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Tierschutzbericht aus Polen: „Seit dem Krieg steht hier niemand still“

Russland führt seit dem 24. Februar 2022 einen unerbittlichen Angriffskrieg gegen die Ukraine: Einige Städte sind eingenommen, andere seit mehreren Wochen eingekesselt und von lebensnotwendigen Gütern abgeschnitten. Wieder andere bleiben hart umkämpft.

Hier in Warschau, nur 400 Kilometer von der Landesgrenze zur Ukraine entfernt, ist der Krieg ganz nahe: Geflüchtete kommen nahezu stündlich an den Bahnhöfen an – nach tagelanger zehrender Flucht, suchen sie verzweifelt nach Hilfe. 2,4 Millionen sind es in Polen, davon mehr als 300.000 Menschen allein in der Hauptstadt. Es sind vor allem Frauen und Kinder sowie ältere oder kranke Menschen, die die oft tagelange zehrende Flucht auf sich nehmen – viele davon gemeinsam mit ihren geliebten Haustieren.

Mehrere Tage haben wir Seite an Seite engagierter Tierschützer*innen erlebt, welche Herausforderungen es angesichts der Situation zu bewältigen gilt. Bedrückt und beeindruckt sind wir zurück – und stellen jetzt umfangreiche Hilfe bereit. Ein Reisebericht.

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Unsere Unterstützerin, die Schauspielerin Caroline Hartig, begleitete diese Reise. Die Bilder stammen von dem Fotografen Christoph Köstlin.

Gemeinsam sind wir von der Welttierschutzgesellschaft fünf Tage rund um Warschau aktiv. Einer unserer ersten Einsätze ist an der Seite unserer Partner von „Viva Akcja dla zwierząt“ (Viva) am Westbahnhof von Warschau. Hier fahren stündlich Züge direkt aus der Ukraine sowie Busse von den Grenzregionen ein.

Erste Schritte auf sicherem Boden: Westbahnhof Warschau

Es ist unübersichtlich und erschütternd: Die ankommenden Menschen sind erschöpft und orientierungslos. Ihre Blicke verzweifelt – von Sorgen und Angst gezeichnet. Nachdem in den ersten zwei Wochen des Krieges vor allem jene nach Polen flüchteten, die hier Verwandte oder Freund*innen haben und entsprechend um eine sichere Unterkunft wussten, sind die Menschen, die heute kommen, hilflos. Sie wissen nicht wohin und tragen nur das Allernötigste bei sich: Über der Schulter die meist kleinen Sporttaschen gefüllt mit wenigen Kleidungsstücken und persönlichen Gegenständen. In der einen Hand das Handy, um auf Neuigkeiten von ihren zurückgebliebenen Familienangehörigen zu hoffen. Und in der anderen Hand, in zahlreichen Fällen, das geliebte Haustier – an der Leine, in der Transportbox oder fest am Körper im Arm.

Als zentraler erster Ankunftspunkt für viele Geflüchtete wurde in der Halle des Bahnhofs ein umfangreiches Hilfsangebot eingerichtet – von einer Erstversorgung mit Wasser und warmen Speisen über die Möglichkeit von ein wenig Schlaf in einem Ruheraum bis hin zum Gratisangebot einer SIM-Karte, um für die Angehörigen in der Ukraine mobil erreichbar zu bleiben. Rund um die Uhr stehen unzählige Helfende bereit. Die geflüchteten Menschen werden mit offenen Armen und helfenden Händen empfangen; und so auch ihre Tiere.

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Am Stand von Viva stapeln sich rund um das Pult die Hilfsgüter – von Futter in kleinen Portionen über Leinen, Halsbänder und Maulkörbe bis hin zu Boxen, Decken oder mobilen Katzenklos. Alinka, die seit dem ersten Tag hier ehrenamtlich mitarbeitet, sagt:

  • „Ich kenne niemanden, der gerade nichts tut“,
© Christoph Köstlin
  • „Ich bin Ukrainerin und im Westen der Ukraine aufgewachsen. Meine Familie ist noch vor Ort, doch ich kann ihnen nicht helfen. Aber ich kann doch auch nicht nichts tun.“

Tiere sind ein Teil der Heimat, den die Menschen mitbringen

Auch ihre Familie lebt mit zahlreichen Tieren, erzählt sie – sie sei in großer Verbundenheit zu Tieren aufgewachsen. Menschen, die mit ihren Tieren vor dem Krieg flüchten, sollen deshalb auch gemeinsam in Sicherheit gelangen können. Dafür setzt sie sich wie viele andere Ehrenamtliche für Viva seit Wochen ein: Die Teams händigen Sachspenden aus, bieten den Tieren eine erste Stärkung durch Futter und Wasser und vermitteln tiermedizinische Versorgung. Während Alinka noch von den bewegenden Erlebnissen der letzten Wochen erzählt, schlürft Hund Romeo den großen Wassernapf leer. Ein Ehrenamtlicher führt den Hund umher und zum Stand, während seine Halterin im Ruhebereich des Bahnhofs ein wenig Schlaf zu finden versucht. Romeo ist nervös und versucht auf unserem Schoß Zuflucht zu finden.

