Türkei/Syrien: 6 Monate nach den Erdbeben
Die Tiernothilfe in Syrien und der Türkei hält auch sechs Monate nach den Erdbeben an. Immer noch brauchen zahllose Tiere dringend tiermedizinische Versorgung!
Die Tiernothilfe in Syrien und der Türkei hält auch sechs Monate nach den Erdbeben an. Immer noch brauchen zahllose Tiere dringend tiermedizinische Versorgung!
Die 14 Lehrmodule von VETS UNITED beinhalten umfangreiche Informationen zu Themen wie Tierhaltung, Transport und Krankheitsprävention und richten sich vor allem an Dozenten*innen tiermedizinischer Fachkräfte. Aber auch weitere Interessierte können die Lehrmodule herunterladen und im Rahmen von Kursen einsetzen. Sie können direkt angewendet werden und das Lernen und Lehren von Tierschutz vereinfachen.
Der Gefahren für ihr eigenes Wohl zum Trotz, haben es sich ukrainische Tierschutzorganisationen zur Aufgabe gemacht, an die Orte zu gehen, die andere verlassen – und für die zurückgelassenen Tiere Sorge zu tragen.
Bei den Vereinten Nationen wird der Status der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationalen diskutiert. Aller Voraussicht nach wird die Bilanz ernüchternd ausfallen – auch, weil Tierschutz weiterhin keine Berücksichtigung findet.
22 lange Jahre verbrachte Kragenbär Odin in Gefangenschaft. Jetzt gelang unseren Partnern von Free the Bears in Vietnam die Befreiung des letzten „Galle-Bären“ in der Provinz Long An.
Die Klimakrise ist zum Alltag geworden und ihre Folgen wiegen besonders auf den Rücken der Esel schwer. Wir müssen Tieren wie Zuri die Chance auf eine Zukunft in dieser neuen Welt geben.
Die letzten drei Jahre setzten den Eseln in Kenia immens zu: In Folge der Corona-Pandemie war tiermedizinische Hilfe nur erschwert und eingeschränkt vorhanden, gleichzeitig trockneten durch die bis heute nahezu ungebrochene Dürre ganze Landstriche aus. Gemeinsam mit dem lokalen Tierarzt Dr. Solomon Onyango leisten wir nachhaltig Hilfe.
Wenn am Abend des 21. April mit dem Fastenbrechen der Monat Ramadan endet, hört das Hungern für viele noch lange nicht auf. Wir wollen unseren Partnern zum heiligen Fest eine besondere Freude machen.
Wie lebt es sich im Angesicht der Katastrophe – machtlos, sich und die liebsten Kinder, Eltern, Tiere vor weiteren Beben schützen zu können? Ich konnte einige Tage im Land – Seite an Seite unserer Partner – verbringen und einen Eindruck von diesem Alltag im Ausnahmezustand gewinnen.
Die Erinnerungen an die letzten Tage, die ich an der Seite unserer Partner in der vom Erdbeben erschütterten Türkei erleben durfte, wiegen schwer: Zitternd, verängstigt, noch mit dem Schmutz der Trümmer an ihren verwundeten kleinen Körpern blicken zahllose Tiere in eine ungewisse Zukunft …