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Syrien: Nothilfe nach den Erdbeben

06. Februar 2023: Die schwersten Erdbeben seit 1939 erschütterten die Türkei und Syrien und brachten zehntausenden Menschen und Tieren den Tod. Unzählige haben nur schwer verletzt überlebt, doch ihre Liebsten verloren oder suchen in tiefer Verzweiflung noch nach ihnen – darunter auch abertausende Tiere.

Mit dem WTG-Nothilfefonds wollen wir Wunden heilen beginnen und Hoffnung schenken und bieten unseren Partnern in den Erdbebenregionen wertvolle Hilfe bei der Rettung und Versorgung verletzter oder hilfloser Tiere.

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Unsere Tiernothilfe in Syrien

Es war am Morgen des 06. Februar 2023, als auch wir von der Welttierschutzgesellschaft unter Schock die Nachrichten verfolgten: Erdbeben mit immenser Stärke hatten die Südtürkei und Nordsyrien getroffen – eine Region der unvorstellbaren Größe Deutschlands liegt seitdem in Schutt und Asche.

Unmittelbar versuchten wir den Kontakt zu unseren Partnern in Idlib herzustellen: Gemeinsam mit dem House of Cats Ernesto (HCE) bilden wir seit Jahren mit einer mobilen und einer stationären Klinik das einzige tiermedizinische Angebot (»mehr zum Projekt) in der Region, die jetzt von den Beben zerstört wurde. Nach Stunden des Zitterns und Bangens um ihr Wohlergehen konnten wir aufatmen: Das Team und die Tiere in ihrer Obhut blieben unversehrt.

Und wenngleich unter Schock, starteten sie direkt in einen lebensrettenden Einsatz für die Tiere:

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Seit Dienstagfrüh, 07. Februar, rettet das Team um Tierarzt Dr. Youssef verschüttete Tiere aus den Trümmern, versorgt verletzte sowie hilfsbedürftige Tiere und nimmt sie bei Bedarf in ihre sichere Obhut.

Welch beachtliche Tierliebe unsere Partner derzeit unter schwierigsten Gegebenheiten beweisen, sehen Sie auch in diesem Video:

Die ersten Tage nach dem Beben konzentrierte sich der Einsatz auf die Rettung von Tieren, die noch unter den Trümmern gefangen waren …

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… oder sich – verängstigt von den anhaltenden Nachbeben – darunter versteckten und somit selbst in Lebensgefahr brachten.

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Mehrere dutzend Hunde und Katzen konnten dank des schnellen Einsatzes gerettet werden! Viele von ihnen haben schwere Hämatome sowie Quetschwunden.

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Auch orientierungslos umherstreunende Tiere wurden aufgelesen und versorgt.

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In der stationären Klinik, die wir mit unseren Partnern seit einigen Jahren betreiben, finden die verletzten Tiere dann Versorgung. Die Klinik selbst ist durch die Beben zum Teil beschädigt, wird aber für die lebensrettende Hilfe aktuell dringend gebraucht.

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Die Tiere sind oft stark verängstigt und traumatisiert.

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In der Obhut unserer Partner finden sie Schutz, Versorgung – und können zur Ruhe kommen.

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Das Team suchte nach einigen Tagen der Akuthilfe rund um zerstörte Gebäude mit unserer Unterstützung dann auch umliegende Farmen und Höfe auf. Hier wurden die Tiere in der Not von den Menschen zurückgelassen und benötigten jetzt dringend Futter- und Wasserversorgung.

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Auch einige verletzte oder kranke Tiere wurden aufgelesen und konnten tiermedizinisch behandelt und mit stärkenden Vitaminen versorgt werden.

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Nur dank unseres etablierten Projekts waren wir überhaupt in der Lage, diese schnelle Hilfe zu leisten. Denn die Kriegsregion ist weiterhin von Hilfslieferungen nahezu abgeschottet. Die ersten Tage griff das Team ausschließlich auf die Vorräte in unserer gemeinsamen Praxis zurück.

Mit unserer ersten Zusatzhilfe aus dem WTG-Nothilfefonds konnten unsere Partner dann am Sonntag, 12. Februar, durch Einkäufe in umliegenden Regionen die tiermedizinischen Materialen bereits aufstocken:

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Denn gewiss ist: Ein Ende des Katastrophen-Zustandes ist noch lange nicht in Sicht – die Notwendigkeit für anhaltende Tierhilfe ist immens!

»Bitte stellen Sie mit Ihrer Spende sicher, dass wir weiter verlässlich an der Seite unserer Partner stehen können.

