Tierschutz in Thailand: Um Jahre zurückgeworfen!

Es ist ihren zarten Körpern schmerzlich anzusehen: Jenny und Forest haben in ihrem jungen Leben schon viel ertragen müssen. Als die beiden Welpen von unseren Partnern am Rande eines Tempels im thailändischen Pak Meng aufgelesen wurden, suchten sie verzweifelt im Müll nach Nahrung – ausgehungert und stark geschwächt: Lange hätten sie diesen Überlebenskampf nicht mehr austragen können.

Es schmerzt zu wissen, aber Jenny und Forest sind nur zwei von unzähligen Hunden und Katzen, die jetzt in Thailand so dringend Hilfe brauchen: Denn das Leid der Streuner ist in der Not der Menschen aus dem Fokus gerückt.

Monate des Krisenmodus, in denen die Armut der Menschen noch zunahm, haben Spuren hinterlassen: Kosten für Tierfutter, Kastrationen und tiermedizinische Behandlungen sind mittlerweile kaum mehr leistbar für die Menschen und so sind zu der ohnehin hohen Zahl streunender Tiere zuletzt immer mehr, insbesondere Welpen und Kätzchen, gekommen.

Gleichzeitig hatte vor allem die Corona-Pandemie unser Projekt stark eingeschränkt: Während der mehrfach langanhaltenden Lockdown-Maßnahmen war die Arbeit der mobilen Klinik kaum regulär möglich. Bildungsmaßnahmen in der Bevölkerung mussten über zwei Jahre gänzlich aussetzen. Und auch die Mitarbeit von Freiwilligen war unterbunden, obwohl jede helfende Hand so dringend nötig gewesen wäre.

Das Leid der Streuner in Thailand ist besonders groß – und unsere Hilfe lebensentscheidend!

Es gilt jetzt, wo wir in gewohntem Umfang wieder in den Einsatz gehen können, die tiefen Lücken zu schließen. Wir müssen …

  • im Rahmen der mobilen Kliniken den Streunern Erste Hilfe bieten, ihre Wunden versorgen und Impfungen leisten.
  • umfangreiche Kastrationsaktionen durchführen, um zukünftiges Leid auf den Straßen zu lindern.
  • die Bildungsarbeit in der Bevölkerung wieder ausrollen.

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund, die Zeiten sind schwer und fordern auch uns hierzulande sehr. Bitte lassen Sie aber nicht zu, dass das Leid der Tiere wie der Streuner in Thailand jetzt in Vergessenheit gerät.

Bereits mit 5 Euro im Monat sichern Sie zehn Hunden wie Jenny und Forest die entscheidenden Impfungen.

Zum Dank erhalten Sie rund um den Tag der Freundschaft am 30. Juli eine personalisierbare Urkunde zum Herunterladen.

»Ja, ich helfe Streunern wie Jenny und Forest!

 

Thailands Streuner brauchen Ihre Hilfe!

Bereits mit 5 Euro im Monat sichern Sie die lebensentscheidenden Impfungen für zehn Streuner.

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