Saygın war seit Tag 1 nach den Erdbeben vier Wochen lang in der türkischen Stadt Antakya im Einsatz. Mit bloßen Händen und unbändigem Mut rettete er zwischen den Trümmern Menschen- und Tierleben.

Hintergrund: Die Karte zeigt die von den Erdbeben am 06. Februar 2023 betroffenen Regionen in der Türkei. Antakya – hier pink umkreist – ist die Hauptstadt der Provinz Hatay und besonders stark zerstört. Beobachter*innen betiteln sie als „Stadt, die es nicht mehr gibt“.

Mit Blick auf die Trümmer: Hier in Antakya fanden tausende Menschen den Tod – auch, weil Hilfe durch eine Vielzahl professioneller Rettungsteams und großes Baugerät erst sehr spät kam.

Saygın in Istanbul direkt nach seiner Rückkehr bei unserem Treffen.
Mit spürbarer Schwere, leerem Blick und tiefer Erschöpfung berichtet er von seinen Erlebnissen.
Saygın war einer der ersten, die Antakya nach den Erdbeben betraten. Gemeinsam mit der Tierschutzorganisation Hayvan Hakları Federasyonu (kurz: Haytap), die wir im Rahmen unserer Nothilfe unterstützen, leitete er über vier Wochen das Team zur Rettung und Versorgung von Tieren.
„Ich hatte noch gar keine Zeit, den Schmerz zu fühlen.“
Welttierschutzgesellschaft (WTG): Saygın, wir können uns vorstellen, wie erschöpft und überwältigt Du Dich fühlen musst. Umso dankbarer sind wir, dass Du Dir die Zeit nimmst, mit uns zu sprechen.
Saygın: Ich komme ja gerade erst zurück, bin heute (Dienstag, 07.03.2023) in Istanbul angekommen. Bis Sonntag war ich noch in Antakya. Ich hatte noch keine Zeit, den Schmerz zu fühlen. Aber ich will berichten, was passiert ist.
Wann bist Du denn nach Antakya gefahren?
Ich bin direkt am 06. Februar, dem Tag der großen Erdbeben, nach Antakya gereist, nachdem ich erfuhr, dass ein enger Freund unter den Trümmern ist. Und weil ich vor einigen Jahren ein Training für Search-&Rescue gemacht habe, wusste ich, dass ich jetzt helfen kann und muss.
Ist die Rettung Deines Freundes gelungen?
Ja, wir konnten ihn aus dem eingestürzten Wohnhaus holen. Zwei Tage später ist er aber seinen schweren Verletzungen erlegen.
Der Verlust tut uns sehr leid. Wie hast Du geschafft, trotzdem weiterzumachen und bei Kräften zu bleiben?
Weil ich so dringend gebraucht wurde. Gerade in der ersten Woche war es unvorstellbar – ich war einer von nur sehr wenigen Helfer*innen vor Ort. Wir hatten kaum Ausstattung, geschweige denn schweres Gerät. Es waren also die ersten Tage alles nur Freiwillige, Helfer*innen wie Du und ich oder Menschen, die selbst betroffen waren und noch Familienangehörige oder Nachbarn suchten. Wir gingen einfach drauf los und haben gerettet, was wir retten konnten. Dabei sind wir anfangs auch proaktiv auf Menschen zugegangen und haben nach Tieren gefragt. Aber der Einsatz konzentrierte sich hier nicht nur auf Tiere…
Ich weiß nicht, wie oft und wie viele, aber wir haben auch sehr viele Menschen geborgen – Erwachsene und Kinder, lebendig und tot.
Und dabei war es einfach egal, wie viel du getan hattest: Nie war es genug, denn es gab immer und jederzeit so viel zu tun. Wir wurden so oft kontaktiert, so viele Menschen sprachen uns an und riefen um Hilfe. Und doch konnten wir nie allen gerecht werden. Das war sehr kräfteraubend, gab einem aber wahrscheinlich auch die Kraft, um weiterzumachen.
„Wir haben gerettet, was wir retten konnten.“

Zahllose Tiere haben in den Erdbeben ihre Menschen verloren.
Du hast Dich dann dem Rettungsteam der Tierschutzorganisation Hayvan Hakları Federasyonu (kurz Haytap) angeschlossen. Wie kam es dazu?
Ich bin Vet Technician (Anmerkung, in etwa: Fachkraft für Tiergesundheit) und kann Tiere versorgen. Auch habe ich in der Vergangenheit bereits viel in Tierheimen und -kliniken mitgearbeitet.