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Eingeschränkte Lieferketten, schwere Trümmerteile und zerstörte Straßen sind nicht alles, was sich dem Einsatz in den Weg stellt: Durch das Erdbeben brach der Damm des Flusses Orontes (Nahr al-Asi) im Norden Syriens und überflutete umliegende Dörfer. Der zivile Katastrophenschutz evakuierte am Wochenende nach dem Beben die Menschen – und rief dann unsere Partner für die Tiere zu Hilfe!

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Aufnahmen aus der Stadt Al-Tloul, die gänzlich unter Wasser steht, zeigen das Ausmaß. Mit unserer Unterstützung hat das Team am Sonntag, 12. Februar begonnen, die Tiere aus den Wassermassen zu evakuieren und sie mit stärkendem Futter und Medikamenten zu versorgen.

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20.02.2023: Zwei Wochen nach den Beben ist unser Team weiter unermüdlich im Einsatz. Zwar ist die Chance, unter Trümmern noch lebende Tiere zu bergen, nun gering, doch zahllose Hunde und Katzen suchen verängstigt zwischen dem Schutt und in einsturzgefährdeten Gebäuden Zuflucht. Sie müssen aus ihrer gefährlichen Lage befreit werden und brauchen dringend Futter und Fürsorge.

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Immer häufiger rufen jetzt auch Tierhalter*innen HCE zu Hilfe, um sich der Leiden ihrer Tiere nach den Beben anzunehmen. Dafür nehmen sie in ihrem Einsatzwagen oft weite Wege auf kaum befahrbaren Straßen auf sich.

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Auch Menschen, die selbst in Noteinrichtungen untergebracht sind, rufen unsere Partner zur Hilfe für ihre Tiere. So erhielt auch diese Schafsherde am Rande eines großen Geflüchteten-Camps dringend benötigte Versorgung.

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Ein Halter erkannte seine Katze auf den Social-Media-Kanälen von HCE und kontaktierte unser Team – nach abgeschlossener Behandlung konnten beide wiedervereint werden.

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27.02.2023: Weiter rücken täglich sechs Teammitglieder aus und suchen in bis zu 70 Kilometer weit entfernten, zerstörten Gebieten nach hilfsbedürftigen Tieren. 710 Katzen, Hunde, Esel, Schafe, Rinder und Co. haben sie in diesem Zuge bereits behandelt.

Aber auch denen, die es nicht geschafft haben, nimmt sich unser Team schweren Herzens an und begräbt diese. Eine wichtige Aufgabe, um jetzt gefährlichen Krankheitsausbrüchen vorzubeugen.

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Kein einfaches Unterfangen, besonders mit einer maroden Ausrüstung: Schon lange zeichnete sich ab, dass der Einsatzwagen bald Probleme bereiten würde – dass es genau jetzt, in dieser katastrophalen Phase passiert, ist besonders dramatisch. Wir stehen unseren Partnern jetzt mit voller Kraft zur Seite und werden sowohl ein neues Einsatzfahrzeug als auch umfangreiche Arbeitskleidung finanzieren.

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Auch unsere kleine Tierklinik hat erhebliche Schäden durch die Beben erlitten, das Gebäude ist unsicher und somit auch ein Weiterbetrieb sehr gefährlich. Wir haben deshalb kurzerhand einen neuen Raum angemietet – hier wird die Praxis jetzt eingerichtet und weitaus moderner sowie vor allem auch sicher in Zukunft wieder ein Ort sein können, an dem Tieren eine lebensrettende Versorgung gesichert wird.

Liebe Tierfreund*innen, wir müssen und wollen weiter verlässlich an der Seite von HCE stehen und ihnen jede Unterstützung zusichern. »Bitte machen Sie es möglich – mit Ihrer Spende!

Unsere Tiernothilfe in der Türkei

Auch in den vom Erdbeben stark betroffenen Regionen der Südtürkei sind Teams lokaler Tierschutz-Organisationen weiterhin rund um die Uhr für die Rettung und Versorgung von Tieren im Einsatz – mutig und selbstlos versuchen sie, Leben zu retten, wo alles totgeglaubt scheint. Wir bieten insgesamt vier Organisationen finanzielle Unterstützung bei ihrem unermüdlichen Einsatz zur Rettung und Versorgung von Tieren: https://welttierschutz.org/nothilfe-nach-erdbeben-tuerkei.

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Bitte helfen Sie jetzt, den rastlosen Einsatz der Tierschützer*innen in den Erdbeben-Regionen sicherzustellen – mit Ihrer Spende für den WTG-Nothilfefonds!

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Bitte helfen Sie: Nur mit Ihrer Hilfe können wir den Tieren zur Seite stehen und lokalen Tierschutzorganisationen in dieser schweren Zeit die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen. Ihre Spende rettet Tierleben!

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