Schuppentiere als Überträger des neuartigen Coronavirus auf den Menschen? Die These geht um die Welt und rückt das meistgehandelte Säugetier der Welt in den Fokus der medialen Berichterstattung.
Schuppentiere und das Coronavirus

Schuppentiere als Überträger des neuartigen Coronavirus auf den Menschen? Die These geht um die Welt und rückt das meistgehandelte Säugetier der Welt in den Fokus der medialen Berichterstattung.
Nach fünfjährigem gemeinsamen Einsatz in den Townships von Südafrika mit der lokalen Organisation CVS-SA geben wir die Tierschutzarbeit zuversichtlich in lokale Hände ab.
Auftakt für Veränderungen. Mit einem Workshop setzt das Programm „Tierwohl in der Entwicklungszusammenarbeit“ seinen Einsatz dafür fort, dass Tierwohl in Projekten der Entwicklungszusammenarbeit künftig stärker beachtet wird.
Ein Jahr nach „Patient null“ zeigen sich die vielfachen Auswirkungen der Pandemie auf den interationalen Tierschutz immer deutlicher. Ob die Coronakrise den weltweiten Tierschutz langfristig stärkt oder größere Rückschritte drohen, ist derzeit offen. Entscheidend wird sein, ob die richtigen Lehren aus der Krise gezogen werden.
Im westafrikanischen Liberia wurden unsere Partner mit dem „World Rabies Day Award“, der wichtigsten internationalen Auszeichnung für erfolgreiche Anti-Tollwut-Einsätze, ausgezeichnet.
Begleiten Sie die Elefantenführer und ihre Tiere bei ihrer lebensrettenden Mission in Sumatras Regenwald!
Seit Monaten verfolgen wir die Geschehnisse in Kenia mit großer Sorge. In dem ostafrikanischen Land entscheidet sich womöglich das Schicksal der Esel in der gesamten Region.
Unverschuldet geraten viele internationale Tierschutzprojekte derzeit in große Nöte. Auch auf Sumatra sind wir daher mit dem WTG-Nothilfefonds zur Stelle.
Der Welt-Tollwut-Tag ist ein wichtiger Termin – auch im Tierschutzkalender. Er macht auf die weiterhin große Belastung durch das Virus vor allem in ärmeren Teilen der Welt aufmerksam.
Der Umgang mit Straßenhunden in Ugandas Hauptstadt Kampala ist rau, zuweilen auch grausam. Und doch war der Anblick der Hündin Sparklyauch für unsere Partner vor Ort ein besonders erschreckendes Beispiel. Monate sind seitdem vergangen, in denen die tapfere Hündin zu Kräften kommen und ihre Verletzungen ausheilen konnten.