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Türkei/Syrien: 6 Monate nach den Erdbeben

Am 06. Februar 2023 erschütterten schwerste Beben eine Fläche größer als halb Deutschland – fast 60.000 Menschen verloren ihr Leben, Millionen ihr ganzes Hab und Gut: Heute, sechs Monate nach der unvorstellbaren Katastrophe, bleibt die Situation unsagbar schwierig. In der nördlichen Region Syriens, in Idlib, kommen anhaltende Bombardierungen im Angesicht des Krieges hinzu. Und auch in den besonders von den Erdbeben betroffenen Regionen in der Türkei liegen ganze Städte noch immer in Schutt und Asche – Tausende haben bis heute keine Obhut und sind dringend auf Hilfe angewiesen, darunter auch zahllose Tiere.

Zwischen all den Trümmern, der schweren Trauer und Verzweiflung sind unsere Partner seit dem ersten Tag bis heute unermüdlich im Einsatz für den Tierschutz: Einmal mehr wollen wir ihren unbändigen Mut ehren!

Unser Einsatz mit House of Cats Ernesto (HCE) im Norden Syriens:

Seit 2017 unterstützen wir die unverzichtbare Arbeit unserer Projektpartner, die in der Region Idlib die einzige tiermedizinische Versorgung für alle Tiere bieten – Rinder, Esel und Schafe aber auch Hunde und Katzen. Das verheerende Erdbeben hinderte Dr. Youssef und sein Team nicht daran, diesen mitunter auch gefährlichen Einsatz für die Tiere zu leisten: Unmittelbar machten sie sich auf den Weg durch die Trümmer, um verschüttete und zurückgelassene Tiere zu behandeln (wir berichteten). Neben verlassenen Kühen auf der Weide, verletzten Hühnern in Ställen oder verschütteten Katzen unter eingestürzten Häusern: Jedem Tier wird geholfen – jeden Tag.

© HCE

Bis heute werden zweimal in der Woche mobile Kliniken geleistet, um etwa kiloweise Trocken- und Nassfutter an die bedürftigen Streuner zu verteilen und verlassene oder zerstörte Orte aufzusuchen, an denen sich jetzt das Leid hinterbliebener oder unterversorgter Tiere verstärkt.

Auf der Suche nach Hilfe …

An der Notwendigkeit dieser Arbeit hat sich auch heute – nach unsagbaren sechs Monaten der Nothilfe – kaum etwas geändert. Doch mittlerweile ist es einfacher für das Team an die notleidenden Tiere zu gelangen:

  • Entweder bringen besorgte Tierhalter*innen ihre Tiere zur Versorgung in die Klinik
  • oder streunende Katzen und Hunde verlassen ihre Verstecke von selbst, sobald die mobile Ambulanz vorfährt.

Viele Tiere sind stark ausgezehrt, von Monaten des Hungers und unbehandelten Krankheiten gezeichnet. In der Obhut unserer Partner werden sie dann liebevoll aufgepäppelt und professionell versorgt: Insbesondere unsere Tierklinik – noch kurz nach den Erdbeben aus einem einsturzgefährdeten Gebäude umgezogen – beweist sich hier als Refugium für zahllose Tierschicksale.

© HCE

Jene Tiere, die umfangreichere medizinische Behandlungen benötigen oder es schlichtweg alleine nicht mehr schaffen, finden dann in Ernesto’s Cat Sanctuary und auf der Winstons Farm, die unsere Partner betreiben, längerfristig Obhut und Versorgung. Gesundete Tiere werden schnellstmöglich fürsorglichen Halter*innen (zurück)vermittelt.

© HCE

Seit dem Erdbeben sind es insbesondere kleine Kätzchen wie diese, die die Arbeit des Teams ausmachen. Unterversorgung, Dehydrierung, Knochenbrüche, Quetschungen oder Virusinfektionen sind der traurige Alltag: Denn so zahllos die Tiere, so unterschiedlich auch ihre Leiden.

