Brief aus Südafrika
Die Worte unserer südafrikanischen Partner rühren zu Tränen. Es ist ein Dank an Sie alle…
Die Worte unserer südafrikanischen Partner rühren zu Tränen. Es ist ein Dank an Sie alle…
Was ist ihm nur widerfahren? Diese Frage stellte sich uns beim Anblick des Katers bei seiner Rettung im Rahmen unserer mobilen Klinik in Südthailand. Sowohl im Gesicht als auch am Hinterbein wies Kater Armando stark blutende und infizierte Wunden auf…
Wir leisteten lebensrettende Hilfe für mehrere Tausend Tiere, die durch die Folgen der Coronakrise in zusätzlicher Not sind.
Die ersten Gelder aus dem WTG-Nothilfefonds – der eine grundlegende Tierschutzarbeit trotz Coronakrise ermöglichen soll – werden unserem Partner der Community Veterinary Services for Southern Africa (CVS-SA) bereitgestellt.
Nach rund anderthalb Jahren unseres Einsatzes auf der griechischen Insel Ägina ist nun jeder vierte Hund registriert.
Bis zum Ausbruch der Corona-Krise konnten viele tausend Streunerhunde und -katzen tiermedizinisch behandelt, geimpft und kastriert werden.
Der Weltstreunertag macht alljährlich auf die Notwendigkeit für den Schutz der unzähligen Streunerhunde und -katzen weltweit aufmerksam. Wie wichtig diese Arbeit auch in Zeiten der Coronakrise bleibt, zeigt das Beispiel von Clifford.
Krisen und Katastrophen machen vor Landesgrenzen keinen Halt. Genau deshalb sind wir jetzt gefragt. Mit unserem Fokus auf Schwellen- und Entwicklungsländern und aktiven Tierschutzprojekten in fast 25 Ländern der Welt und auf vier Kontinenten befinden wir uns in einer wichtigen Rolle: Wir müssen jetzt durch Verlässlichkeit und Fürsorge unseren Partner und den Tieren weltweit zur Seite stehen – auch und insbesondere angesichts der schwierigen Zeit.
In den letzten Monaten fand in Uganda erstmals eine Studie zur Erforschung von Leptospirose statt – einer Zoonose, die von Hunden auf den Menschen übertragbar ist und unbehandelt zum Tod führen kann. Mit unserer Hilfe konnte zu dieser Krankheit eine Fortbildung für Tierärzt*innen und die Behandlung und Impfung hunderter Hunde im Großraum von Kampala erfolgen.
Der Fall eines fünfjährigen Jungen, der im Februar in Thailand am Strand von Ao Nang von streunenden Hunden gebissen wurde, sorgt dieser Tage für nationale Schlagzeilen. Auf Veranlassung der Provinzregierung wurden infolge zahlreiche Streunerhunde, die sich im Bereich des Strandes aufhielten, eingefangen und in diverse Tierheime gebracht. Wir sind besorgt über die Reaktionen.