Jedes gerettete Tier schenkte den Helfer*innen – hier Saygın mittig im Bild – Kraft zum Weitermachen.
Der Tierschutz – und meine eigene Katze – bedeuten mir sehr viel, weshalb ich mit Haytap auch schon im Rahmen anderer Search-& Rescue-Einsätze gearbeitet habe – zweimal jeweils mehrere Wochen bei den Waldbränden in der Marmaris-Region. Während der Erdbebenhilfe in Antakya bauten wir mit Haytap jetzt zwei Einsatzteams auf, jeweils mit drei Personen.

Neben Saygın leitete Mehmet (hier abgebildet) ein zweites Rettungsteam von Haytap.

Mit bloßen Händen und lediglich Basis-Ausstattung zum Schutz – Die Teams brachten für die Rettung oft auch ihr eigenes Leben in Gefahr.

Nach sechs Tagen mit bloßen Händen aus den Trümmern gerettet: Dieser junge Schäferhund fand dank der Teams Hilfe.
Die ersten Tage mit bloßen Händen die Trümmer nach Leben durchsuchen
Wie verlief der Einsatz in Antakya weiter?
Mitte der ersten Woche hatten wir mit Haytap das Tierversorgungszelt aufgebaut und Ende der Woche große Maschinen organisiert – wir konnten dann also Bagger für die Trümmer nutzen, Autos, damit die Tiere in sichere Gebiete oder Tierkliniken gebracht werden konnten, und Zelte, in denen auch wir uns aufwärmen konnten.

Im Verlauf der zweiten Woche wurden wir auch immer häufiger kontaktiert oder angesprochen, wo sich Tiere befinden würden. Wir liefen also durch die Stadt und folgten jedem Hinweis. Fanden wir ein Tier, wurde es eingefangen und in das Tierversorgungszelt gebracht. Dort konnte der Chip ausgelesen werden, wenn vorhanden.
Kaum ein Haus in Antakya ist unversehrt, die Wände sind eingestürzt, Dächer liegen frei. Viele Tiere haben ihre Halter*innen verloren oder können – wenngleich über den Chip auslesbar – jetzt in kein Heim zurück. Zudem liefen doch sicher auch sehr viele Tiere orientierungslos umher, die von selbst aus den Häusern fanden?
Ja, je mehr Zeit verging, desto mehr Tiere waren von selbst aus den Gebäuden geflohen. Für diese Tiere haben wir dann Futterstellen errichtet, um sie anzulocken. So konnten wir sie einfangen und in das Tierversorgungszelt bringen.

Die Tiere erhalten im Tierversorgungszelt von Haytap Erstversorgung und werden behandelt, wenn Bedarf.

Weitere Helfer*innen bringen die Tiere nach der Erstversorgung in unterschiedliche Kliniken oder Tierheime, die die Organisation quer über das Land kennt.
Etwa drei Wochen nach den Erdbeben schwand die Hoffnung auf Überlebende, weshalb laut Medienberichten viele internationale Rettungsteams und auch der leitende türkische Katastrophenschutz die Suche nach Überlebenden beendete. War dies auch in Antakya der Fall?
Ja. Ab der dritten Woche wurden von vielen Seiten kaum noch Such- und Rettungsteams eingesetzt, sondern die zerstörten Gebäude zum Einsturz gebracht. Wir taten aber weiterhin, was wir konnten. Auch hatten wir jetzt einen Kran gemietet, der uns half, in die Gebäude zu kommen.

Über Fenster, eingebrochene Fassaden oder Dächer konnten die Teams mit Hilfe des gemieteten Krans direkt in die Wohnungen gelangen. Sie folgten dabei Hinweisen von Menschen, die auf die Rettung ihrer Tiere bangten.

