Pelz? Nein, danke!

Millionen Nerze, Marderhunde, Waschbären, Polarfüchse und andere Tiere müssen auf Pelzfarmen unter widrigen Bedingungen leben und letztendlich auch sterben: Die grausame Realität und das unsägliche Tierleid bei der Pelzproduktion ist in den Medien präsent und nicht zuletzt noch einmal im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie erneut in den Blick der Öffentlichkeit gelangt. Als modisches Accessoire an Jacken, Mützen, Schuhen, Handtaschen oder Schlüsselanhängern bleibt Pelz aber weiterhin beliebt. Wie kann das sein?

Eingesperrt in einem kleinen Drahtgitterkäfig wiegt der Marderhund seinen Kopf unruhig hin und her, verzweifelt wirft er sich gegen die Gitterstäbe, apathisch kaut er an seinen Gliedmaßen…

Einige wenige Sekunden einer Videosequenz sind ausreichend, um zu erfassen, welch physischen und psychischen Qualen die Marderhunde, Nerze, Polarfüchse, Waschbären, Hauskatzen und andere Tiere auf Pelzfarmen für die internationale Bekleidungsindustrie erleiden müssen. Ihr ganzes Leben verbringen die Tiere in engen Gitterkäfigen, ohne geschützten Schlafplatz, ohne Rückzugsmöglichkeiten vor Artgenossen, ohne Bewegungsmöglichkeit und ohne Abwechslung.

Einigen, wie z.B. Polarfüchsen auf Pelzfarmen in Finnland, werden möglichst üppige Fellfalten angezüchtet, um noch mehr Pelz aus ihnen machen zu können. Starke Augenentzündungen können die Folge für die Tiere sein, die außerdem oftmals an weiteren schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie durch Übergewicht erzeugte Stoffwechselerkrankungen, überlasteten Gelenken und gerissenen Bändern leiden.

© Oikeutta eläimille/ flickr

Trotz des bekannten unsäglichen Leids, das mit der Pelzproduktion verbunden ist, lag der weltweite Pelzumsatz Angaben der Organisation Pro Wildlife zufolge zuletzt noch bei über 40 Milliarden Euro jährlich. Etwa 70 Prozent des Gesamtumsatzes ist dabei allein auf Accessoires wie Pelzkragen an Jacken oder Fellbommel an Mützen zurückzuführen.

Ein kleiner Lichtblick: Der Umsatz dieser Branche ist aber zumindest in Deutschland rückläufig. Lag er im Jahr 2019 noch bei 35,6 Millionen Euro, soll er Prognosen zufolge im Jahr 2025 um fast 25 Prozent gesunken sein.

Dennoch: Auch das ist zu viel. Wie kann es sein, dass ein bekanntermaßen tierquälerisches Produkt, das seit den Achtzigerjahren bereits verrufen ist, bis heute derartige Umsätze generiert?

Einer Umfrage der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN aus dem Jahr 2020 zufolge lehnen zwar 84 Prozent der befragten Deutschen Echtpelz ab – problematisch aber ist, dass viele von ihnen diesen aber doch unwissend nach Hause tragen dürften. Denn:

Was als Kunstpelz deklariert ist, ist oftmals echter Pelz

„Das war so günstig, das kann kein echter Pelz sein“ denken viele. Doch das ist in Trugschluss! Denn Pelz ist mittlerweile so günstig, dass der Preis allein keinen Rückschluss auf Echt- oder Kunstpelz mehr zulässt. Vor allem Marderhunde werden in China massenhaft in Pelzfarmen unter sehr schlechten Bedingungen gehalten. Durch diese Massenhaltung ist die Produktion genauso günstig wie die von Kunstfell – oder teilweise sogar günstiger.

Das Problem verschärft sich durch hierzulande fehlende Kontrollinstanzen: Denn laut Artikel 12 der europäischen Textilkennzeichnungs-Verordnung sind zwar sowohl Hersteller als auch Händler dazu verpflichtet, die Ware entsprechend zu kennzeichnen und zu etikettieren. Genaue Angaben zum wissenschaftlichen und zoologischen Namen der Tierart, zur Herkunft des Felles und der Art der Gewinnung, wie es beispielsweise in der Schweiz der Fall ist, sind für Mitgliedsstaaten der EU aber nicht verpflichtend. Sie müssen aber immerhin ausdrücklich mit dem Hinweis „Enthält nichttextile Teile tierischen Ursprungs“ gekennzeichnet werden.

