Inmitten der Coronakrise stellt die Versorgung am Parvovirus erkrankter Hunde unsere Arbeit mit der Mdzananda Animal Clinic (MAC) in Südafrika vor zusätzliche Herausforderungen. Es ist die höchste Anzahl an registrierten Fällen seit Dokumentationsbeginn vor 24 Jahren.

Hintergrund: Mobile Haustierklinik in Südafrika
Am Stadtrand von Südafrikas Urlaubsmetropole Kapstadt liegt eine der größten Townships des Landes. Auf knapp 40 km² leben bis zu 1 Million Menschen und unzählige Haustiere. Lediglich zwei Tierarztpraxen bieten tiermedizinische Versorgung an, können die schiere Menge allerdings nicht bewerkstelligen. Eine mobile Haustierklinik versucht diese Lücke nun zu füllen. Durch intensive Bildungsarbeit sollen die Bewohner darüber hinaus für mehr Tierschutzbewusstsein sensibilisiert werden.
Mehr zum ProjektMit Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds unterstützen wir unseren Partner seit Monaten zusätzlich, um die in Folge der Coronakrise zu bewältigenden »Herausforderungen zu stemmen, die unseren Einsatz zum Schutz der Tiere in der Township Khayelitsha erschweren.
Doch der Ausnahmezustand hält an: Aktuell bereitet uns nicht nur die Mutation des Coronavirus Sorge, die eine neue große Welle an Infektionen und damit einhergehend erneute Restriktionen zur Folge hat. Unsere Partner verzeichnen bei den Tieren eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Infektionen mit dem Parvovirus, das unbehandelt tödlich enden kann.
Bei der Parvovirose (auch Hundeseuche oder Hundepanleukopenie) handelt es sich um eine hochansteckende Virusinfektion, die durch das weltweit verbreitete Canine Parvovirus (CPV) ausgelöst wird. Das Virus befällt vor allem den Dünndarm, Knochenmarkszellen sowie lymphatische Zellen in Thymus und Milz und löst meist akute Symptome wie Appetit- und Antriebslosigkeit, (meist blutigen) Durchfall, Erbrechen und Fieber aus. Unbehandelt kann die Infektionskrankheit tödlich enden. Für den Menschen ist das Virus ungefährlich.
Da die Inkubationszeit 7-14 Tage beträgt, ein infizierter Hund jedoch bereits ab dem vierten Tag infektiös ist, kann dieser andere Tiere bereits anstecken, wenn er selbst noch keine Krankheitssymptome zeigt. Die Ansteckung erfolgt in erster Linie durch den Kontakt mit infiziertem Kot bzw. dessen Rückständen – aber auch kontaminiertes Futter und Gegenstände wie Spielzeug oder Kleidung können Infektionsquellen darstellen. Auch kann ein Muttertier seinen noch ungeborenen Nachwuchs infizieren. Neugeborene Welpen sind in den ersten Wochen nach der Geburt durch die mütterlichen Antikörper gut geschützt – vorausgesetzt das Muttertier hatte die Möglichkeit Antikörper zu bilden – beispielsweise durch ausreichend Impfschutz. Einige Wochen nach der Geburt jedoch vergeht der Schutz der Neugeborenen. Da das Immunsystem der Tiere sich dann noch in der Entwicklung befindet, sind insbesondere Jungtiere gefährdet, sich mit Parvoviren zu infizieren. Auch erwachsene Hunde können sich infizieren, wenn ihnen der nötige Impfschutz fehlt.
Leider existiert keine spezifische Therapie gegen Parvoriose. Oberste Priorität haben strengste Hygienemaßnahmen und die Isolierung des erkrankten Hundes. Besonders wichtig für eine effektive Behandlung ist die frühzeitige Versorgung mit Flüssigkeit und Nährstoffen durch Infusionen, wenn die Tiere die Nahrungsaufnahme verweigern und dauerhaft Flüssigkeit verlieren. Zudem ist die Gabe von Breitspektrum-Antibiotika üblich. Medikamente gegen Erbrechen und Mittel zur Stärkung des Immunsystems gehören ebenfalls zur Therapie.
