Fake-Rescues: Was auf den Schock jetzt folgen muss
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Fake-Rescues: Was auf den Schock jetzt folgen muss

Zurecht hat viele der Bericht über inszenierte Rettungen, den wir am diesjährigen Welttierschutztag veröffentlicht haben, schockiert. Wieder einmal zeigte unsere Dokumentation einen Abgrund des Tierleids auf Social Media auf:
Es sind Tiere, wie dieser Welpe, die für Likes und Reichweite misshandelt werden.

Inszenierte Tierrettungen auf Social Media: Neuer Bericht entlarvt Betrug auf Kosten der Tiere
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Inszenierte Tierrettungen auf Social Media: Neuer Bericht entlarvt Betrug auf Kosten der Tiere

Es ist eine besonders perfide Form von Tierleid auf Social Media: Tiere in Gefahrensituationen zu bringen, um sie dann heldenhaft zu retten. Für unseren neuen Bericht aus der Social Media Animal Cruelty Coalition wurden über 1.000 inszenierte Tierrettungen analysiert – das sind die erschreckenden Ergebnisse:

#StopptTierleid: So erkennen Sie Fake-Rescues  
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#StopptTierleid: So erkennen Sie Fake-Rescues  

Inszenierte Tierrettungen zu identifizieren und von echten Tierschutzbemühungen zu unterscheiden, kann schwierig sein. Die Fake Rescues werden immer realistischer und nehmen zudem immer neue Formen an, wie wir anhand zahlreicher Beispiele darlegen. Wir empfehlen drei Schritte, die helfen, einen Inhalt auf Echtheit zu überprüfen – merken Sie sich diese anhand der Kürzel: A-R-E. Mehr hier im Beitrag: 

Faultier als Haustier halten: Bitte nicht!
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Faultier als Haustier halten: Bitte nicht!

Faultiere haben über die letzten Jahre an großer Beliebtheit gewonnen. Die Wildtiere bekommen den Trend zu spüren: Neben zunehmendem Interesse am Kontakt zu den wildlebenden Tieren für Fotos oder Darstellungen in den Sozialen Medien wollen immer mehr Menschen Faultiere als Haustiere halten. Der illegale Wildtierhandel nimmt seit Jahren rapide zu.

František Příbrský: Projektpartner aus Indonesien zu Besuch
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František Příbrský: Projektpartner aus Indonesien zu Besuch

Die letzten Wochen waren unsere Berichte vor allem vom immensen Leid gewilderter und gequälter Tiere in Indonesien getrieben: von Plumploris, die für Tourismusangebote, und Makaken, die für sadistische Qualvideos ihrem Lebensraum entrissen werden. Einer, der dieses Tierleid immer wieder mit eigenen Augen sieht und energisch mit seinem Team dagegen ankämpft, ist František Příbrský.

Affenquäler*innen das Handwerk legen!
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Affenquäler*innen das Handwerk legen!

neben der unermüdlichen Kampagnenarbeit hierzulande durch das Dokumentieren und Melden der grauenvollen Tierleid-Inhalte auf Social Media und unseren Einsätzen bei der Versorgung geretteter Tiere in Schutzzentren, setzen wir jetzt auch in Indonesien ein Team darauf an, Wildtierhändler*innen aufzuspüren.

#Kein Haustier: Plumploris als Haustier halten? Bitte nicht!
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#Kein Haustier: Plumploris als Haustier halten? Bitte nicht!

Zahllose Videos und Fotos kursieren, in denen die Tiere gekuschelt, gestreichelt und verhätschelt werden. In diesem Tierschutzblog zeigen wir auf, warum Plumploris keine Haustiere sind und die leidvolle Haltung sowie deren Darstellung unbedingt verhindert werden muss.