Alles, wonach er sich zu sehnen scheint, ist Nähe.

Als er zurück zu seiner Halterin gebracht wird, um gemeinsam mit ihr die Flucht in eine noch unbekannte Zukunft fortzusetzen, übernimmt bereits ein weiterer Hund seinen Platz. Sichtlich erschöpft leert er sowohl Wasser- als auch Futternapf. Alinka sucht das Gespräch zu der offensichtlich stark mitgenommenen Besitzerin, die sich kaum noch auf den Beinen halten kann: Sie war gerade erst mit einem Bus angekommen – nach mehreren Tagen zehrender Fluchtroute aus der Ukraine wisse sie nicht, wohin sie nun könne. Alinka setzt alles in Bewegung, um eine Lösung zu finden. Die Frau wird derweil medizinisch versorgt.

© Christoph Köstlin

Während für sie noch vermittelt und organisiert wird, sind weitere Hilfesuchende am Stand angekommen: Wir erfahren, dass die junge Frau vor einigen Tagen aus der Nähe von Kiew nach Warschau geflüchtet sei. Ein Freund habe jetzt kurzfristig die Möglichkeit gefunden, in Dublin (Irland) eine dauerhafte Bleibe zu finden und schon einen Flug für sie gebucht, der bereits in vier Stunden vom Warschauer Flughafen gehen soll – doch die Fluggesellschaft akzeptiert ihre drei Hunde nicht.

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Sie weint bitterlich und drückt einen ihrer drei Hunde fest an sich. Dann, kurze Zeit später, sitzen wir gemeinsam im Auto: Viva hat organisiert, dass die Tiere in einer Tierklinik etwas außerhalb von Warschau Obhut und Versorgung finden, geimpft und für die Weiterreise nach Irland vorbereitet werden – ihre Halterin wird nach Dublin reisen können, um ihrer Flucht ein Ende zu bereiten und Unterkunft zu finden. In drei Wochen kann sie ihre Hunde dann nachholen.

Es ist der Weg in die Sicherheit für sie, aber ein vorübergehender Abschied von den geliebten Tieren – und so überwältigen die Gefühle. Auch Alinka ist sichtlich ergriffen, doch direkt in ein neues Gespräch verwickelt, weil sich weitere Menschen mit ihren Tieren am Stand einfanden. Wie sie das alles schafft, fragen wir: „Niemals stillstehen“ reagiert sie, denn sonst würde sie Zeit finden, um wahrzunehmen, was hier gerade geschehe:

  • „Und alles könnte über mich einbrechen.“

Allein an diesem einen Tag fanden am Westbahnhof etwa 50 Haustiere Versorgung und Ausstattung – Hunde und Katzen, Kaninchen und Ratten, Vögel und Hamster.

Krafttanken in einem Ankunftspunkt:

Wohin es vom Bahnhof für viele Menschen geht, zeigt sich uns am nächsten Tag: Wir besuchen einen der momentan acht zentralen Reception Points (zu Deutsch: Ankunftspunkte), in denen Geflüchtete aus der Ukraine für einige Tage Unterkunft und Orientierung finden sowie registriert werden. Auch hier, in einem ehemaligen Sportzentrum unweit des Westbahnhofs, dürfen Mensch mit ihren Tieren gemeinsam einkehren:

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Igor und Aleksandra führen uns umher. Sie zeigen uns, dass es derzeit etwa 700 Schlafplätze gibt – und seit dem Start vor etwa vier Wochen bereits mehr als 100 Tiere untergebracht werden konnten. Sofern es der Gesundheitszustand der Tiere zulasse, können sie direkt im Schlafsaal – dem einstigen Spielfeld der Halle – bei ihren Menschen bleiben. In der angeschlossenen kleinen Tierklinik, die in einer ehemaligen Umkleide errichtet wurde, können zusätzlich bis zu zehn Tiere in Quarantäne-Bedingungen Versorgung finden. Aktuell ist nur Kater Sultan in der Klinik untergebracht – denn seine Rund-um-die-Uhr-Behandlung ist lebensentscheidend.