Doch daran scheitert es oft. Während die Pelzprodukte oft ohne entsprechende Nennung vom Hersteller zum Händler übergehen, gibt es hierzulande dann kaum Kontrollen, die die richtige Kennzeichnung der Ware sicherstellen. Oft werden aktive Kontrollen erst nach Hinweisen aus der Bevölkerung durchgeführt, heißt es in einer MDR Exklusiv Meldung vom Februar 2020. So passiert es immer wieder, dass Händler Pelze falsch oder gar nicht deklarieren und tierische Erzeugnisse als vermeintlicher Kunstpelz in Umlauf kommen. Für die falsche oder nicht vorhandene Kennzeichnung gibt es in der Regel lediglich eine Abmahnung oder Bußgeldstrafe für den Händler.

Kunst- oder Echtpelz? Machen Sie die Probe!

Sollte man nicht auf ein nach Pelz aufgemachtes Accessoire verzichten, aber sicherstellen wollen, dass es sich um Kunstpelz handelt, bietet das Fur Free Retailer-Programm Unterstützung. Unter www.furfreeretailer.com findet sich eine Übersicht sämtlicher Modemarken weltweit, die bereits Pelz aus ihren Kollektionen verbannt haben.

Die folgenden drei Methoden können ebenso bei der Unterscheidung helfen:  

Streichen Sie die langen Fasern etwas beiseite. Kommt eine flauschige, krause und vor allem kürzere Haarschicht zum Vorschein, handelt es sich sehr wahrscheinlich um die bei Tieren typische Unterwolle.

Dazu streichen Sie die Fasern stärker auseinander, sodass ein Scheitel entsteht. Sollten Sie dann am Ansatz Leder sehen, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um echtes Fell. Sieht man stattdessen eine gewebte Fläche, ist es Kunstpelz.

Haben Sie den Artikel bereits in Ihrem Eigentum, können Sie vorsichtig den Brenn-Test probieren. Zupfen Sie dafür ein paar Fasern heraus und zünden Sie diese an. Riecht es wie menschliches Haar, haben Sie Echtpelz vor sich. Schmilzt es und riecht nach Plastik, so handelt es sich um Kunstpelz. Zusätzlich bilden sich am Ende der Fasern kleine Kügelchen.

Aber Achtung! Ein hochwertiger Kunstpelz kann echten Pelz sehr gut imitieren, sodass auch diese Tests keine eindeutige Unterscheidung garantieren können. Wer ganz sichergehen möchte, kein Echtfell zu erwerben, sollte von sämtlichen Pelz-Produkten Abstand nehmen.

Zudem gibt es immer noch eine ganze Reihe, vor allem hochpreisiger Modemarken, die nach wie vor Echtpelz verarbeiten: z.B. Moncler, Eisbär, Woolrich und Blauer. Doch das Ansehen lässt nach und so entscheiden sich schrittweise auch immer mehr Modeunternehmen sowohl des niedrigen und mittleren Preissegments wie beispielsweise H&M, Zara und Esprit als auch Luxusmarken wie Chanel, Michael Kors, Gucci, Karl Lagerfeld, Jean Paul Gaultier und Prada öffentlichkeitswirksam gegen Pelz in ihren Kollektionen. 2021 folgten weitere: Unter anderem kündigten die Luxus-Modemarken Saint Laurent, Brioni und Valentino sowie 2022 Dolce & Gabbana an, in den kommenden Kollektionen auf den Einsatz von Echtpelz zu verzichten.

Einschränkungen und Verbote von Pelztierfarmen

In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben auch zahlreiche Länder Verbote von Pelztierfarmen erlassen, Vorschriften verstärkt oder zumindest die Haltung bestimmter Arten verboten – wichtige Schritte zu einem Ende der Pelztierfarmen. Folgende Auflistung bietet einen Überblick über Verbote und Einschränkungen in einigen europäischen Ländern:

