt:

„Der Schwarzmarkt existiert. Weiß Gott, wie viele Alpakas nicht registriert sind und in schlechter Haltung leben.“

Fazit: Kann ich einem Alpaka ein tiergerechtes Leben bieten?

Wie nicht zuletzt die Gespräche mit den Züchter*innen belegen, sind die wenigsten Menschen in der Lage, den Tieren eine wirklich tiergerechte Haltung zu bieten. Denn auch wenn die Haltung von Alpakas als Haus- und Hobbytier theoretisch erlaubt ist, bedürfen die Tiere weit mehr als Hund, Katze, Maus.

Wir wünschen uns, dass die Haltung von Alpakas als Haus- und Hobbytiere keinen weiteren Aufwind erfährt und die Tiere nur in die Obhut von Menschen gelangen, die ihr Wesen kennen und ihre Bedürfnisse langfristig berücksichtigen. Aus politischer Sicht bedarf es unserer Meinung nach weiterer rechtlicher Anforderungen, die einer Hobbyhaltung der anspruchsvollen Alpakas vorausgesetzt werden sollten.

#StopptTierleid: Keine Likes für Leid

Auch die Verbreitung von Videos und Fotos, die eine tierschutzwidrige Haltung von Alpakas zeigen, ist abzulehnen, denn diese steigern die Nachfrage und befördern den bedenklichen Trends. Unter dem Hashtag #alpacasofinstagram findet man zahlreiche Beispiele eindeutigen Tierleids.

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

… deshalb sollten auch Sie als Nutzer*innen der sozialen Netzwerke sich nicht vom „Alpaka-Hype“ anstecken lassen und auch nicht die Reichweite dieser Posts weiter vergrößern. Wir bitten, weder mit positiven noch negativen Emojis oder Kommentaren zu reagieren. Vielmehr sollten Sie die Posts unmittelbar an die Moderator*innen-Teams des jeweiligen Netzwerkes mit dem Hinweis melden, dass es sich hierbei um eine Darstellung von Tierleid handelt.

Wie Sie dabei in sozialen Netzwerken vorgehen sollten, zeigt unser Leitfaden, den wir im Rahmen der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ erarbeitet haben. Unsere Forderung an die Betreiber*innen der Netzwerke, derartigen Tierleid-Inhalten Einhalt in sozialen Netzwerken zu bieten, können Sie hier mit Ihrer Petitions-Unterschrift stärken:

#StopptTierleid

Jetzt Petition unterschreiben!

Stärken Sie unsere Forderungen an die sozialen Netzwerke und die Bundesregierung: Für ein Stopp von Tierleid-Inhalten!

++ Der Welttierschutzgesellschaft e.V. weist darauf hin, dass dieser Artikel mit größter Sorgfalt recherchiert und erstellt wurde. Die Inhalte und Links werden allerdings nicht stetig aktualisiert und beziehen sich grundsätzlich immer auf den Stand der Recherche zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Wenn Sie Anregungen oder Bemerkungen zum Artikel haben, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt via info@welttierschutz.org Kontakt auf. ++

#StopptTierleid

Jetzt Petition unterschreiben!

Stärken Sie unsere Forderungen an die sozialen Netzwerke und die Bundesregierung: Für ein Stopp von Tierleid-Inhalten!

#StopptTierleid: Neuigkeiten rund um die Kampagne

Novelle des Tierschutzgesetzes: Das sind unsere Forderungen!

Das deutsche Tierschutzgesetz wird überarbeitet und wir sehen dringliche Verbesserungen in Bezug auf die Darstellung von Tierleid in… Weiterlesen »

TV-Tipp: ARD-Film über Tierleid auf Social Media

Das Y-Kollektiv – ein Programm der ARD – hat sich in einem gut halbstündigen Film umfassend der Problematik… Weiterlesen »

#StopptTierleid: England macht’s vor!

Mit dem UK Safety Bill positioniert sich Großbritannien weltweit als Vorreiter in Bezug auf ein Ende der uneingeschränkten… Weiterlesen »

#Kein Haustier: Affen als Haustier halten? Bitte nicht!