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Wie Aleksandra berichtet, seien seine Halter*innen aus der Nähe von Kiew und bereits im Rentenalter, ihre Fluchtroute betrug drei Tage und war sehr fordernd. Das Paar sei jetzt unter medizinischer Aufsicht und in schlechter Verfassung. Das Trauma der Flucht habe ihnen schwer zugesetzt, sie wüssten noch immer nicht, wohin sie von hieraus sollten. „Ihr Sultan“ schenke ihnen Sicherheit und ein Gefühl von Heimat – täglich besuchen sie ihn und reden ihm zu, er sollte stark bleiben und Schutzengel finden. Bei Behandlungen der Tierärzt*innen, die jeden Tag vor Ort in Schichten tätig sind, begleiten sie ihr Tier. Sie hoffen, dass der Albtraum bald ein Ende hat und sie zurück in ihr Land können. Gemeinsam mit Sultan.

© Christoph Köstlin

Aleksandra ringt um Fassung und die richtigen Worte. Auf die Frage, wie sie trotz all der Schicksale nur die Kraft behalte, spricht von einer „Triage der Informationen“. Sie erklärt, dass sie sortieren müsse, was sie ertragen könne – um zu funktionieren, so lange es nur möglich sei. Und so macht sie weiter:

Stolz führt sie uns in das Sachspendenlager, das sowohl dank privater Spender*innen als auch der Unterstützung und Organisation durch Viva alles bereithalte, was für die Tierversorgung notwendig ist: Futter, Hundebetten, Boxen und sogar Spielzeug für die Tiere – das hoffentlich auch in fröhlicheren Zeiten mal Verwendung fände, ergänzt sie.

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Lächeln unter Tränen

Doch fröhlichere Zeiten sind bisher nicht in Sicht. Der Krieg fährt fort, das Leid unzähliger Menschen wächst. Und so hat uns die Reise schwer berührt – die Schicksale der Menschen zu erleben, ihr Leid und ihre Ängste hautnah zu erleben …

Gleichermaßen bestärkte aber die immense Dankbarkeit der Menschen, denen Hilfe geboten wird. Wir spürten, welch wertvoller Beitrag die Fürsorge für die geliebten Tiere bietet und wie erleichtert die Menschen waren, dass ihre Tiere an allen Punkten ihrer Ankunft in Polen mitbedacht werden. Nach allem, was geschehen war und noch vor ihnen liegen mag: Immerhin können ihre geliebten Tiere an ihrer Seite bleiben.

Weitere Stationen unserer Reise

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Schronisko Va Korabiewice

Etwa eine Fahrtstunde von Warschau entfernt, führt unser Partner Viva in Korabiewice ein Tierheim, das derzeit auf einer Fläche von 30 Hektar etwa 180 Hunde, 50 Katzen und einige Farmtiere wie Pferde, Ziegen und Füchse beherbergt. 50 Hunde befinden sich in Quarantäne, da sie nach ihrer Einreise in die EU aus der Ukraine noch die notwendige Isolation von anderen Tieren erfüllen müssen.

Einer, dessen Tollwutschutzstatus bereits vollständig ist, ist Gandalf. Er wurde in der angeschlossenen Tierklinik von seinem langen Leid eines zurückliegenden Bruches erlöst und findet auch dank der engagierten Verhaltensbiologin Irena, die uns die so wertvolle Arbeit des Tierheims vorstellte, seinen Weg ins Leben. Neugierig wollte er uns kennenlernen – und begann dabei einige seiner ersten Schritte nach der Amputation. Gandalf ist ein echter Hoffnungsbringer, dessen Lebensmut und Kraft beispielhaft sind.

© Christoph Köstlin
© Christoph Köstlin
© Christoph Köstlin
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Fundajcy Judyta

Berührend waren unsere Erlebnisse auch in Wola Wodzyńska, circa 1,5 Stunden außerhalb von Warschau, wo die Fundajcy Judyta ein Tierheim leitet. Dieses fokussiert sich mit einer umfassenden tierärztlichen Fürsorge und Expertise auf besonders schwere medizinische Fälle: Aktuell finden etwa 30 Hunde Hilfe, die nach komplizierten Operationen und Amputationen als Folge von Muskel- oder Knochenerkrankungen sowie Verletzungen durch Unfälle, Gewalt oder Kriegshandlungen notwendiger Rehabilitation bedürfen.

In Reaktion auf den Krieg im Nachbarland wurden 50 Quarantäne-Gehege zusätzlich errichtet, in denen zum Teil schwer verletzte Tiere Unterbringung und Versorgung finden.

