#StopptTierleid: Tiefe Einblicke in den Meta-Konzern (ehemals Facebook)
„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals Facebook) hart treffen.
„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals Facebook) hart treffen.
Die aktuelle Entscheidung des Netzwerks YouTube, bei der Moderation von Inhalten künftig die freiwillige Unterstützung engagierter Nutzer*innen einzuschränken, ist bedenklich.
Während in der CatTape-Challenge die Tiere wider Willen in Tierleid-Situationen gebracht werden, begeistert die CatSquare-Challenge mit Liebe zum Charakter der Katze.
Was glauben Sie, kommt dabei heraus, wenn in einer Challenge (englisch für Herausforderung) die Aufforderung „Das schaffst Du nie!“ auf dutzende Helium-Luftballons und einen Hund trifft? Richtig: Eindeutiges Tierleid.
„Tiervideos im Netz werden millionenfach geklickt. Manchmal überschreiten Petfluencer*innen dabei aber Grenzen.“ Mit diesen Zeilen moderiert das ZDF-Magazin „Volle Kanne“ einen Beitrag zum Thema „Tierleid in sozialen Netzwerken“ an, in dem auch wir Stellung beziehen.
Bitte machen Sie sich mit uns für den Schutz der Wildtiere stark: Setzen Sie sich engagiert dafür ein, dass Inhalte dieser Art in sozialen Netzwerken keine Reichweite erhalten und stattdessen konsequent gemeldet werden.