Unser Hoffnungsbote fürs neue Jahr: Kätzchen Bert
Zwischen Bombeneinschlägen, steigender Corona-Infektionszahlen und wachsender Nahrungsmittelnot erscheint die Rettung des kleinen Kätzchens Bert in Syrien wie ein kleines Wunder.
Zwischen Bombeneinschlägen, steigender Corona-Infektionszahlen und wachsender Nahrungsmittelnot erscheint die Rettung des kleinen Kätzchens Bert in Syrien wie ein kleines Wunder.
„Fortschritt wagen“ steht drauf, doch wie viel Wandel und Fortschritt ist mit Blick auf unsere Forderung, die Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren in sozialen Netzwerken zu verbieten, wirklich drin? Wir haben für Sie den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP daraufhin analysiert.
Wie gestaltet sich die Arbeit kurz vor womöglich neuen gravierenden Einschränkungen, durch die sich auch die Situation für die Tiere wieder verschlechtern könnte? Lesen Sie hier ein Gespräch mit Renee van Rheede van Oudtshoorn
„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals Facebook) hart treffen.
Was glauben Sie, kommt dabei heraus, wenn in einer Challenge (englisch für Herausforderung) die Aufforderung „Das schaffst Du nie!“ auf dutzende Helium-Luftballons und einen Hund trifft? Richtig: Eindeutiges Tierleid.
Bitte machen Sie sich mit uns für den Schutz der Wildtiere stark: Setzen Sie sich engagiert dafür ein, dass Inhalte dieser Art in sozialen Netzwerken keine Reichweite erhalten und stattdessen konsequent gemeldet werden.
Insbesondere für wilde Tiere wie Faultiere wachsen die Gefahren zunehmend. Schuld daran ist auch der Mensch, wie wir Ihnen angesichts des Weltfaultiertages am 20. Oktober mit Blick auf das südamerikanische Suriname zeigen möchten:
In Südafrika konnte die Tollwut – Jahrzehnte unter Kontrolle gehalten – jetzt wieder um sich greifen. Darauf müssen wir dringend reagieren!
Daniela Schrudde, unsere Leiterin Tierschutzarbeit, im Gespräch mit dem Inforadio des rbb.
Verleihen Sie der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ die jetzt so dringend benötigte Kraft!