© Christoph Köstlin

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Dass die immense Hilfe in und um Warschau so gut funktioniert, ist auch dem Kraftakt der unzähligen Ehrenamtlichen zu verdanken, deren Einsatz uns schwer beeindruckt hat: Direkt mit Beginn der ersten ankommenden Geflüchteten wurde die Hilfe sowohl am Bahnhof als auch dem Ankunftszentrum geleistet. Igor vom Ankunftspunkt klärt uns auf, wie all das so schnell gehen konnte:

  • „Wir haben die Ukraine als Nachbarn – Mensch und Land sind uns so nah. Wir wussten, was jetzt passieren würde und haben uns entsprechend vorbereitet.“

Bereits im Februar wurden Kräfte gebündelt und die Organisation zentral aufgesetzt. Bis heute setzen vor allem ehrenamtlich tätige Polinnen und Polen den Einsatz um. Mittlerweile seien sie „müde aber nicht erschöpft“, hören wir immer wieder. Denn die Situation wird noch andauern, ist auch Alinka vom Viva-Stand am Westbahnhof sicher:

  • „Es braucht einen langen Atem – und den haben wir.“

Organisation und Durchhaltevermögen: Unser Partner Viva

Auch gemeinsam mit Cezary Wyszyński versuchen wir am Ende unserer Reise das Gesehene und Erlebte nochmals Revue passieren zu lassen – und bringen noch einige Sachspenden mit. Czarek, so sein Rufname, ist Vorstandsvorsitzender unserer Partnerorganisation Viva und führt seit Kriegsbeginn die Fäden der Hilfsmaßnahmen in und um Warschau zusammen. Im Büro der Organisation werden Sachspenden gesammelt und sortiert, um dann sowohl an die zentralen Punkte an den Bahnhöfen als auch den Ankunftspunkten verteilt zu werden.

© Christoph Köstlin

Viva-Vertreter*innen sind selbst stets vor Ort. Die Tierschützer*innen sind rund um die Uhr – wortwörtlich an sieben Tagen in der Woche, 24 Stunden am Tag – aktiv, um das Unmögliche möglich zu machen: Das wurde im Rahmen der Reise eindrücklich klar. Allein während wir sprechen, klingelt im fünf-Minuten-Takt das Telefon – die Hilferufe nehmen nicht ab und unsere Partner sind unermüdlich, Lösungen für eine gemeinsame Unterbringung von Mensch und Tier und tierärztliche Versorgung geschwächter und hilfsbedürftiger Tiere zu finden. Doch die Sorgen nehmen zu, dass dieses eingespielte System bald haken könnte: In den nunmehr fünf Wochen des Krieges in der Ukraine bewiesen Polinnen und Polen immense Solidarität und Aufopferung – spendeten, boten Unterkunft und leisteten ehrenamtliches Engagement. Doch mittlerweile ruft viele Menschen ihr eigener Alltag zurück in die Pflicht: Sie müssen ihrer Arbeit nachgehen, eigenes Einkommen generieren, denn die Inflation ist im Land so hoch wie nie. Zudem haben viele Menschen Ukrainer*innen bei sich aufgenommen, deren Weg in die Gesellschaft Herausforderung genug zu sein scheint.

Spürbar gehe bereits sowohl die Spenden- als auch Hilfsbereitschaft zurück – gerade jetzt, wo die Hilfesuchenden aus der Ukraine umso dringlicher auf Unterstützung angewiesen sind. Soll das so gut funktionierende System der Hilfe zum Beispiel an den Bahnhöfen und Unterkünften jetzt zusammenbrechen? Das dürfen wir nicht zulassen!

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde …

© Christoph Köstlin

Wir wollen jetzt – beeindruckt von der wichtigen Arbeit und fest im Willen, diese aufrechtzuerhalten – Viva zur Seite stehen. Mit Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds soll sichergestellt werden, dass Geflüchtete mit ihren Tieren weiterhin die Versorgung und Unterstützung erhalten, die ihnen den Weg in die Sicherheit ebnen. 

Bitte helfen Sie dabei. Ihre Spende für den WTG-Nothilfefonds schafft die Basis für die entscheidenden Maßnahmen!

Sichern Sie Nothilfen!

Wir stehen in Krisen und Katastrophen fest an der Seite der Tiere: Ihre Spende für den WTG-Nothilfefonds macht's möglich!

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Caroline Hartig, durch ihre Patenschaft und tatkräftige Hilfe auch starke Unterstützerin der WTG hat die Reise begleitet und sagt:

  • „Es hat mich sehr berührt, wie seit Beginn des Krieges in der Ukraine hier in Polen alle rund um die Uhr im Einsatz sind. Ich wünschte, dass sich überall jede und jeder so engagiert – mit helfenden Händen, wo auch immer gebraucht, oder mit Spenden. Denn Geld- oder Sachspenden werden weiter dringend benötigt. Jeder noch so kleine Beitrag macht am Schluss das große Ganze.“
© Christoph Köstlin

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, bitte helfen Sie! »Ihre Spende sichert die wertvolle Tierschutzarbeit in und um Warschau.