Blicken Sie mit uns auf die ergreifenden Erfolgsgeschichten aus unseren Projekten und schöpfen Sie daraus Zuversicht.
Geschichten fürs Herz

Blicken Sie mit uns auf die ergreifenden Erfolgsgeschichten aus unseren Projekten und schöpfen Sie daraus Zuversicht.
Verängstigt klammerte sich das Faultier Krishna an eine Stromleitung. Für unsere Partner galt es nun, das Tier zu befreien und anschließend seine schweren Verletzungen zu behandeln.
Die Gefahren für Faultiere nehmen gravierend zu. Denn wo einst 90 Prozent kaum berührter Regenwald die Heimat unzähliger Tiere war, schreitet heute das Sterben der Tiere voran.
Die Gefahren für Faultiere nehmen gravierend zu. Denn wo einst 90 Prozent kaum berührter Regenwald die Heimat unzähliger Tiere war, schreitet heute das Sterben der Tiere voran.
Wir danken allen, die sich als Fördermitglied fest an die Seite der Tiere stellen. Sie, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, leisten lebensrettende Hilfe!
Erinnern Sie sich? Die beiden Dreifinger-Faultiere Mimi und Momo waren im letzten Jahr Opfer eines brutalen Angriffs geworden und schwer verletzt in die Obhut unseres Partners Green Heritage Fund Suriname gekommen.
Gemeinsam waren und bleiben wir stark, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, und können dank Menschen wie Ihnen auch in diesen beunruhigenden Zeiten fest an der Seite der Tiere stehen. Schauen Sie selbst, welch großartige Hilfe wir 2020 durch den WTG-Nothilfefonds bereits leisten konnten.
Mimi und ihr Baby sind im Schutzzentrum unserer Partner in besten Händen und können sich von den Qualen erholen. Doch der grausame Angriff auf Mimi hat bleibende Schäden hinterlassen: Durch die schwere Kopfverletzung ist sie teils erblindet – eine für ein wildes Tier lebensbedrohliche Einschränkung.
Die Coronakrise hat es deutlich gemacht: Wachsen die Nöte weltweit für jede*n Einzelne*n, leiden vor allem die Schwächsten – Millionen Tiere wie das Faultier Mimi sind in Folge von Krisen und Katastrophen auf sich allein gestellt, leiden angesichts Misshandlungen und anderen Bedrohungen. Dringend müssen wir sicherstellen, dass unsere Tierschutzarbeit auch in diesen Zeiten weitergeht. Doch das geht nur gemeinsam mit Menschen wie Ihnen an unserer Seite.
Die Regenwälder Surinames haben wieder zwei neue Bewohner: Der Kleine Ameisenbär Johannes und das Zweifingerfaultier Beertje
haben nun ihren Weg zurück in die natürliche Umgebung gefunden.