© HCE

Wir sind froh, in den vergangenen Jahren die professionelle Ausstattung der Tierklinik sichergestellt zu haben, um heute – und auch in Zukunft – eine tiermedizinische Versorgung auf hohem Niveau für all diese Fälle sicherstellen zu können.

Denn nur mit der Kombination aus dem erfahrenen Team und der umfangreichen tiermedizinischen Bedarfsmittel konnte es gelingen, dass allein zwischen März und Mai 1.252 Tiere in der Klinik behandelt werden konnten – eine extrem hohe Zahl im Vergleich zu den Monaten vor den Erdbeben.

Bis heute werden es kaum weniger hilfsbedürftige Tiere – im Gegenteil: Die Zahlen steigen weiter an und jeden Monat werden bis zu 900 Tiere allein in der Klinik versorgt. Das ist auch eine Folge der zunehmenden Bekanntheit unseres Angebots: Weil immer mehr Menschen über die Klinik und die Notwendigkeit von Tierversorgung informiert sind, kommen häufiger auch Tierhalter*innen proaktiv auf das Team zu, um Behandlungen für ihre geliebten Tiere zu erbitten. Um diese positive Entwicklung weiterzuführenm unterstützten wir zuletzt auch den Kauf eines neuen Smartphones für den Tierarzt Dr. Youssef, damit er jederzeit im Notfall für die Menschen erreichbar ist.

Notfälle gibt es genug: Erst Ende Juni und am ersten August-Wochenende schlugen erneut Bomben in der Region Idlib ein – jeweils unmittelbar neben der Schutzeinrichtung unserer Partner.

© HCE

Neben der akuten Nothilfe: Der Einsatz zielt auch auf langfristige Verbesserungen im Tierschutz

Trotz dieser immensen Arbeitslast und unsagbaren Herausforderungen auch durch anhaltende Kriegshandlungen in der Region, kommt die Tierschutzbildung während der Einsätze niemals zu kurz: Tierhalter*innen und auch junge Zuschauer*innen wie hier auf einer Farm begleiten die Behandlungen und werden zum Thema Tierwohl informiert.

© HCE

Und das ist nicht alles: Da Dr. Youssef der einzige Tierarzt in der Region ist, der auch Erfahrungen in der Versorgung von Kleintieren wie Hunden und Katzen hat, hält er auf Einladung der Universität in Idlib, mittlerweile einmal die Woche Vorlesungen für etwa 25 Studierende. In diesem Semester findet der Kurs zum Thema Kastration statt und die Lernenden waren bereits Zuschauer während einer Kastration in der Tierklinik. Außerdem fand eine Schulung im Blutlabor statt. Neben der täglichen Arbeit in direktem Kontakt mit den Tieren, leistet unser Partner damit wichtige Bildungsarbeit für die kommende Generation der Tierärzte in Syrien.

© HCE

 „Das Erdbeben im Februar, die Überschwemmungen und die Zerstörung von Eigentum. Die vielen Menschen, die dadurch vertrieben wurden. Die zurückgelassenen Tiere. Die Beschädigung der Infrastruktur in einem Gebiet, das bereits vom Krieg betroffen ist. Es wird lange dauern, bis diese Probleme gelöst werden können.“

Das schrieb Dr. Youssef erst kürzlich und wird dabei recht behalten. Es ist deshalb weiterhin von großer Bedeutung, dass wir und Sie, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, fest an der Seite der Teams vor Ort bleiben. Nur mit der Hilfe von Spenden können wir für die Tiere in Syrien Hilfe leisten:

FÖrdermitglied werden

5 Euro
im Monat

sichern fünf Rindern die Versorgung im Katastrophenfall.

120 Euro

ermöglichen die Bereitstellung von Sachspenden wie Transportboxen sowie die tiermedizinische Akutversorgung.

