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Tierschutzbotschafter*innen auf Tour

Unzureichende tiermedizinische Versorgung und mangelnde Kenntnisse in der Haltung und Versorgung von Nutz- und Haustieren sind im westafrikanischen Gambia ein großes Problem. Studierende und Absolvent*innen des Gambia College und der Universität von Gambia, die im Rahmen ihrer Ausbildung die Tierwohlkurse des Programms TIERÄRZTE WELTWEIT absolviert haben, hat es sich zum Ziel gesetzt, dies zu ändern – als Tierschutzbotschafter*innen.

Hintergrund: TIERÄRZTE WELTWEIT

Gemeinsam mit der Welttierschutzstiftung und lokalen Partnern engagieren wir uns im Rahmen des Programms TIERÄRZTE WELTWEIT (englisch: VETS UNITED) für mehr Tierschutz in tierbezogenen Berufen in Ländern des Globalen Südens. Dafür setzen wir bei zahlreichen Berufsgruppen an, um durch Aus- und Fortbildungskurse sowohl theoretisch als auch praktisch Tierschutzthemen zu lehren und so das Tierwohl durch eine optimierte tiermedizinische Versorgung nachhaltig zu verbessern.

Zum Programm

Gambia: Kleines Land, große Herausforderungen

In dem kleinen westafrikanischen Küstenstaat Gambia leben laut den Vereinten Nationen rund 80 Prozent der Einwohner*innen in Armut. Insbesondere in den ländlichen Gebieten betreiben zahlreiche Menschen kleinbäuerliche Landwirtschaft, um sich und ihre Familien zu ernähren. Dazu gehört auch die Haltung von Nutztieren wie Eseln, Rindern, Schafen und Ziegen, von denen es schätzungsweise rund zwei Millionen im gesamten Land gibt. Die tiermedizinische Versorgung ist allerdings mangelhaft, denn die wenigen Tierärzt*innen sowie tiermedizinischen Fachkräfte im Land sind nur unzureichend ausgebildet. Gleichzeitig fehlt es den Tierhalter*innen an Wissen um die Bedürfnisse und die richtige Versorgung ihrer Tiere. Tierwohlprobleme wie Unterernährung, unbehandelte Krankheiten und Verletzungen sind die Folge.

Daneben sind die Menschen und Tiere in Gambia mit einer weiteren enormen Herausforderung konfrontiert: den Folgen der Klimakrise. Dem Land folgt aufgrund des steigenden Meeresspiegels am Atlantik eine schleichende Versalzung seines Hauptflusses, die mit massenhaftem Fischsterben sowie der erschwerten Bewässerung der landwirtschaftlichen Flächen einhergehen wird, so die Prognosen. Demzufolge wird zudem ein Teil des Landes vom Meer eingenommen werden – allein die Hauptstadt Banjul, wo derzeit 30.000 Menschen leben, soll unbewohnbar sein.

 „Gambia ist als eines der ärmsten Länder der Welt auch eines der am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffenen. Langanhaltende Dürren, zerstörerische Fluten und kurze, unvorhersehbare Extremwetter haben schlimme Folgen für den Landwirtschafts- und Nutztiersektor. Besonders fehlt es an Nahrung und sauberem Trinkwasser für die Tiere, lebensbedrohliche Krankheiten breiten sich aus und kosten zahlreichen Tieren das Leben, weil es zudem an einer guten tiermedizinischen Versorgung fehlt. Sorge bereitet besonders, dass die Landwirtschaft der wichtigste Wirtschaftsfaktor des Landes und die Existenzgrundlage vieler Menschen ist.“

Kebba Daffeh, Projektmanager für TIERÄRTZE WELTWEIT in Gambia und Westafrika-Koordinator des Programms.