„Einige Tiere standen einfach regungslos da, als wir sie fanden.“
In welchem Zustand waren die Tiere, die Ihr retten konntet?
Ganz unterschiedlich – viele waren schon tot oder schwer verletzt, andere wohlauf. Auch die Reaktion auf uns war sehr verschieden: Manche Tiere waren sehr panisch und aggressiv, bissen, kratzten und wehrten sich. Andere Tiere waren eher apathisch und standen wie in einem Schock einfach regungslos da, als wir sie fanden.

Saygın berichtet, dass er sich bis auf einige Schnitt-, Kratz- und Bisswunden beim Einsatz – zumindest äußerlich – nicht verletzt hat.
Gab es Situationen, in denen keine Rettung möglich war?
Fünf- oder sechsmal musste ich mein eigenes Leben über die Rettung stellen. Da wurden wir zu Hilfe gerufen in massiv einsturzgefährdete Gebäude. Die Böden der Häuser standen quer, wackelten und drohten jeden Moment einzustürzen. Auch kam es ja immer wieder zu Nachbeben. Der Einsatz in diesen Situationen hätte mich mein eigenes Leben kosten können.
„Es gab weder Seife noch Suppe.“
Auf euch selbst Acht geben – war das überhaupt möglich?
Nein, aber darum ging es auch nicht. Wir schliefen in Zelten, maximal drei Stunden die Nacht, bei eisiger Kälte. Es gab weder Seife noch Suppe und ich habe in den vier Wochen dreimal duschen können. Aber eines war sehr bemerkenswert: Allen Helfenden ging es so. Trotz der politisch so angespannten Situation griffen sich also zu Beginn wirklich alle gegenseitig unter die Arme. Wir teilten uns Essen, Zelte und Kleidung. Selbst Soldaten kamen zum Essen zu uns.
Wie ist die aktuelle Situation in Antakya?
Katastrophal. Denn Rettungen sind immer schwerer möglich: Nur etwa drei oder vier von 20 Anrufen führen noch zum Erfolg. Auch, weil das größte Problem jetzt die sehr schlechte Organisation vor Ort ist. Für vieles braucht es Genehmigungen, was die Hilfe verlangsamt und die Chancen auf Rettungen verringert. Auch die humanitäre Lage ist weiterhin katastrophal.
Für die Tiere bleibt Haytap mit dem Tierversorgungszelt dort auch noch im Einsatz. Mittlerweile arbeitet ein Tierarzt dort fest rund um die Uhr. Er ist selbst aus Antakya und hat mit den Erdbeben alles verloren – er weiß einfach nicht, was er sonst tun soll und findet hier mehr als genug: Denn immer noch kommen zahllose Anrufe von Menschen, die Hinweise auf ihre Tiere geben und die Hoffnung nicht verlieren wollen, dass diese gefunden wurden oder noch werden.

Saygın Seite an Seite mit dem leitenden Tierarzt im Tierversorgungszelt in Antakya.
Was hast Du jetzt vor?
(Nach langer Stille): Ich weiß es nicht. Am liebsten möchte ich all meine Kleidung, meinen Helm, meinen Rucksack verbrennen und mich mit Bleichmittel waschen, um mich sauber zu fühlen. Es war wirklich wie im Film, wie eine Dystopie – unwirklich, apokalyptisch. Es ist schwer, jetzt normal weiterzumachen.

Auf Saygıns T-Shirt prangt der Name eines Lokals in Istanbul: AYI, das heißt übersetzt aber auch „Bär“.
Mit jedem Erlebnis, das er mir schildert, hoffe ich mehr, dass ihn die Stärke und der Mut, die er im Zeichen dieser Tiere bewiesen hat, selbst niemals verlassen werden.
Lieber Saygın, wir danken Dir für Deine Offenheit im Gespräch und für Deinen unbändigen Mut bei diesem Einsatz. Wir wünschen Dir, dass Du die Zeit und Kraft findest, das Erlebte zu verarbeiten und versprechen, Menschen wie Dir und den Tieren dabei zur Seite zu stehen!
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde
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