Die Welt steht still – aber unsere Hilfe für die Tiere muss weitergehen!

Die Welt steht still – aber unsere Hilfe für die Tiere muss weitergehen!

Krisen und Katastrophen machen vor Landesgrenzen keinen Halt. Genau deshalb sind wir jetzt gefragt. Mit unserem Fokus auf Schwellen- und Entwicklungsländern und aktiven Tierschutzprojekten in fast 25 Ländern der Welt und auf vier Kontinenten befinden wir uns in einer wichtigen Rolle: Wir müssen jetzt durch Verlässlichkeit und Fürsorge unseren Partner und den Tieren weltweit zur Seite stehen – auch und insbesondere angesichts der schwierigen Zeit.

Mehr Aufmerksamkeit für Leptospirose

Mehr Aufmerksamkeit für Leptospirose

In den letzten Monaten fand in Uganda erstmals eine Studie zur Erforschung von Leptospirose statt – einer Zoonose, die von Hunden auf den Menschen übertragbar ist und unbehandelt zum Tod führen kann. Mit unserer Hilfe konnte zu dieser Krankheit eine Fortbildung für Tierärzt*innen und die Behandlung und Impfung hunderter Hunde im Großraum von Kampala erfolgen.

Besorgniserregende Reaktionen auf Beißvorfall in Thailand
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Besorgniserregende Reaktionen auf Beißvorfall in Thailand

Der Fall eines fünfjährigen Jungen, der im Februar in Thailand am Strand von Ao Nang von streunenden Hunden gebissen wurde, sorgt dieser Tage für nationale Schlagzeilen. Auf Veranlassung der Provinzregierung wurden infolge zahlreiche Streunerhunde, die sich im Bereich des Strandes aufhielten, eingefangen und in diverse Tierheime gebracht. Wir sind besorgt über die Reaktionen.

Kastration ist Tierschutz

Kastration ist Tierschutz

Millionen Katzen weltweit leiden unter dem Leben auf der Straße, das oft mit Hunger, Krankheiten und Kämpfen verbunden ist. Ein Grundproblem ist ihre hohe Vermehrungsrate. Wo viele fortpflanzungsfähige Katzen leben, verschärfen sich durch massenhaften Nachwuchs die Probleme der Tiere. Der Weltkastrationstag am 27. Februar macht auf die Bedeutung von Kastrationen für das Wohl und die Gesundheit von Streunern, aber auch von Haustieren aufmerksam.