Interview: Vier Wochen im Erdbebengebiet
Saygın war seit Tag eins nach den Erdbeben vier Wochen lang in der türkischen Stadt Antakya im Einsatz. Mit bloßen Händen und unbändigem Mut rettete er zwischen den Trümmern Menschen- und Tierleben.
Saygın war seit Tag eins nach den Erdbeben vier Wochen lang in der türkischen Stadt Antakya im Einsatz. Mit bloßen Händen und unbändigem Mut rettete er zwischen den Trümmern Menschen- und Tierleben.
In den vom Erdbeben stark betroffenen Regionen der Südtürkei sind auch mit unserer Unterstützung weiterhin lokale Organisationen rund um die Uhr für Tiere im Einsatz – mutig und selbstlos versuchen sie, Leben zu retten, wo alles totgeglaubt scheint.
Unaufhaltsam ist unser Team in diesen Stunden im Einsatz, bergen Tiere aus den Trümmern und versorgen ihre Wunden. Bitte unterstützen Sie diesen Rettungseinsatz jetzt mit Ihrer Spende!
Die Bedeutung von Tierwohl wird in der neu vorgestellten Afrika-Strategie des Bundesentwicklungsministeriums erneut nicht gewürdigt.
In atemberaubender Kulisse und endloser Weite Tierleben retten: Begleiten Sie im Bericht hautnah eine mobile Eselklinik in Uganda mit!
Tagelang muss die junge Hündin bereits vergeblich auf Nahrungssuche gewesen sein – ausgezehrt und verzweifelt, einsam und allein in den Trümmern des kriegsgeplagten Syrien. Und dann das: Die Explosion einer Landmine reißt sie fast in den Tod.
Mangelnde Kenntnisse in der Haltung von Nutztieren sind im westafrikanischen Gambia ein großes Problem. Eine Gruppe junger Tierschutzbotschafter*innen – Studierende des Gambia College und der Universität von Gambia – hat es sich zum Ziel gesetzt, dies zu ändern.
Das Leid von Mensch und Tier gleichermaßen, das ich im Rahmen meiner Reise in den ostafrikanischen Ländern Uganda und Ruanda erlebte, war ein eindringlicher Hilferuf. Verfolgen Sie im Bericht nach, wie ich hautnah spürte, was unsere Tierschutzarbeit jetzt bewegen kann.
Zusammen mit der Welttierschutzstiftung setzen wir in diesem Jahr einen maßgeblichen Programmpunkt auf der 6. Africa Animal Welfare Conference.
In weiten Teilen Ostafrikas bilden Tiere die Basis für das Überleben der Menschen. Sie sind wahrlich Retter in der Not – doch das spiegelt sich nicht in ihrer Versorgung wider.