Hundeleben in Südafrika: Hilfe, wo es sonst keine gibt
Nachdem Linas Halter verstorben war, durchlebte sie offenbar wochenlang schlimmste Qualen. Helfen Sie Hunden wie Lina in Südafrika!
Nachdem Linas Halter verstorben war, durchlebte sie offenbar wochenlang schlimmste Qualen. Helfen Sie Hunden wie Lina in Südafrika!
Die Erinnerungen an die letzten Tage, die ich an der Seite unserer Partner in der vom Erdbeben erschütterten Türkei erleben durfte, wiegen schwer: Zitternd, verängstigt, noch mit dem Schmutz der Trümmer an ihren verwundeten kleinen Körpern blicken zahllose Tiere in eine ungewisse Zukunft …
In den vom Erdbeben stark betroffenen Regionen der Südtürkei sind auch mit unserer Unterstützung weiterhin lokale Organisationen rund um die Uhr für Tiere im Einsatz – mutig und selbstlos versuchen sie, Leben zu retten, wo alles totgeglaubt scheint.
Unaufhaltsam ist unser Team in diesen Stunden im Einsatz, bergen Tiere aus den Trümmern und versorgen ihre Wunden. Bitte unterstützen Sie diesen Rettungseinsatz jetzt mit Ihrer Spende!
Tagelang muss die junge Hündin bereits vergeblich auf Nahrungssuche gewesen sein – ausgezehrt und verzweifelt, einsam und allein in den Trümmern des kriegsgeplagten Syrien. Und dann das: Die Explosion einer Landmine reißt sie fast in den Tod.
Vom Inselparadies in den Großstadtdschungel: Verfolgen Sie in diesem Bericht die Reise unserer Praktikantin Isabel, die sie über Thailand hierher nach Berlin zur Welttierschutzgesellschaft führte und bestärkte, sich dauerhaft für den Tierschutz einzusetzten.
Zahlreiche engagierte Mitglieder lokaler Tierschutzgruppen leisten lebensrettende Hilfe für die Tiere in ihren Dörfern.
Am 8. August feierten wir den Weltkatzentag. Bitte schließen Sie sich an: Schenken Sie Ihre Aufmerksamkeit und Fürsorge den armen Seelen in Thailand – mit Ihrer treuen Spende!
Um traurigen Schicksalen wie dem von Jenny und Forest vorzubeugen, wollen wir mehr als 5.000 Tiere – Hunde und Katzen – kastrieren und gegen Tollwut impfen.
Monate des Krisenmodus haben in Thailand ihre Spuren hinterlassen: Zu der ohnehin hohen Zahl streunender Tiere sind zuletzt immer mehr, insbesondere Welpen und Kätzchen, hinzugekommen. Wir müssen jetzt mit gemeinsamen Kräften Hilfe leisten!