Weltfaultiertag: Für Tony und all die anderen …
Rund um den Weltfaultiertag am 20. Oktober möchten wir unseren Blick auf die zahlreichen durch Menschenhand bedrohten Wildtiere Surinames richten.
Rund um den Weltfaultiertag am 20. Oktober möchten wir unseren Blick auf die zahlreichen durch Menschenhand bedrohten Wildtiere Surinames richten.
So fest in Schnürsenkel gefesselt, dass sich blutige Striemen durch sein Fell zeichneten: Gepeinigt und aus Gier nach gutem Geld wurde dieses arme Faultier der Wildnis entrissen und auf einen Markt im südamerikanischen Suriname verschleppt.
Bitte machen Sie sich mit uns für den Schutz der Wildtiere stark: Setzen Sie sich engagiert dafür ein, dass Inhalte dieser Art in sozialen Netzwerken keine Reichweite erhalten und stattdessen konsequent gemeldet werden.
Insbesondere für wilde Tiere wie Faultiere wachsen die Gefahren zunehmend. Schuld daran ist auch der Mensch, wie wir Ihnen angesichts des Weltfaultiertages am 20. Oktober mit Blick auf das südamerikanische Suriname zeigen möchten:
Gerade einmal wenige Monate war die Große Ameisenbärin alt, als sie auf Facebook …
Verängstigt klammerte sich das Faultier Krishna an eine Stromleitung. Für unsere Partner galt es nun, das Tier zu befreien und anschließend seine schweren Verletzungen zu behandeln.
Die Gefahren für Faultiere nehmen gravierend zu. Denn wo einst 90 Prozent kaum berührter Regenwald die Heimat unzähliger Tiere war, schreitet heute das Sterben der Tiere voran.
Die Gefahren für Faultiere nehmen gravierend zu. Denn wo einst 90 Prozent kaum berührter Regenwald die Heimat unzähliger Tiere war, schreitet heute das Sterben der Tiere voran.
Erinnern Sie sich? Die beiden Dreifinger-Faultiere Mimi und Momo waren im letzten Jahr Opfer eines brutalen Angriffs geworden und schwer verletzt in die Obhut unseres Partners Green Heritage Fund Suriname gekommen.
Mimi und ihr Baby sind im Schutzzentrum unserer Partner in besten Händen und können sich von den Qualen erholen. Doch der grausame Angriff auf Mimi hat bleibende Schäden hinterlassen: Durch die schwere Kopfverletzung ist sie teils erblindet – eine für ein wildes Tier lebensbedrohliche Einschränkung.