  • Belgien: 2018 wurde ein Verbot der Pelztierzucht eingeführt, das 2023 in Kraft treten wird.
  • Bosnien und Herzegovina: Im Jahr 2009 wurde ein Verbot der Zucht von Tieren für Pelztierzucht ab 2018 verabschiedet. Die Übergangsfrist wurde später um weitere zehn Jahre (bis 2028) verlängert.
  • Estland: 2022 erließ Estland ein Verbot der Pelztierzucht, das 2026 in Kraft treten wird.
  • Finnland: Ab Januar 2023: In-Kraft-Treten eines überarbeiteten Tierschutzgesetzes, das auch Leitlinien für ein verbessertes Tierwohl auf Pelztierfarmen vorgeben soll.
  • Frankreich: Im November beschloss die französische Regierung die Pelztierzucht für nicht domestizierte Arten in Frankreich mit sofortiger Wirkung zu verbieten.
  • Großbritannien: Großbritannien verbot als erstes Land im Jahr 2000 die Pelztierzucht.
  • Irland: Im März 2022 kündigte Irland ein Verbot der Pelzzucht an. Die drei dort noch existierenden Nerzfarmen werden voraussichtlich noch in diesem Jahr geschlossen.
  • Italien: Im Dezember 2021 kündigte Italien ein Verbot der Pelztierzucht ab 2022 an.
  • Kroatien: In Kroatien ist die Pelztierzucht nach einer zehnjährigen Auslaufphase, in der die Farmen auf eine nachhaltigere Branche umstellen sollen, seit 2018 verboten.
  • Lettland: Im September 2022 hat Lettland ein Verbot der Pelztierzucht mit einer Auslauffrist bis 2028 eingeführt.
  • Luxemburg: In Luxemburg trat im Oktober 2018 ein Verbot der Pelztierzucht in Kraft.
  • Malta: Malta führte im August 2022 eine neue Gesetzesänderung ein, die die Pelztierzucht mit sofortiger Wirkung verbietet.
  • Niederlande: Im Dezember 2012 erließen die Niederlande, einst der zweitgrößte Nerzproduzent der EU, ein Verbot der Pelztierzucht, das die Produktion von Nerzpelzen bis 2024 vollständig einstellen soll. In Reaktion auf Corona-Übertragungen auf niederländischen Nerzfarmen im Jahr 2020 erklärte die Regierung unmittelbar die vorzeitige Einstellung der Branche.
  • Norwegen: Im Januar 2018 beschloss Norwegen, einst der weltweit größte Produzent von Fuchspelzen, ein Verbot der Pelztierzucht mit einer Auslauffrist bis 2025.
  • Österreich: Verbot der Pelztierzucht seit 2005.
  • Slowakei: Im Oktober 2019 führte die Slowakei ein Gesetz ein, das die Pelztierzucht nach einer Übergangsfrist für bestehende Betriebe bis 2025 verbietet.
  • Slowenien: Slowenien hat die Pelztierzucht im März 2013 mit einer dreijährigen Auslaufphase für bestehende Farmen verboten.
  • Tschechien: Im August 2017 beschloss die Tschechische Republik ein Verbot der Pelztierzucht ab 2019.
  • In Litauen, Montenegro, Polen, Spanien, der Ukraine und Rumänien werden derzeit Gesetzesvorschläge für ein Verbot der Pelztierzucht geprüft.

Stand November 2022, Quelle: https://www.furfreealliance.com/fur-bans/

Und wie ist die Situation in Deutschland?

Während viele europäische Nachbarn sowie weltweite Länder gesetzliche Verbote von Pelztierfarmen ausgesprochen haben, ist dies in Deutschland nicht der Fall. Dass es hierzulande keine Pelztierfarmen mehr gibt, ist stattdessen als Folge der 2017 eingeführten strengen gesetzlichen Auflagen für Pelztierzüchter*innen zu sehen. Aufgrund dieser schloss im April 2019 die letzte Pelztierfarm in Deutschland, weil die Produktion angesichts der Auflagen nicht mehr rentabel war.

© Oikeutta eläimille/ flickr

Einschränkungen und Verbote auch beim Handel mit Pelzprodukten

Einige Städte und Länder gehen sogar noch einen Schritt weiter: Den größten davon ging im Juni 2021 Israel, das als weltweit erstes Land ein Handelsverbot für Pelz aussprach. Nach einer Übergangsfrist von sechs Monaten ist hier ab Ende 2021 nicht nur die qualvolle Haltung der Tiere im Land verboten, durch das Handelsverbot entzieht die israelische Regierung auch Pelzfarmen im Ausland die Unterstützung. (Lediglich für religiöse sowie zu Bildungs- und Forschungszwecken soll es Ausnahmen geben.)

