Seit Tag eins nach den Beben retten unsere Partner im syrischen Idlib verschüttete Tiere aus den Trümmern, versorgen verletzte sowie hilfsbedürftige Tiere und nehmen sie bei Bedarf in ihre sichere Obhut.
Syrien: Nothilfe nach den Erdbeben

Seit Tag eins nach den Beben retten unsere Partner im syrischen Idlib verschüttete Tiere aus den Trümmern, versorgen verletzte sowie hilfsbedürftige Tiere und nehmen sie bei Bedarf in ihre sichere Obhut.
Wenn am Abend des 21. April mit dem Fastenbrechen der Monat Ramadan endet, hört das Hungern für viele noch lange nicht auf. Wir wollen unseren Partnern zum heiligen Fest eine besondere Freude machen.
Wie lebt es sich im Angesicht der Katastrophe – machtlos, sich und die liebsten Kinder, Eltern, Tiere vor weiteren Beben schützen zu können? Ich konnte einige Tage im Land – Seite an Seite unserer Partner – verbringen und einen Eindruck von diesem Alltag im Ausnahmezustand gewinnen.
Saygın war seit Tag 1 nach den Erdbeben vier Wochen lang in der türkischen Stadt Antakya im Einsatz. Mit bloßen Händen und unbändigem Mut rettete er zwischen den Trümmern Menschen- und Tierleben.
Quer über die Türkei verteilt, sind Teams lokaler Tierschutz-Organisationen weiterhin rund um die Uhr auch für die Rettung und Versorgung von Tieren im Einsatz. Wir bieten finanzielle Unterstützung bei ihrer unermüdlichen Arbeit.
Russland führt seinen unerbittlichen Krieg gegen die Ukraine weiter. Lesen Sie hier in diesem Beitrag, wie wir mit unseren Partnern den Menschen und ihren Tieren zur Seite stehen:
Mit einem Testament können Sie nicht nur für Ihre Liebsten Sorge tragen – es ist auch ein Weg, eigens gelebtes Engagement in die nächste Generation weiterzutragen. Im Interview erklärt Gisela Behrendt, warum sie ihr Vermächtnis den Tieren gewidmet hat.
Ein Thema, das für viel Verunsicherung sorgt: Für welche Tiere gelten derzeit Ausnahmeregelungen für die erleichterte Einreise in die EU?
Mehrere Tage haben wir Seite an Seite engagierter Tierschützer*innen erlebt, welche Herausforderungen es angesichts der Situation zu bewältigen gilt. Bedrückt und beeindruckt sind wir zurück – und stellen jetzt umfangreiche Hilfe bereit. Ein Reisebericht.
Wir müssen sicherstellen, dass kein Mensch zwischen seiner eigenen Sicherheit und dem Wohl der Tiere zu entscheiden hat – damit ihnen eine gemeinsame Flucht vor dem Krieg gelingen kann! Doch dafür brauchen wir Sie!