Auf gefährlichen Pfaden – Helfen Sie den Elefanten auf Sumatra!
Mit Gewalt oder mit Gift – Immer wieder kommt es in Indonesien zu gefährlichen Konflikten zwischen Elefanten und Menschen. Wir müssen den Tieren sichere Pfade ebnen.
Mit Gewalt oder mit Gift – Immer wieder kommt es in Indonesien zu gefährlichen Konflikten zwischen Elefanten und Menschen. Wir müssen den Tieren sichere Pfade ebnen.
Die Tiernothilfe in Syrien und der Türkei hält auch sechs Monate nach den Erdbeben an. Immer noch brauchen zahllose Tiere dringend tiermedizinische Versorgung!
Am 31. Juli 2023 haben wir Mitglieder der Social Media Animal Cruelty Coalition an wichtige politische Persönlichkeiten bei Meta, darunter den Gründer und CEO Mark Zuckerberg, bezüglich der auf Facebook verfügbaren Inhalte zur Folter und dem Missbrauch von Makaken-Affen angeschrieben. Der Brief wurde von 33 Tierschutzorganisationen aus der ganzen Welt wie der Welttierschutzgesellschaft unterzeichnet und fordert Meta dazu auf, endlich konsequenter gegen Tierleid-Inhalte wie diese vorzugehen.
Der Gefahren für ihr eigenes Wohl zum Trotz, haben es sich ukrainische Tierschutzorganisationen zur Aufgabe gemacht, an die Orte zu gehen, die andere verlassen – und für die zurückgelassenen Tiere Sorge zu tragen.
Bei den Vereinten Nationen wird der Status der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationalen diskutiert. Aller Voraussicht nach wird die Bilanz ernüchternd ausfallen – auch, weil Tierschutz weiterhin keine Berücksichtigung findet.
Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden!
22 lange Jahre verbrachte Kragenbär Odin in Gefangenschaft. Jetzt gelang unseren Partnern von Free the Bears in Vietnam die Befreiung des letzten „Galle-Bären“ in der Provinz Long An.
Die Klimakrise ist zum Alltag geworden und ihre Folgen wiegen besonders auf den Rücken der Esel schwer. Wir müssen Tieren wie Zuri die Chance auf eine Zukunft in dieser neuen Welt geben.
Die letzten drei Jahre setzten den Eseln in Kenia immens zu: In Folge der Corona-Pandemie war tiermedizinische Hilfe nur erschwert und eingeschränkt vorhanden, gleichzeitig trockneten durch die bis heute nahezu ungebrochene Dürre ganze Landstriche aus. Gemeinsam mit dem lokalen Tierarzt Dr. Solomon Onyango leisten wir nachhaltig Hilfe.
Wenn am Abend des 21. April mit dem Fastenbrechen der Monat Ramadan endet, hört das Hungern für viele noch lange nicht auf. Wir wollen unseren Partnern zum heiligen Fest eine besondere Freude machen.