Viele verschiedene Affenarten, wie Kapuzineräffchen, Weißbüschelaffen und Totenkopfäffchen, landen immer öftermehr und mehr in menschlicher Obhut. In diesem… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wie Affen für Social Media leiden

Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns,… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Neuer Report belegt Makaken-Leid für Social-Media-Content

Der neue Report aus der Social Media Cruelty Colation (SMACC) dokumentiert massive körperliche und seelische Schäden, die die… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Meta muss endlich handeln!

Am 31. Juli 2023 haben wir Mitglieder der Social Media Animal Cruelty Coalition an wichtige politische Persönlichkeiten bei… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wenn verurteilte Tierqual viral geht

Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden! Weiterlesen »

Qualzucht: Ist mein Leid so lustig?

Die Kampagnenarbeit braucht Kraft und einen langen Atem – deshalb bitten wir Sie von Herzen, uns mit einer… Weiterlesen »

Interview mit Diana Plange, Qualzucht-Expertin

Im Interview sprechen wir über Qualzucht aus gesellschaftlicher, politischer und tierschutzfachlicher Perspektive. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Unkritische Darstellung von Qualzucht stoppen!

Unserer Ansicht nach ist die unkritische Darstellung ein Grund für die anhaltend hohe Nachfrage nach Qualzuchten. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Über das Risiko der Nachahmung

Es besteht die Gefahr, dass Inhalte – insbesondere auch durch die Involvierung von Influencer*innen und Petfluencer*innen – nachgeahmt… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Neuer SMACC-Bericht

Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Weil Wissenschaft wirkt

Das Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover widmet sich jetzt im Rahmen eines… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Jetzt im globalen Bündnis SMACC

Als Mitglied in einem globalen Bündnis und mit intensivierter Informationsarbeit heben wir unser Engagement jetzt auf die globale… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Verkleidete Tiere – Wo fängt Tierleid an?

Die sozialen Netzwerke sind voll mit Bildern und Videos von vermeintlich lustigen Tieren in Verkleidung – Hunde und… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Achtung, inszenierte Rettungen!

Dramatische Tierrettungsvideos sind beliebt in den sozialen Medien. Doch eine tiefergehende Analyse zeigt: Viele dieser Videos sind sogenannte… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Petfluencer*innen-Check

Wir haben uns 50 der reichweitenstärksten Petfluencer*innen-Profile aus dem deutschsprachigen Raum genauer im Hinblick auf mögliche Tierleid-Darstellungen angeschaut.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Das sagen die Netzwerke!

Instagram und Facebook sowie YouTube, Snapchat und TikTok scheint Tierleid nicht (mehr) kalt zu lassen: In diesen Netzwerken… Weiterlesen »

#StopptTierleid: virtueller Aktionstag

Machen Sie mit uns Freitag, den 13. zum Glückstag für Tiere! Im Rahmen des virtuellen Aktionstages #StopptTierleid wollen… Weiterlesen »

Qualzucht im Fokus: Teacup-Hunde

Mini-Züchtungen sind oft eine Qual für die Tiere und können gravierende gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Es tut sich etwas

Wir wissen, wie schwer ertragbar die Inhalte unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zum Teil sind.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Auf ins Tierschutzjahr 2022

2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Check der Ampelkoalition

„Fortschritt wagen“ steht drauf, doch wie viel Wandel und Fortschritt ist mit Blick auf unsere Forderung, die Darstellung… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Tiefe Einblicke in den Meta-Konzern (ehemals Facebook)

„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals… Weiterlesen »

#StopptTierleid: YouTube schränkt wertvolle Hilfe ein

Die aktuelle Entscheidung des Netzwerks YouTube, bei der Moderation von Inhalten künftig die freiwillige Unterstützung engagierter Nutzer*innen einzuschränken,… Weiterlesen »

#StopptTierleid: CatTape trifft CatSquare-Challenge

Während in der CatTape-Challenge die Tiere wider Willen in Tierleid-Situationen gebracht werden, begeistert die CatSquare-Challenge mit Liebe zum… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Völlig abgehoben

Was glauben Sie, kommt dabei heraus, wenn in einer Challenge (englisch für Herausforderung) die Aufforderung „Das schaffst Du… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Beitrag im ZDF Magazin „Volle Kanne“

"Tiervideos im Netz werden millionenfach geklickt. Manchmal überschreiten Petfluencer*innen dabei aber Grenzen." Mit diesen Zeilen moderiert das ZDF-Magazin… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wildtierkontakt – Bitte vermeiden!

