Thailand: Unsere Tierschutzarbeit steht keinen Moment still
Um traurigen Schicksalen wie dem von Jenny und Forest vorzubeugen, wollen wir mehr als 5.000 Tiere – Hunde und Katzen – kastrieren und gegen Tollwut impfen.
Um traurigen Schicksalen wie dem von Jenny und Forest vorzubeugen, wollen wir mehr als 5.000 Tiere – Hunde und Katzen – kastrieren und gegen Tollwut impfen.
Monate des Krisenmodus haben in Thailand ihre Spuren hinterlassen: Zu der ohnehin hohen Zahl streunender Tiere sind zuletzt immer mehr, insbesondere Welpen und Kätzchen, hinzugekommen. Wir müssen jetzt mit gemeinsamen Kräften Hilfe leisten!
Nahezu täglich erwies sich schnelle Hilfe für die zunehmende Anzahl notleidender Pferde in Ooty in den vergangenen Monaten als lebensrettend.
In Trainings vermitteln wir Tierhalter*innen wertvolles Wissen – von der Evakuierung bis zum Futteranbau.
Schwer schnaufend und unruhig mit den Hufen scharrend – in denkbar schlechtem Zustand lasen unsere Partner Pferd Beghar auf. Nur eine umfassende Behandlung konnte ihn von dem verklumpten Plastik in seinem Magen befreien und sein Leben retten. Wir müssen sicherstellen, dass alle Tiere diese Hilfe erhalten: Bitte machen Sie es möglich!
24.03.2022. Mehrere Hundert Millionen Streunertiere gibt es weltweit. Ihr Leben spielt sich oftmals im Verborgenen ab, weshalb ihr Leid unbeachtet bleibt. Der Weltstreunertag am 4. April macht auf die schwierigen Lebensumstände von Streunertieren aufmerksam, die sich aufgrund der Corona-Pandemie vielerorts sogar noch verschlechtert haben.
Beunruhigende Entwicklungen in Südafrika: Besonders haben die wieder anwachsenden Tollwut-Zahlen im Land unsere Projektarbeit gefordert. Doch es gibt auch Anlass für Zuversicht.
Zwischen Bombeneinschlägen, steigender Corona-Infektionszahlen und wachsender Nahrungsmittelnot erscheint die Rettung des kleinen Kätzchens Bert in Syrien wie ein kleines Wunder.
Wie gestaltet sich die Arbeit kurz vor womöglich neuen gravierenden Einschränkungen, durch die sich auch die Situation für die Tiere wieder verschlechtern könnte? Lesen Sie hier ein Gespräch mit Renee van Rheede van Oudtshoorn
Sehen Sie im Video, wie Tierhalter*innen in Odisha durch unseren Einsatz lebensentscheidende Hilfe für ihre Tiere erhalten.