#Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken
Melden Sie konsequent!
Das Nichthandeln der Netzwerke in Bezug auf Tierleid-Inhalte nimmt uns Nutzer*innen in die Pflicht – und auch Sie als Tierfreund*in: In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was Sie tun können, wenn Sie in sozialen Netzwerken auf Tierleid-Inhalte stoßen.

Reaktion ist genau, was Tierquäler*innen erreichen wollen. Ganz gleich, ob es sich dabei um Schock und Ablehnung oder womöglich Zustimmung oder gar Nachahmung handelt: Je mehr Klicks oder Kommentare die Inhalte erhalten, desto mehr Reichweite erlangen sie.
Unsere Infografik fasst es übersichtlich zusammen. Bitte speichern Sie diese gern und verbreiten Sie sie weiter: zum Download als PDF oder JPG. Denn je mehr Nutzer*innen wie Sie und wir proaktiv gegen die Tierleid-Darstellung vorgehen, desto größer wird der Druck auf die sozialen Netzwerke!

- Prüfen Sie zuerst, ob der Inhalt dokumentarische oder informative Zwecke erfüllt, wie z.B. von Organisationen und Medien im Sinne der Aufklärung genutzt. Wenn dem so ist, können Sie auf diese Art der Inhalte guten Gewissens reagieren und diese mit entsprechendem Hintergrund weiterverbreiten.
- Ist dem nicht so, bitte auf keinen Fall reagieren: weder teilen oder liken noch kommentieren. Stattdessen sollten Sie diese Tierleid-Inhalte konsequent an die Moderator*innen der Netzwerke melden (also an jene Teams, die die Einhaltung der Gemeinschaftsstandards des jeweiligen Netzwerkes überprüfen und individuell nach Sachstand über eine endgültige Löschung des Inhalts und Sperrung der oder des Ersteller*s entscheiden können).
- Durch das konsequente Melden erhöhen Sie aktiv den Druck auf die sozialen Netzwerke, die durch die Zunahme an Meldungen von Tierleid-Inhalten auch vermehrt mit diesen konfrontiert werden – und sich des Problems bewusst werden. Im Folgenden leiten wir Sie – von Netzwerk zu Netzwerk – im Umgang mit den Inhalten an und zeigen auf, wie Sie bedenkliche Inhalte über die entsprechende Funktion melden.
Tierleid-Inhalte melden auf…
Folgende Netzwerke stellen eine Ausnahme dar. Hier bietet sich Nutzer*innen keine Meldefunktion.
Melden – lassen Sie sich nicht entmutigen!
Leider führt das Melden erfahrungsgemäß nicht immer zum gewünschten Erfolg. Die Reaktionen der Netzwerke sind sehr unterschiedlich, gemein haben aber alle, dass Tierleid in den Gemeinschaftsstandards keine oder zu wenig Berücksichtigung findet. Und genau das ist das Problem: Weil die Darstellung von Tierleid dort nicht verboten wird, gilt auch der Tierleid-Inhalt nicht als Verstoß – und bleibt oft ohne Reaktion von Seiten der Moderator*innen.
Das darf uns aber auf keinen Fall entmutigen. Ganz im Gegenteil:
Mit unserer Petition fordern wir die Netzwerke zum Handeln auf:
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Stärken Sie unsere Forderungen an die sozialen Netzwerke und die Bundesregierung: Für ein Stopp von Tierleid-Inhalten!
Wenn es Ihnen möglich ist, unterstützen Sie unsere Kampagnen- und Projektarbeit bitte mit einer Spende. Diese ermöglichen es uns, den Tieren weltweit lebensrettende Hilfe leisten zu können.
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#StopptTierleid: Neuigkeiten rund um die Kampagne
Bitte stärken Sie die Kampagne
Nur mit Ihrer Unterstützung können wir mit voller Kraft unserer Forderung Ausdruck verleihen.
Sie haben Fragen? Nehmen Sie gern Kontakt auf:

Ihre Ansprechpartnerin ist Wiebke Plasse
Leiterin Kommunikation und Fundraising
Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: wpl@welttierschutz.org
Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 10
10117 Berlin
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