Ein Jahr Coronavirus: Welche Folgen hat die Pandemie für den Tierschutz?

Ein Jahr Coronavirus: Welche Folgen hat die Pandemie für den Tierschutz?

Ein Jahr nach „Patient null“ zeigen sich die vielfachen Auswirkungen der Pandemie auf den interationalen Tierschutz immer deutlicher. Ob die Coronakrise den weltweiten Tierschutz langfristig stärkt oder größere Rückschritte drohen, ist derzeit offen. Entscheidend wird sein, ob die richtigen Lehren aus der Krise gezogen werden.

Wie geht es Mimi und ihrem Jungen?
|

Wie geht es Mimi und ihrem Jungen?

Mimi und ihr Baby sind im Schutzzentrum unserer Partner in besten Händen und können sich von den Qualen erholen. Doch der grausame Angriff auf Mimi hat bleibende Schäden hinterlassen: Durch die schwere Kopfverletzung ist sie teils erblindet – eine für ein wildes Tier lebensbedrohliche Einschränkung. 

#TeamTierschutz: denn Tierschutz fängt beim Menschen an!
|

#TeamTierschutz: denn Tierschutz fängt beim Menschen an!

Die Coronakrise hat es deutlich gemacht: Wachsen die Nöte weltweit für jede*n Einzelne*n, leiden vor allem die Schwächsten – Millionen Tiere wie das Faultier Mimi sind in Folge von Krisen und Katastrophen auf sich allein gestellt, leiden angesichts Misshandlungen und anderen Bedrohungen. Dringend müssen wir sicherstellen, dass unsere Tierschutzarbeit auch in diesen Zeiten weitergeht. Doch das geht nur gemeinsam mit Menschen wie Ihnen an unserer Seite.

Vietnams Regierung stärkt Wildtierschutz – ein Meilenstein!
|

Vietnams Regierung stärkt Wildtierschutz – ein Meilenstein!

Vietnam hat weitreichende Maßnahmen zum Schutz von Wildtieren verkündet. Mit sofortiger Wirkung wurden der Import von Wildtieren und deren Produkten, der Betrieb von Wildtiermärkten sowie das Jagen, Transportieren, Schlachten, Kaufen und Verkaufen, Konsumieren und Bewerben von Wildtieren bzw. Wildtierprodukten untersagt.

Die Welt steht still – aber unsere Hilfe für die Tiere muss weitergehen!

Die Welt steht still – aber unsere Hilfe für die Tiere muss weitergehen!

Krisen und Katastrophen machen vor Landesgrenzen keinen Halt. Genau deshalb sind wir jetzt gefragt. Mit unserem Fokus auf Schwellen- und Entwicklungsländern und aktiven Tierschutzprojekten in fast 25 Ländern der Welt und auf vier Kontinenten befinden wir uns in einer wichtigen Rolle: Wir müssen jetzt durch Verlässlichkeit und Fürsorge unseren Partner und den Tieren weltweit zur Seite stehen – auch und insbesondere angesichts der schwierigen Zeit.