Dürrekrise in Tansania – So helfen wir jetzt!
Mit Tierfutter, Wasser und Mineralblöcken bieten wir den dürregeplagten Tieren jetzt lebensrettende Hilfe. Sehen Sie selbst, wie unsere Hilfe ankommt – in einer Bilderstrecke.
Mit Tierfutter, Wasser und Mineralblöcken bieten wir den dürregeplagten Tieren jetzt lebensrettende Hilfe. Sehen Sie selbst, wie unsere Hilfe ankommt – in einer Bilderstrecke.
So schlimm wie jetzt war die Lage in Ostafrika seit Jahrzehnten nicht mehr: Unzählige Tiere sind der verheerenden Dürre bereits zum Opfer gefallen. Stellen Sie sich fest an die Seite der Tiere und bieten Sie Hilfe in Zeiten größter Katastrophen.
In Trainings vermitteln wir Tierhalter*innen wertvolles Wissen – von der Evakuierung bis zum Futteranbau.
Um Lösungsansätze für eine globale Gesundheit zu schaffen, ist es notwendig, die Zusammenhänge zwischen der Gesundheit von Menschen, Tieren und Natur (One-Health-Konzept) zu betrachten und diese als gleichrangig zu behandeln.
Roseline Matthys steht beispielhaft für viele engagierte Farmer*innen in Südafrika, die…
Die Bilder sind schwer zu ertragen, aber wir bitten Sie eindringlich, Ihre Herzen nicht davor zu verschließen. Die drei Tiere teilen ein grausames Schicksal. Ob auf dem Hof – unterernährt und der sengenden Hitze ausgesetzt – oder während des Transportes – eng eingepfercht und unzureichend gesichert: Es sind nur Auszüge aus ihrem langen Leidensweg…
Rund um den Welteseltag am 8. Mai wollen wir die bemerkenswerten Tiere und unsere weltweiten Einsätze für sie ins Rampenlicht rücken.
Seit acht Jahren sind wir gemeinsam mit unseren Partnern der Worldwide Veterinary Service (WVS) in Südindien im Einsatz, um das Leid der Esel zu lindern. Wir befürchten, dass in Folge der Pandemie die Fälle schwer verletzter und verwahrloster Esel jetzt wieder zunehmen werden! Bitte geben Sie dem Eselschutz in Indien die nötige Kraft!
Mit ihrem Interesse und ihrer Entschlossenheit, eines Tages im Bereich der Tiergesundheit zu arbeiten und sich für den Tierschutz einzusetzen, ist sie unter Frauen in Gambia noch eine Ausnahme.
Ein Jahr nach „Patient null“ zeigen sich die vielfachen Auswirkungen der Pandemie auf den interationalen Tierschutz immer deutlicher. Ob die Coronakrise den weltweiten Tierschutz langfristig stärkt oder größere Rückschritte drohen, ist derzeit offen. Entscheidend wird sein, ob die richtigen Lehren aus der Krise gezogen werden.