Blicken Sie mit uns auf die ergreifenden Erfolgsgeschichten aus unseren Projekten und schöpfen Sie daraus Zuversicht.
Geschichten fürs Herz

Blicken Sie mit uns auf die ergreifenden Erfolgsgeschichten aus unseren Projekten und schöpfen Sie daraus Zuversicht.
Die zwei kleinen Katzenkinder waren gerade einmal schätzungsweise acht Wochen alt, als sie durch einen glücklichen Umstand von den Tierschützer*innen unseres Partners Lanta Animal Welfare (LAW) geborgen werden konnten.
Menschenleer: Nichts beschreibt die Situation auf den Straßen der Welt in Pandemiezeiten besser. Doch das Leid der streunenden Tiere wächst. Zahllose Hunde und Katzen sind in vielen Ländern der Welt jetzt mehr denn je auf sich allein gestellt sind.
Mit großen ängstlichen Augen kauert der Hund in der Ecke. Schwer erkrankt, die offene Wunde am Nacken von Parasiten befallen, sein Körpergewicht bedenklich. Er braucht Hilfe – dringend!
Im Interview berichtet Dr. Helen Guy, Tierärztin unserer Partner auf der Insel Koh Lanta, über die unmittelbaren Folgen für die Tierschutzarbeit.
Was ist ihm nur widerfahren? Diese Frage stellte sich uns beim Anblick des Katers bei seiner Rettung im Rahmen unserer mobilen Klinik in Südthailand. Sowohl im Gesicht als auch am Hinterbein wies Kater Armando stark blutende und infizierte Wunden auf…
Für Kater Alfredo kam jede Hilfe zu spät. Sein Nierenschaden war irreparabel und sein Tod lässt uns zutiefst betroffen zurück. Doch wir müssen nach vorne schauen – Hoffnung und Motivation bieten uns dieser Tage die Katzenkinder “Stevie” und “Wonder”, die in der Obhut unserer Partner eine zweite Chance bekommen.
Stevie und Wonder sind zwei kleine Streunerkätzchen, die auf der Straße keine Überlebenschance gehabt hätten: Als sie von unseren Partnern im Rahmen der mobilen Klinik auf der Insel Koh Phi Phi in Thailand gefunden wurden, waren sie unterernährt, verängstigt und schwer erkrankt.
Was ist ihm nur widerfahren? Diese Frage stellte sich uns beim Anblick des Katers bei seiner Rettung im Rahmen unserer mobilen Klinik in Südthailand. Sowohl im Gesicht als auch am Hinterbein wies er stark blutende und infizierte Wunden auf. Unterernährt, völlig dehydriert und unter den Schmerzen fast zusammengebrochen: Alfredo, so tauften unsere Partner den Kater, war dem Tode so gefährlich nahe.
Der Fall eines fünfjährigen Jungen, der im Februar in Thailand am Strand von Ao Nang von streunenden Hunden gebissen wurde, sorgt dieser Tage für nationale Schlagzeilen. Auf Veranlassung der Provinzregierung wurden infolge zahlreiche Streunerhunde, die sich im Bereich des Strandes aufhielten, eingefangen und in diverse Tierheime gebracht. Wir sind besorgt über die Reaktionen.