#StopptTierleid: Wie Affen für Social Media leiden
Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns, das Leid zu verhindern!
Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns, das Leid zu verhindern!
15.09.2023. Neuer SMACC-Report dokumentiert die physischen und psychischen Schäden, die in sozialen Netzwerken dargestellte Makaken als Haustiere erleiden.
Der neue Report aus der Social Media Cruelty Colation (SMACC) dokumentiert massive körperliche und seelische Schäden, die die Makaken erleiden, um in den sozialen Netzwerken dargestellt werden zu können.
Die Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren nehmen weltweit zu. Wir beleuchten die Hintergründe und was jetzt zur Eindämmung des Konflikts aber auch zum Schutz der Tiere getan werden muss.
Touristische Aktivitäten, die mit Wildtieren zu tun haben, können auch eine Gefahr für den Tierschutz darstellen. Wir geben Tipps, was es im Sinne der Tiere unbedingt zu vermeiden gilt und zeigen Möglichkeiten auf, die es für tiergerechten Wildtier-Tourismus gibt.
Die Feindlichkeit gegenüber Bären in Rumänien hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Folgen sind fürchterlich: Nicht nur, dass die Gefahr für die Bären steigt – da vor allem die großen Tiere geschossen werden, bleiben ihre Jungtiere als Waisen auf sich allein gestellt zurück.
23.11.2022. Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält. Tierschutzexpert*innen der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC) haben Beweise dafür gefunden, dass Ersteller*innen als Haustiere gehaltene Wildtiere, darunter viele gefährdete Arten, für eine Steigerung ihrer Online-Popularität nutzen.
Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält. Im Rahmen der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC) wurde das jetzt umfassend dokumentiert. Der Report:
Rund um den Weltfaultiertag am 20. Oktober möchten wir unseren Blick auf die zahlreichen durch Menschenhand bedrohten Wildtiere Surinames richten.
So fest in Schnürsenkel gefesselt, dass sich blutige Striemen durch sein Fell zeichneten: Gepeinigt und aus Gier nach gutem Geld wurde dieses arme Faultier der Wildnis entrissen und auf einen Markt im südamerikanischen Suriname verschleppt.