(Quellen: https://felmo.de/ratgeber/parvovirose-beim-hund und nicura.de/wissensbank/hunde/parvovirose-beim-hund/)
Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich die Parvofälle in Khayelitsha in den warmen Sommermonaten häufen. Die hohen Temperaturen und die sandige Umgebung in der Township erleichtern den Viren die Vermehrung und Verbreitung. Doch die Zahlen der vergangenen Monate, die den monatlichen Durchschnittwert um bis zu 250 Prozent übersteigen, stellten unsere Partner vor enorme Schwierigkeiten.
„Während die Anzahl an Patienten, die aufgrund des Parvovirus behandelt werden müssen, durchschnittlich bei rund 50 liegt im Monat liegt, behandeln wir seit Oktober 2020 weit über 100 Tiere pro Monat ambulant sowie stationär“, berichtet Marcelle du Plessis von der MAC.
Folgen der ausbleibenden tiermedizinischen Versorgung während des Lockdowns?
Als Ursache für den sprunghaften Anstieg infizierter Tiere vermuten unsere Partner die ausgebliebenen Impfungen während des ersten strengen Lockdowns im Frühjahr 2020. Denn über mehrere Wochen durften unsere Partner zum Schutz vor Ansteckungen und einer Ausbreitung des Virus ausschließlich Notfälle behandeln, also Tiere mit lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen. Nicht erlaubt waren hingegen Maßnahmen der tiermedizinischen Grundversorgung, wie Impfungen, Entwurmungen, Parasitenprävention und -behandlung.
Auf der Isolierstation in der Tierklink sind im Normalfall sieben Plätze für Parvofälle vorgesehen. Um die aktuell aber enorme Anzahl an tierischen Patienten, die einer stationären Behandlung bedürfen, versorgen zu können, mussten diese Kapazitäten dringend erweitert werden. So wurden kurzerhand weitere Quarantäneplätze in anderen Bereichen der Klink eingerichtet.
Fuzzy – einer von vielen
Einer der zahlreichen Parvo-Patienten, deren dramatischer gesundheitlicher Zustand eine intensive, stationäre Versorgung notwendig machte, war Fuzzy. Er wurde von seinem Besitzer mit Krankheitssymptomen, darunter Durchfall und Appetitlosigkeit, in die Klinik gebracht.

Auch nach fünf Tagen der stationären Behandlung verbesserte sich sein Zustand zunächst nicht. Machte der Welpe in einem Moment den Eindruck, auf dem Weg der Besserung zu sein, verschlechtere sich sein Zustand mehrmals unvermittelt dramatisch.
„Das Auf und Ab des Zustandes infizierter Tiere, auch während der Behandlung, macht es besonders schwer, zu beurteilen, wann ein Tier endgültig auf dem Weg der Besserung ist. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je schneller ein Tier, verdächtige Krankheitssymptome wie Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit oder Fieber aufweist und je früher es in tierärztliche Behandlung übergeben wird, desto größer sind seine Überlebenschancen“, so Marcelle du Plessis.
Impfungen retten Leben
Die Tierhalter*innen dafür zu sensibilisieren, Fällen wie diesen vorzusorgen und die Tiere impfen zu lassen, ist deshalb ein so wichtiger Teil unserer Bildungsarbeit in Khayelitsha. Im Rahmen persönlicher Gespräche bei den mobilen Klinken und in der stationären Klink sowie über die sozialen Netzwerke und die lokalen Medien, wird darauf hingewiesen, dass nicht nur Welpen, sondern Hunde jeden Alters gegen das lebendbedrohliche Virus geimpft werden sollten.
Auf diese Weise hoffen wir, möglichst viele Tierhalter*innen von der Notwendigkeit einer Impfung ihrer geliebten Vierbeiner überzeugen zu können und zahlreiche Hunde vor einer Infektion zu schützen – damit ein Ausnahmezustand wie der aktuelle kein Alltag wird.
Der WTG-Nothilfefonds: Für Hunde und Katzen in Khayelitsha
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