Vor der Tötung gerettet: Nothilfe in Damaskus zeigt den Weg
Wir haben Mittel aus dem WTG-Nothilfefonds bereitgestellt, damit unser Team in Syrien schnellstmöglich nach Damaskus reisen konnte, um Hunde vor der akuten Gefahr einer Tötung zu bewahren.
Wir haben Mittel aus dem WTG-Nothilfefonds bereitgestellt, damit unser Team in Syrien schnellstmöglich nach Damaskus reisen konnte, um Hunde vor der akuten Gefahr einer Tötung zu bewahren.
Doch wir haben die Zusage der lokalen Behörden in Damaskus erwirkt: Streuner, die kastriert sind, werden von den Tötungen verschont! Bitte helfen Sie jetzt, den Nothilfe-Einsatz zu sichern.
In den letzten Tagen hat sich in Syrien alles verändert. Nach fast 14 schweren Jahren des Krieges und unvorstellbarem Leid für Mensch und Tier keimt trotz der anhaltend fragilen und undurchsichtigen Lage endlich Hoffnung auf. Unser lokales Tierschutz-Team, das seit über zehn Jahren in der Region Idlib unermüdlich für die Tiere im Einsatz ist, hat nun erstmals endlich wieder die Möglichkeit, die Stadt Aleppo zu erreichen.
Als das Team den blinden Enis in einer Grube fand und daraus befreite, ging es davon aus, dass Enis einer der vielen umherstreunenden Hunde des nordwestlichen Syriens ist. Behutsam befreiten sie ihn aus der Situation, aus der sich selbst nie hätte retten können.
Inmitten von Krieg, Krankheit und Naturkatastrophen droht auch Hunden und Katzen in Syrien der Tod – gemeinsam mit unserer Partnerorganisation House of Cats Ernesto (HCE) lassen wir das nicht zu und retten tagtäglich Tierleben, wie das von Raja und ihren Welpen.
Nach einem Verkehrsunfall gelähmt und zu geschwächt, ihre sechs kleinen Welpen zu säugen, versteckte sich diese Hündin im syrischen Idlib verängstigt auf einem Parkplatz. Jetzt, wo sie in fürsorglichen Händen sind, müssen wir alles daran setzen, sie und ihre zarten Welpen durchzubringen!
Unaufhaltsam ist unser Team in diesen Stunden im Einsatz, bergen Tiere aus den Trümmern und versorgen ihre Wunden. Bitte unterstützen Sie diesen Rettungseinsatz jetzt mit Ihrer Spende!
Tagelang muss die junge Hündin bereits vergeblich auf Nahrungssuche gewesen sein – ausgezehrt und verzweifelt, einsam und allein in den Trümmern des kriegsgeplagten Syrien. Und dann das: Die Explosion einer Landmine reißt sie fast in den Tod.
Zwischen Bombeneinschlägen, steigender Corona-Infektionszahlen und wachsender Nahrungsmittelnot erscheint die Rettung des kleinen Kätzchens Bert in Syrien wie ein kleines Wunder.
Traumatisiert und verletzt: Das Leid der Tiere in Syrien – die oft unsichtbaren Opfer des Krieges – ist immens. In Idlib, einer bis heute umkämpften Region Syriens, bieten wir mit unserem Projekt einen kleinen Ort der Hoffnung.