Rettung von Putu, dem Elefantenwaisen
Was könnte uns in dieser so aufwühlenden und unsicheren Zeit mehr Kraft schenken, als Nachrichten über erfolgreich geretteter Tierleben? Wir möchten mit Ihnen die Geschichte des Elefantenwaisen Putu teilen!
Was könnte uns in dieser so aufwühlenden und unsicheren Zeit mehr Kraft schenken, als Nachrichten über erfolgreich geretteter Tierleben? Wir möchten mit Ihnen die Geschichte des Elefantenwaisen Putu teilen!
Wir haben die wichtigsten Signale der facettenreichen Körpersprache von Katzen untersucht und geben Tipps zum Umgang.
Krisen haben viele unserer Einsatzländer seit einigen Jahren fest im Griff – Mensch und Tier kämpfen angesichts verheerender Wetterextreme, Wassermangel und Hungersnöten ums blanke Überleben. Mit der Ausbreitung des Coronavirus sucht nun eine weitere Krise die ärmsten Regionen der Welt heim – die Katastrophe ist vorprogrammiert und der Schutz von Tieren steht vor beispiellosen Herausforderungen.
Der Weltstreunertag macht alljährlich auf die Notwendigkeit für den Schutz der unzähligen Streunerhunde und -katzen weltweit aufmerksam. Wie wichtig diese Arbeit auch in Zeiten der Coronakrise bleibt, zeigt das Beispiel von Clifford.
Krisen und Katastrophen machen vor Landesgrenzen keinen Halt. Genau deshalb sind wir jetzt gefragt. Mit unserem Fokus auf Schwellen- und Entwicklungsländern und aktiven Tierschutzprojekten in fast 25 Ländern der Welt und auf vier Kontinenten befinden wir uns in einer wichtigen Rolle: Wir müssen jetzt durch Verlässlichkeit und Fürsorge unseren Partner und den Tieren weltweit zur Seite stehen – auch und insbesondere angesichts der schwierigen Zeit.
Appetitlos, schwach und fiebrig – unter diesen Symptomen litten Ende des Jahres zahlreiche Rinder im indischen Bundesstaat Odisha, die von der Knötchenkrankheit (englisch Lumpy Skin Disease, kurz LSD) befallen worden waren. Die Viruserkrankung fand unter den durch »Zyklon „Fani‘“ geschwächten, teilweise kranken Tiere, einen günstigen Nährboden. Im Sommer waren bereits 65 Prozent der Tiere in…
Lernen sie fünf engagierte Frauen aus unseren Projekten kennen, die eines verbindet: Mit Leib und Seele setzen sie sich für die Stärkung des Tierschutzes ein.
Die feine Wolle australischer Merinoschafe ist im Hinblick auf den Tierschutz besonders problematisch.
In den letzten Monaten fand in Uganda erstmals eine Studie zur Erforschung von Leptospirose statt – einer Zoonose, die von Hunden auf den Menschen übertragbar ist und unbehandelt zum Tod führen kann. Mit unserer Hilfe konnte zu dieser Krankheit eine Fortbildung für Tierärzt*innen und die Behandlung und Impfung hunderter Hunde im Großraum von Kampala erfolgen.
Sowohl der Wildtierhandel als auch der Konsum von wilden Tieren soll verboten werden – eine Entscheidung, die die Situation vieler Wildtiere weltweit maßgeblich zum Positiven verändern könnte!