In der Folge sind auch die Leben der Tiere zusätzlich in Gefahr. Weil schon jetzt Ernteausfälle in Folge der Wetterextreme die Not bei den Halter*innen verstärken, droht sich der Tierschutz weiter zu verschlechtern. Dabei wäre gerade auch die Stärkung dessen eine notwendige Maßnahme, die neben den Tieren auch den Menschen helfen würde – beispielsweise durch Landwirtschaft zur Selbstversorgung.

Tierschutz auf die Agenda

Nur gesunde Tiere sind Teil der Lösung: Diesen Gedanken landesweit zu bewerben, hatte sich eine Gruppe (ehemaliger) Studierender 2018 vorgenommen, nachdem sie an den Tierwohl-Kursen unseres Programmes TIERÄRZTE WELTWEIT teilgenommen hatten, die wir mit der Welttierschutzstiftung und lokalen Partnern unter anderem am Gambia College als feste Komponente tierbezogener Studiengänge durchführen. Die Tierschutzbotschafter*innen (engl. „Animal Welfare Advocates“) sind zu großen Teilen angehende Tierärzt*innen und tiermedizinische Fachkräfte. Ihr Verein ist mittlerweile eingetragen und hat sich von wenigen Mitgliedern bis heute zu einer Aktivist*innen-Gruppe von mehr als 700 Ehrenamtlichen entwickelt.

Sie alle sind als Tierschutzbotschafter*innen in Gambia im Einsatz, um für die Bedeutung und das Wohl von Tieren zu werben!

Einige der mehr als 700 ehrenamtlichen Tierschutzbotschafter*innen

Sie wollen insbesondere in entlegenen ländlichen Gebieten, in denen viele Tiere leben, aber kaum tiermedizinische Versorgung verfügbar ist, durch einen verbesserten Tierschutz zur Krisenbewältigung beitragen. Dafür leisten sie umfangreiche Informationsarbeit unter den Tierhalter*innen und entwerfen immer wieder auch kleine Theaterstücke, die der Bevölkerung auf unterhaltsame und verständliche Weise Tierschutzwissen näherbringen. Darüber hinaus berichtet die Gruppe im Rahmen einer wöchentlichen Radiosendung landesweit über aktuelle Tierschutzthemen und ist auch im nationalen Fernsehen immer wieder präsent.

Fachlich geleitet wird die Arbeit des Vereins durch Dr. Kebba Daffeh, der für das Programm TIERÄRZTE WELTWEIT sowohl als Projektmanager in Gambia als auch als Westafrika-Repräsentant tätig ist. Durch diese Begleitung können auch kostenlose Behandlungen von Tieren erfolgen, in deren Rahmen die angehenden Tierärzt*innen und tiermedizinischen Fachkräfte praktische Erfahrungen sammeln – und den Tieren im Land gleichzeitig direkt Hilfe geleistet wird.

Landesweit auf Tour

Bei einem der letzten Einsätze führte es die Tierschutzbotschafter*innen innerhalb von sieben Tagen in 50 Gemeinden Gambias. Hier sensibilisierten sie die Bevölkerung für die Notwendigkeit guter Haltungsbedingungen und Schutzmaßnahmen für die Tiere.

Und auch tiermedizinische Behandlungen fanden im Rahmen der Dorfbesuche statt. Dabei wurden besonders Verletzungen und Wunden behandelt, die auf falsche Beladung bzw. Überladung oder unpassendes Zuggeschirr zurückzuführen sind sowie kostenlose klinische Eingriffe und prophylaktische Behandlungen angeboten.

Die hier abgebildeten Studierenden Dibba Sambou, Sanna Kuyateh und Muhammed Hazaly Bah absolvieren gerade ihr letztes Studienjahr am Gambia College – und führten die Behandlungsteams unter tiermedizinischer Leitung Dr. Daffehs an.