Ebenfalls mit gutem Beispiel voran geht West Hollywood, wo bereits 2013 als erste Stadt weltweit ein Verkaufsverbot für Pelz in Kraft trat. Der Staat Kalifornien hat zudem im Oktober 2019 mit einer Übergangsfrist bis 2023 ein Verbot der Herstellung und des Verkaufs von Pelzartikeln erlassen. Die Bundesstaaten Massachusetts, Michigan und Florida haben inzwischen ähnliche Gesetze verabschiedet. Und Indien hat bereits im Jahr 2017 den Import von Fuchs-, Chinchilla- und Mink-Fellen verboten – um nur einige zu nennen.

Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die weltweite Pelztierzucht

Dass trotz der zahlreichen Verbote noch immer Millionen Tiere auf Pelzfarmen weltweit leiden, ist im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie einmal mehr deutlich geworden: Denn aus Sorge vor einer möglichen Übertragung des Virus auf andere Tiere und den Menschen wurden  in Ländern wie den Niederlanden, Dänemark und Spanien Millionen Nerze getötet wurden. Die Anzahl der im Zusammenhang mit dem Coronavirus getöteten Nerze wird allein in Dänemark, dem drittgrößten Nerzpelzproduzenten und weltweit größten Nerzfellexporteur, auf über 15 Millionen geschätzt.

Im Jahr 2020 folgte auf die große Debatte um die Massenkeulung aller Nerze in Dänemark vorerst ein Haltungsverbot der Tiere im Land. Doch das hielt nicht lang: Im September 2022 verkündete die dänische Regierung, die Zucht von Nerzen ab Anfang 2023 wieder zuzulassen. Das staatliche Gesundheitsinstitut hatte bereits im Frühjahr 2022 das Risiko einer Wiederaufnahme der Haltung für die menschliche Gesundheit durch neue Corona-Varianten untersucht und als nicht hoch eingeschätzt. Das ist ein trauriger Rückschritt, den wir als Welttierschutzgesellschaft mit Erschrecken wahrnehmen.

Während die Pelzfarmen in Europa also nach und nach weniger werden, dürfte Dänemark sich wieder zu einem großen Produzenten und Exporteur von Nerzfellen positionieren. Doch das geringe Vorkommen europäischer Farmen ist auch für chinesische Pelztierfarmen lukrativ, weil die Preise und Produktion auf dem chinesischen Markt zuletzt deutlich anstiegen. Zwar hatte auch die chinesische Regierung zu Beginn der Corona-Pandemie den Handel mit Wildtieren verboten, klassifizierte kurzerhand dann aber Nerz, Fuchs und Waschbär von Wildtieren zu „speziellen Nutztieren“ um, weshalb  diese Tiere weiterhin für die Pelzindustrie gehandelt und getötet werden dürfen.

Die Corona-Pandemie hat die Pelzindustrie und das Leid der Pelzfarmtiere weltweit noch einmal stark in den Fokus gerückt. Es bleibt mit Blick auf die Entwicklungen in Dänemark und China aber fraglich, inwiefern dies auch zukünftig noch als Argument genutzt wird, um Länder zu einem Pelzfarmverbot zu bewegen.

© Oikeutta eläimille/ flickr

Es liegt in der Verantwortung der Käufer*innen

Damit der weltweite Pelzmarkt eines Tages  zum Erliegen kommen kann, muss die Nachfrage seitens der Konsument*innen sinken! Nur wenn tierquälerische Produkte wie Echtpelz keinen Absatz mehr finden, kann Tierleid weltweit dauerhaft verhindert werden.

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, um Ihren wertvollen Beitrag dazu zu leisten, verbreiten Sie diesen Artikel bitte in Ihrem Netzwerk. Informieren Sie Menschen in Ihrem Umfeld, dass auch diese am besten komplett auf den Kauf von Produkten in Pelz-Optik – ob Kunst oder Echt – verzichten sollen. Denn die Gefahr ist zu groß, dass am Ende ein falsch gekennzeichnetes Produkt aus echtem Fell gekauft und somit die Pelzindustrie weiter unterstützt wird.

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