Bitte machen Sie sich mit uns für den Schutz der Wildtiere stark: Setzen Sie sich engagiert dafür ein,… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Der Mensch als zunehmende Gefahr für Faultiere

Insbesondere für wilde Tiere wie Faultiere wachsen die Gefahren zunehmend. Schuld daran ist auch der Mensch, wie wir… Weiterlesen »

Das war der Aktionstag #StopptTierleid am Welttierschutztag 2021

Am 04. Oktober, dem Welttierschutztag, riefen wir zum Aktionstag #StopptTierleid auf - vor Ort in Berlin und online. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Stärken Sie die Kampagne!

Verleihen Sie der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ die jetzt so dringend benötigte Kraft! Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wie sich CDU, SPD, Grüne und Co. zur Darstellung von Tierleid positionieren

Wer hat unser Thema bereits im Blick? Was planen die Parteien in Bezug auf die Stärkung des Tierschutzes… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Podcast zum Thema Tierleid in sozialen Netzwerken

Der Podcast "Zurück zum Thema" von detektor.fm erörtert mit uns das Thema des (inszenierten) Tierleids auf Social Media.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: „Melden und Löschen ist die sinnvollere Reaktion.“

Was steckt hinter der Darstellung von Gewalt gegen Tiere in sozialen Netzwerken? Wer sind die Ersteller*innen der Inhalte… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Unsere politische Arbeit hat begonnen!

Mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 26. September 2021 wollen wir so unsere Forderung für ein Verbot der… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Engagieren Sie sich mit uns!

Mobilisieren Sie Ihr Umfeld, sich mit uns gegen das Tierleid in sozialen Netzwerken stark zu machen! Weiterlesen »

#StopptTierleid: Achtung bei diesen Inhalten!

Leider kursieren gleich zwei Tierleid-Inhalte gänzlich unkritisch: Sowohl Kuh Rani als Inzucht (d.h. ihre Elterntiere sind verwandt) als… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Live-Doku zeigt ein erschütterndes Bild

Intensiv haben wir im Rahmen einer „Live-Dokumentation“ in den letzten Wochen ausgewählte sozialen Netzwerke und ihre Inhalte durchforstet.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Von Affen und Menschen

„Affen sind wundervoll, aber nicht für Selfies“. Was nach diesem Zitat von Ian Redmond am Montagabend in der… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Tierleid, wohin das Auge reicht

Von Videos mit Affen im Schaumbad über Hahnenkämpfe im Live-Stream bis zur irren Freude am Erschrecken von Kühen:… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Fashiontrend schafft Tierleid

Aktuell beobachten wir mit Sorge die wachsende Bekannt- und Beliebtheit eines amerikanischen Produzenten von Hundeschuhen. Ja, Sie haben richtig gelesen:… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Tierleid ist keine Komik

Dieser Tage steht das Schaf Baraack im Rampenlicht vieler deutscher Medien – mit diesem Bild: Weiterlesen »

#StopptTierleid: Äffchen im Wohnzimmer? Nein!

Marcus Frank Adolf Prinz von Anhalt postet in seinem Instagram-Profil ein Video vom Weihnachtsgeschenk, das er seiner Tochter… Weiterlesen »

#Challenges – Wie sich Tierleid in den sozialen Netzwerken verbreitet!

Wie wichtig unsere Forderung für ein Stopp des Tierleids in den sozialen Netzwerken ist, zeigt sich an den… Weiterlesen »

Faultier als Haustier halten: Bitte nicht!

Faultiere haben über die letzten Jahre an großer Beliebtheit gewonnen. Die Wildtiere bekommen den Trend zu spüren: Neben… Weiterlesen »

Jede Spende zählt

Bitte stärken Sie die Kampagne

Nur mit Ihrer Unterstützung können wir mit voller Kraft unserer Forderung Ausdruck verleihen.

Sie haben Fragen? Nehmen Sie gern Kontakt auf:

Ihre Ansprechpartnerin ist Wiebke Plasse

Leiterin Kommunikation und Fundraising

Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: wpl@welttierschutz.org

Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 10
10117 Berlin