„Mit dem Engagement, Einfühlungsvermögen und Fleiß, den ich bei diesen jungen Menschen gesehen habe, habe ich keinen Zweifel daran, dass wir Gambia eher früher als später zu einem leuchtenden Beispiel für ein tierschutzfreundliches Land in der Subregion machen werden.“

Kebba Daffeh

Beispiel „guter Praxis“

Im Rahmen der Tour kehrte die Gruppe unter anderem auch in das bereits zuvor mehrfach besuchte Dorf Sami Pachonki zurück. Der dortige Dorfvorsteher berichtete, dass das Dorf von der Arbeit der Tierschutzbotschafter*innen stark beeinflusst wurde. Durch regelmäßige monatliche Beiträge der Einheimischen konnte ein Generator angeschafft und an einem Brunnen installiert werden – mit dem gemeinsamen Ziel, das so gewonnene Wasser den Tieren in einer Tränke bereitzustellen. Mittlerweile hat sich diese Wasserquelle für Pferde und viele andere Tiere etabliert.

Der große Einsatz und die erzielten Fortschritte im Bereich des Tierschutzes in diesem Dorf wurden im Rahmen des Besuches der Tierschutzbotschafter*innen durch die Auszeichnung als „tierschutzfreundliche Gemeinde“ geehrt. Dies soll zum einen die Anerkennung für ihr besonderes Engagement ausdrücken, aber auch andere Gemeinden aktivieren, es den Menschen gleichzutun.

Tierschutz an Schulen

Neben dem Fokus auf die Tierhalter*innen zielt die Arbeit des Vereins insbesondere aber auch auf junge Menschen – die Tierschützer*innen von morgen. Entsprechend stellt die Zusammenarbeit mit Schulen einen weiteren wichtigen Schwerpunkt dar, der durch Schulbesuche und Aktionen wie Poesie- und Malwettbewerbe zum Thema Tierschutz  interaktiv zum Mitmachen anregt.

Die Schülerinnen und Schüler lassen sich vom Engagement anstecken, und so wurden an zahlreichen Schulen als Ergebnis der Sensibilisierungsarbeit der Tierschutzbotschafter*innen eigene Tierschutzclubs gegründet. Diese tragen auch jenseits der Besuche der Studierenden jetzt dafür Sorge, dass die Bedeutung der Tiere in den Gemeinden und die Notwendigkeit für ihren Schutz verinnerlicht wird. So organisieren sie Aktionen an Tagen wie dem Welttollwuttag und veranstalten Poesie- und Theaterwettbewerbe zum Thema Tierwohl. Zudem stellen die Schüler*innen allmorgendlich Behälter mit frischem Wasser für die Tiere vor ihrer Schule auf, was für diese eine regelmäßige und zuverlässige Wasserquelle darstellt.

Ebenso wie Gemeinden erhalten auch besonders engagierte Schulen von den Tierschutzbotschafter*innen die Anerkennung als „tierschutzfreundliche Schulen“.

Auch Tierschutzclubs an Schulen erhalten für ihr Engagement die ihnen gebührende Anerkennung durch die Tierschutzbotschafter*innen.

Der engagierte Einsatz dieser Tierschutzbotschafter*innen hat dazu beigetragen, dass Tierschutz mittlerweile ein zentrales Thema in Gambia ist. Auch auf politischer Ebene folgten daraus bereits Taten:

2019 wurde das veraltete Tiergesundheitsgesetz von 1944 aktualisiert und um eine Tierwohl-Verordnung ergänzt. Noch in diesem Jahr sollen diese offiziell verabschiedet werden.

All dies sind wichtige Schritte auf dem Weg, Tiere endlich stärker in den Fokus zu rücken und der Beleg dafür, dass Engagement auf vielen Ebenen so unersetzlich ist!

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde …

… engagieren auch Sie sich mit uns für mehr Tierwohl weltweit! Unterschreiben Sie unsere Petition (»welttierschutz.org/petition/tiere-mitdenken), damit Tierwohl endlich Berücksichtigung in Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit findet und spenden Sie für das Programm TIERÄRZTE WELTWEIT, damit wir die tiermedizinische Versorgung in Ländern wie Gambia nachhaltig verbessern können:

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