Kenia: Kein Esel ist sicher
Die Begegnung mit diesem Esel, im Zuge unserer erschütternden Recherche über den Eselhauthandel, lassen uns nicht mehr los. Wir sehen ihn deutlich vor uns, spüren sein Leid – wir nannten ihn Kito: Unter Schmerzen schleppt er sich auf seinen drei Beinen voran, seinem Halter hinterher, auf langen Wegen, jeden Tag. Denn allein im Dorf zurückgelassen, wäre der Esel schutzlos Dieben ausgeliefert.