Coronavirus SARS-CoV-2: Was Tierhalter*innen jetzt wissen müssen
Wir geben einen Überblick über aktuelle Regeln und bekannte Fakten nach derzeitigem Wissensstand – und räumen mit Falschmeldungen auf.
Wir geben einen Überblick über aktuelle Regeln und bekannte Fakten nach derzeitigem Wissensstand – und räumen mit Falschmeldungen auf.
Anhand einiger Beispiele zeigen wir auf, wie nachhaltige Tierschutzmaßnahmen sich auch auf das Leben der Menschen auswirken – und so einen Beitrag zu Armutsbekämpfung und Ernährungssicherheit leisten.
Die Situation war verheerend: In Ostafrika herrscht seit vielen Monaten eine besonders schwere Trockenheit, die auch dazu führte, dass es kaum noch natürliche Futter- und Wasserquellen für die Tiere gab. Viele Esel waren am Rande ihrer Kräfte und benötigten dringend lebensrettende Hilfe. Wir standen in dieser großen Not fest an der Seite der Tiere und halfen durch den WTG-Nothilfefonds sowohl in Tansania als auch Kenia.
Instagram und Facebook sowie YouTube, Snapchat und TikTok scheint Tierleid nicht (mehr) kalt zu lassen: In diesen Netzwerken wurde jetzt das Thema Tierleid in den Gemeinschaftsstandards aufgenommen oder ausgeweitet!
Machen Sie mit uns Freitag, den 13. zum Glückstag für Tiere! Im Rahmen des virtuellen Aktionstages #StopptTierleid wollen wir gemeinsam mit Ihnen Social Media fluten und die Vertreter*innen der sozialen Netzwerke einmal mehr auf den dringenden Handlungsbedarf aufmerksam machen: Stoppen Sie das Tierleid!
Mehrere Tage haben wir Seite an Seite engagierter Tierschützer*innen erlebt, welche Herausforderungen es angesichts der Situation zu bewältigen gilt. Bedrückt und beeindruckt sind wir zurück – und stellen jetzt umfangreiche Hilfe bereit. Ein Reisebericht.
Wir müssen sicherstellen, dass kein Mensch zwischen seiner eigenen Sicherheit und dem Wohl der Tiere zu entscheiden hat – damit ihnen eine gemeinsame Flucht vor dem Krieg gelingen kann! Doch dafür brauchen wir Sie!
Wir von der Welttierschutzgesellschaft stehen Mensch und Tier in dieser furchtbaren Situation zur Seite.
Wir wissen, wie schwer ertragbar die Inhalte unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zum Teil sind. Deshalb wollen wir heute gleich von zwei Beispielen berichten, die Hoffnung schaffen und zeigen: Unser aller Engagement für mehr Tierschutz im Digitalen wirkt!
2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zu erwirken.