Unser Einsatz mit Hayvan Hakları Federasyonu (Haytap) in der Türkei:

Auch unsere Partnerorganisation Hayvan Hakları Federasyonu (kurz: Haytap) bringt seit Tag eins nach dem Unglück unermüdlich zurückgelassene, verschüttete oder verletzte Tiere in Sicherheit – bis heute hält ihr Einsatz mit unserer Hilfe an.

© HAYTAP

Unter den Trümmern, die das Erdbeben hinterlassen hat, haben Bellen, Miauen und das Gurren von Vögeln die Hilferufe der verschütteten Menschen begleitet: Es sind unvorstellbare Szenen, die das Team unserer Partner insbesondere in den ersten Wochen miterlebte – wir berichteten.

© HAYTAP

Weiterhin wird das Erdbebengebiet nach hinterbliebenen und hilfsbedürftigen Tieren abgesucht: Eines der einst eingerichteten Tierversorgungszelte bietet bis heute anhaltend rettende Versorgung – insbesondere verletzte oder erkrankte Tiere finden hier in Hatay dank unserer anhaltenden Unterstützung im Rahmen einer mobilen Intensivstation lebensentscheidende Hilfe.

© HAYTAP

Halterlose Tiere werden nach dieser Erstversorgung dann in den eigenen Tierschutzzentren von Haytap in sichere Obhut gebracht – dort, wo sie gefüttert und von liebevollen Tierpfleger*innen umsorgt werden, können sie sich von den zurückliegenden, so kräftezehrenden Monaten erholen.

© HAYTAP

Mit unserer Hilfe konnten für diese Arbeit bereits große Mengen an Tierfutter, Medikamenten, Utensilien für medizinische Behandlungen, aber auch Teile der Miete, Transportkosten und natürlich auch die Honorare für Helfer*innen gedeckt werden.

© HAYTAP

In einer mobilen Intensivstation – einmalig in der Erdbebenregion – finden dank unserer Förderung auch schwere Fälle Hilfe. All das ist Unterstützung, die nur von Spenderinnen und Spendern wie Ihnen kommt, die den WTG-Nothilfefonds fördern.

© HAYTAP

In der Obhut unserer Partner findet jedes Tier Hilfe …

Katzen, Hunde, Vögel, Esel, Schafe und Ziegen werden von den Tierärzt*innen versorgt und von Helfer*innen fürsorglich aufgepäppelt. Erst kürzlich brachte eine Frau ihre 40 geliebten Tauben zur Behandlung – sie sind das Einzige, das ihr nach den verheerenden Beben noch geblieben ist.

Das Team fährt routinemäßige auch weiterhin mobile Einsätze und sorgt so flächendeckenden Krankheitsausbrüchen vor: Streuner werden aufgelesen, mit Impfungen vor parasitären und gefährlichen Krankheiten geschützt und – nach Möglichkeit – kastriert.

© HAYTAP

Neben all den schrecklichen Geschehnissen, die Mensch und Tier sowohl in Syrien als auch der Türkei bis heute belasten, können wir mit unserer anhaltenden Unterstützung Hoffnung schenken – für eine bessere Zukunft, für mehr Tierliebe und vor allem für bleibende Unterstützung auch Monate nach der Katastrophe. Wir möchten zeigen, dass wir mit aller Kraft und Mühe für die Tiere da sind – immer auch dann, wenn das Schicksal es nicht gut mit ihnen meint und sich die Welt abwenden mag.

Bitte, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde: Bleibt dabei!

Fördert unsere Arbeit etwa durch den WTG-Nothilfefonds nachhaltig mit schon 5 Euro im Monat – damit der Tierschutz in Syrien und der Türkei der Katastrophe zum Trotz aufrechterhalten bleibt:

Jede Spende zählt

Bitte unterstützen Sie in größter Not

Nur mit Ihrer Unterstützung können wir schnell handlungsfähig sein und den Tieren Hilfe bieten.

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