Sie werden vergiftet, erschlagen, wie Müll weggeworfen
Doch wir haben die Zusage der lokalen Behörden in Damaskus erwirkt: Streuner, die kastriert sind, werden von den Tötungen verschont! Bitte helfen Sie jetzt, den Nothilfe-Einsatz zu sichern.
Doch wir haben die Zusage der lokalen Behörden in Damaskus erwirkt: Streuner, die kastriert sind, werden von den Tötungen verschont! Bitte helfen Sie jetzt, den Nothilfe-Einsatz zu sichern.
Fatoush ist am Ende ihrer Kräfte: Wie groß muss ihr Leid und wie gering die Hilfe bisher gewesen sein, dass sie so gebrochen scheint? Doch wer stützt sie, wenn es keine Menschen dafür gibt?
Tausend Gefühle und kaum Worte: Die Situation im Gazastreifen verschlechtert sich mit jedem Tag, die Bilder und Berichte gehen tief unter die Haut. Zerstörung, Ausweglosigkeit, Ohnmacht – und mittendrin neues Leben wie diese Kätzchen.
Eine lokale Organisation ist jetzt mit einem Rettungsteam aus Tierärzt*innen und -pfleger*innen direkt in der stark betroffenen Stadt Sagaing in der Nähe von Mandalay im Einsatz.
Seit dem 24. Februar 2022 führt Russland einen unerbittlichen Krieg gegen die Ukraine. Wir stehen den Tieren und ihren Menschen seitdem unermüdlich zur Seite und sichern Nothilfen. Ein Überblick:
Es waren verstörende Inhalte, die auf Facebook unseren besonderen Fokus hatten: Zwei Facebook-Profile mit bis zu 57.000 Follower*innen verbreiteten über Wochen zahlreiche Videos, in denen Affen schwer missbraucht werden. Erst der öffentliche Druck auch unter Beteiligung von Medienvertreter*innen hat zur Löschung geführt.
Eine lokale Organisation ist jetzt mit einem Rettungsteam aus Tierärzt*innen und -pfleger*innen direkt in der stark betroffenen Stadt Sagaing in der Nähe von Mandalay im Einsatz.
Grausam seiner Mutter und seinem Lebensraum entrissen, wurde dieser junge Affe in Indonesien über Monate alleine in einem Käfig gehalten – völlig verängstigt und scheu findet ihn das Team vor. Blacky hat in seinen ersten wenigen Lebensjahren schon alles verloren: seine Freiheit, seine Familie und, wie sein schmerzlicher Blick meinen könnte, auch seinen Lebenswillen.
Am 24. Februar 2025 jährte sich der Kriegsbeginn in der Ukraine zum dritten Mal: ein Jahrestag voller Trauer und Fassungslosigkeit aber auch Anlass für einen Blick zurück auf lebensentscheidende Tiernothilfe, die seitdem geleistet werden konnte.
Seit Kriegsbeginn leisteten wir Nothilfe für Tiere und ihre Halter*innen, zunächst entlang der Fluchtrouten und später auch direkt in der Ukraine. Seit 2023 fokussieren wir uns auf die Evakuierung von Tieren aus den Frontlinien und die Lieferung von dringend benötigten Sachspenden an Tierhalterinnen und -einrichtungen. Mit Transporten von Futter und anderen lebenswichtigen Materialien unterstützt unser Partner, die Tierhilfe Ukraine, die Versorgung der Tiere in den am stärksten betroffenen Gebieten, insbesondere in der Donbas-Region und Charkiw.
Die letzte, kräftezehrende Tour der Tierhilfe Ukraine, liegt erst wenige Wochen zurück und zeigte zum 15. Mal in Folge: In den von Krieg gebeutelten Regionen nahe der Front, nehmen Leid und Zerstörung mit jedem Tag zu, Mangel und Not von Menschen und Tieren sind sichtbar, wohin das Auge reicht.
1095 Tage, über 26.000 Stunden: Seit unvorstellbar langen und quälenden drei Jahren des Krieges gegen die Ukraine wächst auch das Leid der inmitten der Trümmer und Einschläge gefangenen Tiere mit jedem Tag. Ihre Familien nicht mehr da, in Lärm und Todesangst gefangen, versteckt in dem, was von ihrem einstigen Zuhause noch geblieben ist – so wie Smolia. Fast erstarrt vor Angst fand ihn das Rettungsteam unserer Partner auf dem zurückliegenden Einsatz vor einigen Wochen. Seine Geschichte ist Symbol dafür, was zahllosen Tieren durch die Zerstörungsgewalt widerfährt: Wenn sie überleben, ist kaum jemand mehr da, der ihnen Hilfe bieten könnte.